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    Spider-Man: Homecoming
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    4,0
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    48 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    Ich war gestern in dem Film drin und muss sagen das der Film mir sehr gut gefallen hat und ich aus dem lachen kaum heraus kam. Zugegeben spiderman als tollpatschig und Pubertät mit 15 Jahren ist schon gewöhnungsbedürftig aber da sieht man das auch superhelden mal klein anfangen müssen und nicht alles glatt geht was man macht sei es ein vermeintlicher Autodiebstahl oder Fahrrad klau. Mir gefällt die freche Schnauze von spidi und der Highlight tech Anzug ist auch sehr genial. Ein gutes 3d runden den Film ab. Gerne mehr davon. Freue mich auf spiderman bei den avangers 4
    Christoph K.
    Christoph K.

    152 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2017
    Dooooof! Dieser Abklatsch der Spiderman-Reihe war wohl nichts. So ist die Geschichte völlig unbedeutend (Spiderman will den Bösen aufhalten etwas zu mopsen). Auch die Nebenhandlung nervt mit dem seinem treudoofen Freund Ned oder mit seiner angehimmelten Liz, weil alles so ätzend lächerlich und oberflächlich beschrieben wurde. Auch fand ich die Logiklücken einfach nur ärgerlich. spoiler: Besonders die Szene mit dem Schiff fand ich völlig schwachsinnig. Wenn ein Schiff gänzlich geteilt ist, dann kann es noch schwimmen(?!) - ECHT JETZT?!
    . Ich würde den Film aufgrund des "Humors" als "Spiderman für Kids" klassifizieren - also nichts für Zuschauer 20+. Ich hab mich jedenfalls wahnsinnig gelangweilt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.095 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2017
    Es ist alles altbekannt und doch irgendwie anders: diese Version von Marvels berühmter Figur wurde bereits bei Marvels „Captain America – Civil War“ eingeführt und ganz solide etabliert, nun geht’s in einem Einzelfilm weiter. Dabei wird etwas schizophren vorgegangen weils eigentlich ein eigenständiges Ding sein soll, sich aber andererseits in die Handlungen von „Avengers“ nahtlos einreiht und Dinge daraus als bekannt voraussetzt. Obendrein ist dies eine Origin Story und widerum nicht: Peter Parker hat im Film bereits seine Kräfte und beginnt nicht bei Null, ist aber unsicher, unerfahren und muß sich seinen Platz bei den Avengers erkämpfen. Und der Film der dabei rausgekommen ist hat eben alle Qualitäten eines typischen Marveltitels: lang, groß laut, gigantische Action die in 3D super aussieht und einen humorigen Grundton einschließlich einiger netter Gags. Eigentlich also nichts zu bemängeln, aber eben nichts innovatives oder neues. Und ich finde es kritisch wenn der neue Spider-Man Anzug ebenso technisch ausgestattet ist wie der Iron Man Suit und Peter oftmals die Arbeit abnimmt. Darüber dürfen jetzt Nerds in Foren diskutieren – wer einfach nur einen kurzweiligen Sommerblockbuster schauen mag und generell noch nicht genug von Marvel hat wird hier sicherlich zufrieden.

    Fazit: Generischer Marvel-Einheitsbrei; solide und brauchbar, aber nicht innovativ!
    niman7
    niman7

