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    Spider-Man: Homecoming
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1749 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2017
    Richtig richtig toll gemacht! Ich hab keinen Spiderman davor gesehen, aber will das jetzt auf jeden Fall nachholen! Bin total begeistert
    Gordon L.
    Gordon L.

    5 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2017
    Visuell schönes Spektakel. Geschichte um Peters Entwicklung auch schön. Schöner, mutmachender Song von dem Ramones am Ende. We all are Peter Parker!
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Ich saß mit meiner Freundin zusammen mit sehr vielen Kindern (Sommerferien) im Kino. "Kinder" ist ist hier das Stichwort. Spider-Man: Homecoming ist für Kinder gemacht, Kindern spielen die Hauptrolle.. zudem multikulturell, selbst Kopftücher sind zu sehen. Es wurde an alles was das Kinder-Herz höher schlagen lässt gedacht: Nun hat Spidy einen Anzug mit 1000den Funktionen! WOW! Wäre ich 12, ich hätte jetzt eine Captain Buzz Lightyear Spinnemann Aktion-Figur kaufen wollen, bzw. meine Mama zum nächsten Toys “R” Us gezerrt. Leider bin ich sehr viel älter und das spürt man auch. Das Wort "Pornos" kam im Kino vor.. alle Kinder waren total geschockt, nur manche am kichern.. eine total unangenehme Situation.. denn für mich ist das Wort seit 20 Jahren kein Thema mehr :D.

    Wie dem auch sei. Der Film ist anders, kindlich, unglaubwürdig, übertrieben und wurde nicht mit Liebe gemacht.
    Wäre der neue Spidy nicht Teil von den Avengers, wäre dieser garantiert schnell vergessen. Marvel hat so eine riesen Fanbase, dass einfach jeder Mist gehypt wird.

    Am Schauspieler Tom Holland liegt es nicht, den finde ich sogar gut. Alles Andere drum herum, die Sprüche, seine Aktionen, der ganze Film sind leider nur Mittelmaß.

    Was sehr negativ auffiel: Nicht ein einziger 3D Effekt. Jedenfalls nicht im Gedächtnis geblieben.
    Mal schauen ob "the next one" besser wird.
    Johannes G.
    Johannes G.

    174 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Popcornkino: Ein paar lustige und selbstironische Szenen, aber auch Längen, vor allem bei den Actionszenen. Dafür wiederum eine interessante Bösewicht-Konstellation.
    Ein typischer Film der Sorte "Kann, aber muss nicht". Ein durchaus gut spielender Tom Holland hin oder her - die lustigsten Szenen sind diejenigen mit "Iron Man" Tony Stark (Robert Downey Jr), und davon sind die besten in den Trailern enthalten.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2017
    Nach dem coolen Gastauftritt aus Civil War bekommt jetzt auch Spidey seinen eigenen Solofilm. Nach Tobey Maguire und Andrew Garfield schlüpft nun Tom Holland in den Rotblauen Strampelanzug. Er macht eine sehr gute Figur und spielt den 15.Jährigen Teenager Peter Parker hervorragend. Robert Downey Jr. als Tony Stark aka Iron-Man spielt den Mentor und Aufpasser für Spiderman. Michael Keaton als Bösewicht Vulture passt perfekt in die Rolle da er schon in Birdman seine Leistung zeigte. Der Film hat jede menge Witz und Action zu bieten. Der Cameoauftritt von Stan Lee war der kracher. Homecoming hinterlässt viele EasterEggs und Anspielungen was die Original Comics angeht. Und wie es zu MCU gehört, gibt es wieder eine Post Credit Scene die einen kleinen Vorgeschmack für den 2.Teil gibt.
    Alex M
    Alex M

    123 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
    Spider-Man Homecoming ist launige Marvel-Unterhaltung mit einem tollen Hollander und einen noch besseren Keaton der zwar keinerlei großartige Überraschungen bietet dafür aber jede Menge Situationskomik und gut gemachte Action. 8/10
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    301 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2017
    "Spiderman - Homecoming" ist unterhaltsames Popcornkino mit einem überzeugenden Tom Holland in der Hauptrolle. Trotz seiner Superkräfte ist Peter Parker / Spiderman ein Teenager, der im Grunde noch nicht so recht weiß, was er mit sich, seinem Leben und seinem Können anfangen soll. Das könnte nervig sein, ist es aber nicht, da der Film sich selbst nicht zu ernst nimmt und das Ganze immer wieder mit Humor auflockert.

