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    Christian undefined.
    Christian undefined.

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    1,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2013
    Warum kann man sich im Internet einen Film kostenlos anschauen, bzw. man bekommt ein paar Tokens in Facebook-Spielen angeboten, wenn man sich den Streifen anschaut? Antwort: Weil der Film nicht viel zu bieten hat! Der Hauptdarsteller fährt wie ein Tourist seine Reiseroute quer durch Europa ab, genießt das Autofahren, checked in Hotels ein und aus, raucht gern cool ein paar Zigaretten und beginnt eine Urlaubsromanze mit der attraktiven Schauspielerin Gabriela Marcinkova. Leider wiederholt sich dieser Ablauf im Film mehrmals, so dass der Busenblitzer von Frau Marcinkova durchaus als Höhepunkt des Streifens angesehen werden kann. Dass ich mir den Film bis zum Ende angesehen habe, lag einfach nur am Charisma von Hauptdarsteller Mads Mikkelsen, dem Sexappeal von Gabriela Marcinkova und ein paar schönen Landschaftsaufnahmen. Inhaltlich hat der Film nichts zu bieten. Die Story ist so flach, dass selbst B-Movies mit Dolph Lundgren oder Michael Dudikoff ausgereifter sind!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2013
    Ein Film. Sinnfrei, kein Inhalt, nichts passiert, völlig überflüssig. Die Aneinanderreihung von Szenen in denen es um absolut nichts geht. Der Film des Internetzeitalters: schöne Bilder ohne Inhalt, Szenen in denen nichts geschieht (ok, ein Mann holt einen Koffer ab, und geht damit spazieren, aber das geschieht auf jedem Flughafen Millionen male, jeden Tag und niemand macht einen Film darüber). Dialoge von seltener, debiler Eleganz: „Was für eine Freude Dich zu sehen“. „Tut mir Leid das ich einfach so hier aufkreuze“… „Ich nehme an Du mußt Dich auf den Weg machen“. „Ja, bis später“. Das hat meine Freundin in irgend einem Rosamunde Pilcher schon besser gehört. Gleich anschließend vor der Oper ein ähnlich grenzdebiler Dialog von völliger Sinnfreiheit. Später: Zurück im Bilderladen: Inhaber tot, aber der Koffer ist noch da. Was ist drin, worum geht’s? Alles bleibt im Dunkeln. Das gab’s in Pulp Fiction auch schon wesentlich unterhaltsamer. Da war wenigstens Handlung und Szenen die zueinander paßten, einen logischen Anschluß besaßen. Hier nur die zusammenhandlose Aneinanderreihung von Filmschnipseln. Hauptdarsteller ist letztendlich eine Reihe von identischen Mobiltelefonen die den armen Nebendarsteller ständig mit sinnlosem Terror traktieren, irgend ein Schwachmat ruft an und stellt dem Protagonisten eine neue, sinnfreie Aufgabe wie drück’ da, mach dies, tu’ jenes. Warum? Die Antwort gab’s schon vor der Oper: „Brauchen Die einen Grund?“ Wer sind „Die“? Egal. Letztendlich ist es wesentlich spannender 70 Minuten lang feuchter Farbe beim Trocknen zu zu sehen. Das Ende habe ich gar nicht mehr mitbekommen, meine Vorspultaste klemmte zum Glück und es ging alles sehr schnell. Ein Film wie das Internet: 99% Müll, Desinformation, sinnentleert, viel zu viele Wichtigtuer und viel zu wenig Substanz. Da wird so viel vom Klimawandel geredet und dann werden solche Filme fabriziert. Was für eine Verschwendung von Ressourcen. Vage erinnert das Machwerk natürlich an „The Limits of Control“, da war auch vieles unklar. Aber wenigstens gab es so etwas wie ein Drehbuch. Hier gibt es nur die sinnlose Aneinander… aber halt, ich wiederhole mich. Wie die Sinnfreiheit in diesem Film. Aber nochmals halt, Film ist deutlich zu hoch gegriffen, sagen wie besser: Abfolge von bewegten Bildern. Wenigstens kann man einzelne davon als Standbilder im digitalen Bilderrahmen verwenden.
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