    862 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2017
    Der neue Film des MCU "Spider-Man Homecoming" spielt kurz nach "Civil War". Dieses Mal darf Regisseur Jon Watts ran und den, in Civil War eingeführten Spider-Man, ein Solo Abenteuer spendieren. Der 15 jährige Peter Parker/Spider-Man kann es immer noch nicht fassen, dass er tatsächlich bei einem Kampf der Avengers mitgewirkt hat! Seine Aufregung ist so groß, dass er Tony Starks Rechter Hand Happy (John Favreau) gleiche dutzende SMS schreibt- um beim nächsten Einsatz auch ja dabei zu sein. Doch Stark hat andere Pläne mit ihm. Er will den unbändigen Peter erstmal "erziehen". Währenddessen sammelt der Schrotthändler und Bastler Adrian Toomes (Michael Keaton) fleißig Einzelteile aus den Kämpfen der Avengers ein und bastelt daraus hochgradig gefährliche Waffen...
    Als Homecoming preisgegeben wurde, war die Aufregung recht groß. Nachdem die Geschichte rund um die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft nur wenige Jahre nach Raimis großartiger Trilogie mit Andrew Garfield in der Hauptrolle erneut verfilmt wurde, kommt nur 4 Jahre später erneut eine Neuauflage! Verständlich die ablehnende Reaktion. Doch Marvel erzählt nicht erneut wie Peter die Kräfte bekam, wie sein Onkel Ben starb und aus großer Kraft folgt große Verantwortung kommt auch nicht vor. Stattdessen wird die Figur deutlich verjüngt und einfach eingeführt. Der Vorteil ist, wir müssen uns die Geschichte nicht wieder anhören und das sowieso zusammenhängende Universum geht nahtlos weiter bzw über. Der Nachteil daran ist, dass Spider Man sich im Prinzip null profilieren kann, weil gezwungenermaßen sofort funktionieren muss- so als wäre er schon immer Teil des MCU gewesen. Somit schafft es der neue Spider Man recht wenig Verständnis herüber zu bringen. Im Grunde genommen handelt der Film von nichts anderen, als Spider Mans unbedingter Wille zu den Avengers dazu zu gehören. Warum er das will, wie er mit seinen Kräften umgeht und was es für ihn bedeutet ein Superheld zu sein, bleibt einen bis zum Ende völlig schleierhaft. Während in Raimis Film das Thema sehr gut behandelt wird, wird hier gar nicht drauf eingegangen. Das Spider Man sein bringt Toby Mcquieres Leben völlig aus dem Spiel. Tom Holland hat hier gewisse soziale Diskrepanzen. Beispielweise vernachlässigt er immer wieder seinen Kurs, für alle wirkt er nur gestresst, aber seine eigentliche Meinung dazu, fehlt völlig. Jon Watts versucht hier zwar all das zu ignorieren und einen normalen Jugendlichen zu zeigen, aber das gelingt ihm nicht. Denn einerseits ist Peter Parker kein normaler Jugendlicher (er selbst sagt, er sei keiner, da er ein Auto stemmen kann) und andererseits zeichnet er ihn völlig unrealistisch. Ein nerdiger Jugendliche der von fast allen ignoriert wird, aber einen Sixpack hat? Wer soll das glauben? Was Watts dagegen gut gelingt, ist Peters Unerfahrenheit und Naivität zu zeigen. Dadurch entstehen auch lustige Szenen, wenn er Beispielweise mit verstellter Stimme jemanden verhören will und sofort auffliegt. Tom Holland macht seine Sache insgesamt sehr gut. Seine hipplige und aufgedrehte Art kann zwar nerven, aber ansonsten punktet er mit seiner frechen und frischen Art. In "Birdman" spielte Michael Keane genau das, was er hier nicht machen wollte. Hier darf er erneut den Birdman spielen (und das in einem CGI Gewitter, was er eigentlich abgelehnt hat). Schlechte Bösewichte sind bei Marvel schon Tradition und hier bleiben sie ihrer Linie treu. Keane macht schauspielerisch seine Sache zwar gewohnt sehr gut, aber seine Figur ist recht dünn. Er sorgt zwar für eine recht unerwartete Wendung, aber ansonsten ist seine Figur sehr flach. Ziele und Gründe fallen wie immer sehr mager aus. Nächster Schwachpunkt des Filmes ist die übergroße Verwendung von hochentwickelten Geräten. Alleine Spider-Man´s Anzug verfügt über 200 verschiedene Schussarten des Netzes. Als wäre das nicht schon verrückt genug, versteckt sich auch noch eine komplette James Bond Ausrüstung darin! Habe ich schon die Heizung erwähnt? Ernsthaft? Das ist mehr als lächerlich. Dass Disney sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, der Welt Menschenrechte, Schwulenrechte und Gleichberechtigung für Frauen beizubringen, ist ein alter Hut, Hier hat man es wohl dieses Mal auf keinen geringeren als Präsident Donald Trump abgesehen, der sehr viele Figuren sind mit Latinos besetzt. Das ist zwar eine löbliche und willkommene Sache, aber mal wieder wird es zu aufdringlich einen aufs Auge gedrückt.
    Technisch ist der Film auf einen sehr hohen Level. Wenn Volture in die Lüfte steigt und Spider-Man wie ein Adler eine Maus greift, sieht das stark aus. Es gab jedoch keine Szene, die einen völlig umhaut. Kameratechnisch ist der Film schwach. In den hektischen Szenen (gibt es leider sehr viele), wackelt sie zur sehr und die dazugehörigen dunklen Bilder verschlimmern das nur. Auch mit der Musik glänzt der Film nicht unbedingt.
    FAZIT: Homecoming ist kein besonderer Film. Er ist stellenweise sogar sehr langweilig (hab um die 10x auf mein Handy geschaut). Besonders in der Mitte plätschert er nur so vor sich hin. Homecoming ist keine Studie über einen jungen Mann, der gerne zu den großen Superhelden möchte und keine über den Umgang mit den Kräften. Ja, was ist er eigentlich? Am Ende bleibt nur eine neue Sicht (auch wenn flach, unrealistisch und zu gekünselt) und ein neuer Spider-Man, auf den ich schon recht gespannt bin, was er noch so bringen wird (bitte ohne diesen peinlichen Sixpack!).
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2017
    Es ist schon eine Frechheit Spiderman als Witzfigur darzustellen mit unterirdischen, pubetierenden, ständigen Onelinern! Selbst vor peinlichen Ejakulationswitzen schreckt man nicht zurück.
    Einst war Spiderman ein ernstzunehmender Charakter, Anfang 30 und freiberuflicher Fotograf und lehrte als Gastdozent an der heimischen Uni.
    Heute ist daraus Spiderkid geworden in absolut katastrophaler Sichtweise!
    Ein Film der eher den Zuschauern von einer Luxemburgischen Senderanstalt gefallen dürfte und somit nur Teenies im entsprechenden Alter: Ja, genau! Spiderman verkommt zu einer Teenie-Komödie und hat jegliche Essenz des Spiderman verloren. Selbst der Anzug ist voll mit Fantasy-Tech bestückt und nimmt damit Kurs in ein wirklich dämliches Universum voller grüner Masken, wie damals die von Jim Carrey.
    Das sind keine Superhelden mehr, dass ist nur noch lächerlich!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2017
    Der Film ist einfach der beste Spiderman Film...Tom Holland ist einfach der beste von den dreien....👏👏
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. April 2017
    ich finde diesen trailer schon geniall und der fil ist auch grass weil schon der anzug ist einfach geil
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2016
    Ich will nicht den Film schauen, da Andrew Garfield nicht mehr "Peter Parker" spielt! Das regt mich total auf und ich bin traurig. Als ich gehört habe dass es einen dritten Teil von der Reihe gibt, habe ich mich so sehr gefreut, aber als ich dann gehört habe das Andrew Garfield nicht mitspielt, wurde ich traurig und sauer! Ich werde mir auf keinen Fall den dritten Teil anschauen!!! Ich bin bestimmt nicht die einzigste Person, die so denkt!!!
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