    Die Actionszenen sind allerdings etwas 08/15 geraten. Handelsübliche Reizüberflutung nebst musikalischem Unheilsgedröhne und coolen Sound-Effekten, wie man sie aus jeder Comicverfilmung kennt. Leider zieht das die Spannungskurve zwischendurch nach unten und man nickt ein wenig weg, wenn wieder Action angesagt ist.

    Aber insgesamt ist der Film trotzdem gut geworden und macht Spaß!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2017
    Die Grundstrukturen und der Hintergrund von Spiderman sind wohl bekannt, doch wurden einige Dinge auf moderne und neue Weise umgestaltet. Der diesmal 15 jährige Spiderman besucht noch die High School, versucht sein Glück in der Liebe und will gleichzeitig ein perfektes Leben als Superheld führen. Kein Wunder das dies Chaos und für den Zuschauer eine menge Spaß bedeutet. Tom Holland bringt den Charakter mit all seinen großartigen Eigenschaften, aber auch seinen Fehlern hervorragend rüber. Der Humor passt perfekt zu Spiderman und ist dementsprechend der High School angepasst. Es ist interessant und lustig anzusehen, wie der Superheld mal klein anfängt und versucht mit der Zeit immer mehr Verantwortung zu übernehmen.
    Mit am Besten waren die vielen verschiedenen Anspielungen auf die Avengers, besondere Easter Eggs oder die Hinweise auf neue Charaktere die sich in den nächsten Filmen zeigen werden. Endlich konnten sich Sony und Marvel einigen, was den Film erst richtig ins MCU bringt. Natürlich hat Tony Stark seine Auftritte als Mentor gehabt, wo bei seine Screentime angemessen war. Es wurde vorher ja die Befürchtung aufgestellt, das Iron Man eine zu große Rolle im gesamten Film übernehmen würde, was zum Glück nicht der Fall war. Auch der Soundtrack und die Specialeffects waren wie immer hervorragend.
    Dennoch ist auch dieser Film nicht ohne Kritik. Somit wird der typische Humor auf der einen Seite zwar hervorragend rübergebracht, aber greift es jedoch sehr ins Pubertäre über. Man kann dies eventuell damit begründen, das Spiderman mal ein (erwachsender) Mann um die 20 war und jetzt nur ein kleiner Teenager, über dessen Vergangenheit man kaum etwas weiß. Weiter gibt es bei diesen Filmen manchmal ein paar kleine Logikfehler, aber über diese kann man hier hinwegsehen. Jedoch zeigte Peter Zuhause oder in der Schule keinerlei Anzeichen von irgendwelchen Verletzungen oder blauen Flecken, egal gegen wen er gekämpft hat.
    Darüber hinaus verändert sich im Laufe des Films auch der Charakter von Peters besten Freund. In der ersten Hälfte sorgt er für Lacher und spielt den lustigen sowie unterstützenden Trottel. In der zweiten Hälfte wird dies aber langsam langweilig und wirkt übertrieben. Ähnliches kann man auch über die Erscheinung Iron Mans sagen. Zwar war er super in den Film integriert, doch wurde er im gesamten Verlauf als der "Böse" dargestellt (natürlich ist Tony ein Playboy, Genie, Philantrop usw, doch lässt ihn das MCU immer unsympatischer darstellen). Als letzten Kritikpunkt lässt sich wohl über die Rolle Zendayas streiten. Abgesehen davon das Michelle (aka M-jay) komplett anders aussieht, passt ihr Charakter nicht zur Figur. Generell wurde so viel Werbung mit Tom Holland und Zendaya gemacht, wobei letztere am wenigstens Screentime besitzt und eher im Hintergrund spielte. spoiler: Ein persönlicher Kritikpunkt besteht aber darin, das Tante May am Ende Peters Geheimnis herausfindet. Dies war bisher noch nie der Fall und verändert somit die gesamte Geschichte!

    Als Fazit kann ich den Film also weiterempfehlen, man wird als richtiger Fan hingegen aber enttäuscht, auf Grund der vielen Neuerungen (so könnte man Spideys Anzug auch für eine Kopie von Iron Man halten). Dennoch erfrischt der Humor und auch ein genialer Plottwist. Ein Vergnügen für Groß und Klein, mit einigen Einschränkungen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    Unterhaltsam, gut, anders (als die anderen Spiderman-Filme). Die stellenweise Neuinterpretationen störten zwar nicht, waren aber für Kenner gewöhnungsbedürftig (z.B. die Besetzung einer "love interest" oder die des Schul-"Bullies"...). Protagonist und Antagonist überzeugten auf der ganzen Linie. Insgesamt glaube ich aber, dass es sich um einen "Film auf den zweiten Blick handelt", der beim erneuten sehen noch mehr gefallen wird.

    Verriss-Kritiken wie die von Peter L. zeigen vor allem, dass sie keine Ahnung von der Figur und ihrer Hintergrundgeschichte haben:

    "Es ist schon eine Frechheit Spiderman als Witzfigur darzustellen mit unterirdischen, pubetierenden, ständigen Onelinern!" - Tatsächlich erhielt Spiderman in den Comics seine Kräfte während er in der Highschool war und die pubertierenden, ständigen Oneliner waren schon immer das Markenzeichen von Spiderman.

    "Einst war Spiderman ein ernstzunehmender Charakter, Anfang 30 und freiberuflicher Fotograf und lehrte als Gastdozent an der heimischen Uni." - Falsch: Der Werdegang ist folgender: Highschool + Teilzeitfotograf, Universität und freiberuflicher Fotograf , Gastdozent und freiberuflicher Fotograf... das ist zwar noch immer stark vereinfacht, zeigt aber, dass der jetzige Film in die Chronologie passt. Im Übrigen war er auch in den beiden vorherigen Filmreihen zunächst Schüler bzw. Student, also macht der Kommentar so gar keinen Sinn...

    "Selbst der Anzug ist voll mit Fantasy-Tech bestückt und nimmt damit Kurs in ein wirklich dämliches Universum voller grüner Masken, wie damals die von Jim Carrey."
    - das ist die freie Interpretation zu den Civil War-Ereignissen aus den Comics; hier erhält Spiderman einen hochgerüsteten Anzug von Ironman. Stellenweise ist es im Film zugegebenermaßen etwas viel, aber m.E. trotzdem schlüssiger, als dass ein mittelloser Highschool-Schüler sich selbst einen aufwendigen Anzug näht(?) wie in den alten Filmreihen. Außerdem hatte Spiderman auch in den Comics einiger der "Fantasy-Tech"-Gimmicks....auch hier wäre es wenig überzeugend, dass ein Highschool-Schüler ohne finanzielle Mittel die selbst herstellt...

    Vll. mag Peter L.(ustig?)l einfach (noch immer) keine Kinder...?
    komet
    komet

    77 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    man könnte dem neuen spiderman-film eine menge vorwerfen, wenn man lange genug nach etwas schlechtem sucht. bei fünf vorgänger filmen bieten sich viele vergleichsmöglichkeiten und dementsprechend viel angriffsfläche. und so gerne ich das jetzt auch tun würde, so änderte es nichts daran, dass alles vorhanden ist, was ein superhelden- oder spidermanfilm benötigt. ein superheld, der marvel-typisch zwischen seiner heldenidentität und normalem leben hin und hergerissen ist, einen bösewicht (ebenfalls mit normalo hintergrund), nette gags und lustige sprüche und natürlich viele action-szenen. alles vorhanden. - - - - - - - - - - - - - - - - - fleissige kinogänger sehen den spiderman jetzt aber eventuell schon zum fünften mal, da stellt sich durchaus ein ermüdungseffekt ein. alleine deswegen eher für jüngere leute geeignet, welche am allerbesten gar keinen der vorherigen 5 teile gesehen haben. ansonsten hat man hier nur ´more of the same´. tom holland darf hier nur den quirligen teenager spielen und hat sonst keine weiteren facetten. daher schon wieder eher für junge leute geeignet. leute im schüler/teenie-alter haben hier auf jeden fall ihren spaß. - - - - - - - - - - - - das blödeste ist aber, wie niman7 schon schrieb, dass der hiesige spiderman einfach so in den raum geworfen wird, statt im rahmen der handlung eingeführt zu werden. dadurch hat spidey hier keine vorgeschichte und kann sich nicht entwickeln. dementsprechend schwer ist es für den schauspieler, der rolle seinen eigenen ´touch´ zu geben und für den zuschauer, sympathie für peter parker zu empfinden, da man an seiner entwicklung dieses mal ja nicht teilhaben konnte. entsprechend seelenlos ist dann auch der gesamte film. der film ist ja nicht schlecht, es ist ja alles da, was da sein muss, aber hier wurde nicht mit liebe gekocht. - - - - - - - - - - - - - - mit reduziertem ticket oder bonuspunkten kann man sich den film auf jeden fall mal anschauen, damit macht man definitiv keinen fehler. man darf aber nichts innovatives erwarten. und ob der film den vollen preis für eine samstag-abend vorstellung in 3d wert ist, lasse ich mal dahingestellt.
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