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    Spider-Man: Homecoming
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    48 User-Kritiken

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    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    man könnte dem neuen spiderman-film eine menge vorwerfen, wenn man lange genug nach etwas schlechtem sucht. bei fünf vorgänger filmen bieten sich viele vergleichsmöglichkeiten und dementsprechend viel angriffsfläche. und so gerne ich das jetzt auch tun würde, so änderte es nichts daran, dass alles vorhanden ist, was ein superhelden- oder spidermanfilm benötigt. ein superheld, der marvel-typisch zwischen seiner heldenidentität und normalem leben hin und hergerissen ist, einen bösewicht (ebenfalls mit normalo hintergrund), nette gags und lustige sprüche und natürlich viele action-szenen. alles vorhanden. - - - - - - - - - - - - - - - - - fleissige kinogänger sehen den spiderman jetzt aber eventuell schon zum fünften mal, da stellt sich durchaus ein ermüdungseffekt ein. alleine deswegen eher für jüngere leute geeignet, welche am allerbesten gar keinen der vorherigen 5 teile gesehen haben. ansonsten hat man hier nur ´more of the same´. tom holland darf hier nur den quirligen teenager spielen und hat sonst keine weiteren facetten. daher schon wieder eher für junge leute geeignet. leute im schüler/teenie-alter haben hier auf jeden fall ihren spaß. - - - - - - - - - - - - das blödeste ist aber, wie niman7 schon schrieb, dass der hiesige spiderman einfach so in den raum geworfen wird, statt im rahmen der handlung eingeführt zu werden. dadurch hat spidey hier keine vorgeschichte und kann sich nicht entwickeln. dementsprechend schwer ist es für den schauspieler, der rolle seinen eigenen ´touch´ zu geben und für den zuschauer, sympathie für peter parker zu empfinden, da man an seiner entwicklung dieses mal ja nicht teilhaben konnte. entsprechend seelenlos ist dann auch der gesamte film. der film ist ja nicht schlecht, es ist ja alles da, was da sein muss, aber hier wurde nicht mit liebe gekocht. - - - - - - - - - - - - - - mit reduziertem ticket oder bonuspunkten kann man sich den film auf jeden fall mal anschauen, damit macht man definitiv keinen fehler. man darf aber nichts innovatives erwarten. und ob der film den vollen preis für eine samstag-abend vorstellung in 3d wert ist, lasse ich mal dahingestellt.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2017
    Der neue Film des MCU "Spider-Man Homecoming" spielt kurz nach "Civil War". Dieses Mal darf Regisseur Jon Watts ran und den, in Civil War eingeführten Spider-Man, ein Solo Abenteuer spendieren. Der 15 jährige Peter Parker/Spider-Man kann es immer noch nicht fassen, dass er tatsächlich bei einem Kampf der Avengers mitgewirkt hat! Seine Aufregung ist so groß, dass er Tony Starks Rechter Hand Happy (John Favreau) gleiche dutzende SMS schreibt- um beim nächsten Einsatz auch ja dabei zu sein. Doch Stark hat andere Pläne mit ihm. Er will den unbändigen Peter erstmal "erziehen". Währenddessen sammelt der Schrotthändler und Bastler Adrian Toomes (Michael Keaton) fleißig Einzelteile aus den Kämpfen der Avengers ein und bastelt daraus hochgradig gefährliche Waffen...
    Als Homecoming preisgegeben wurde, war die Aufregung recht groß. Nachdem die Geschichte rund um die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft nur wenige Jahre nach Raimis großartiger Trilogie mit Andrew Garfield in der Hauptrolle erneut verfilmt wurde, kommt nur 4 Jahre später erneut eine Neuauflage! Verständlich die ablehnende Reaktion. Doch Marvel erzählt nicht erneut wie Peter die Kräfte bekam, wie sein Onkel Ben starb und aus großer Kraft folgt große Verantwortung kommt auch nicht vor. Stattdessen wird die Figur deutlich verjüngt und einfach eingeführt. Der Vorteil ist, wir müssen uns die Geschichte nicht wieder anhören und das sowieso zusammenhängende Universum geht nahtlos weiter bzw über. Der Nachteil daran ist, dass Spider Man sich im Prinzip null profilieren kann, weil gezwungenermaßen sofort funktionieren muss- so als wäre er schon immer Teil des MCU gewesen. Somit schafft es der neue Spider Man recht wenig Verständnis herüber zu bringen. Im Grunde genommen handelt der Film von nichts anderen, als Spider Mans unbedingter Wille zu den Avengers dazu zu gehören. Warum er das will, wie er mit seinen Kräften umgeht und was es für ihn bedeutet ein Superheld zu sein, bleibt einen bis zum Ende völlig schleierhaft. Während in Raimis Film das Thema sehr gut behandelt wird, wird hier gar nicht drauf eingegangen. Das Spider Man sein bringt Toby Mcquieres Leben völlig aus dem Spiel. Tom Holland hat hier gewisse soziale Diskrepanzen. Beispielweise vernachlässigt er immer wieder seinen Kurs, für alle wirkt er nur gestresst, aber seine eigentliche Meinung dazu, fehlt völlig. Jon Watts versucht hier zwar all das zu ignorieren und einen normalen Jugendlichen zu zeigen, aber das gelingt ihm nicht. Denn einerseits ist Peter Parker kein normaler Jugendlicher (er selbst sagt, er sei keiner, da er ein Auto stemmen kann) und andererseits zeichnet er ihn völlig unrealistisch. Ein nerdiger Jugendliche der von fast allen ignoriert wird, aber einen Sixpack hat? Wer soll das glauben? Was Watts dagegen gut gelingt, ist Peters Unerfahrenheit und Naivität zu zeigen. Dadurch entstehen auch lustige Szenen, wenn er Beispielweise mit verstellter Stimme jemanden verhören will und sofort auffliegt. Tom Holland macht seine Sache insgesamt sehr gut. Seine hipplige und aufgedrehte Art kann zwar nerven, aber ansonsten punktet er mit seiner frechen und frischen Art. In "Birdman" spielte Michael Keane genau das, was er hier nicht machen wollte. Hier darf er erneut den Birdman spielen (und das in einem CGI Gewitter, was er eigentlich abgelehnt hat). Schlechte Bösewichte sind bei Marvel schon Tradition und hier bleiben sie ihrer Linie treu. Keane macht schauspielerisch seine Sache zwar gewohnt sehr gut, aber seine Figur ist recht dünn. Er sorgt zwar für eine recht unerwartete Wendung, aber ansonsten ist seine Figur sehr flach. Ziele und Gründe fallen wie immer sehr mager aus. Nächster Schwachpunkt des Filmes ist die übergroße Verwendung von hochentwickelten Geräten. Alleine Spider-Man´s Anzug verfügt über 200 verschiedene Schussarten des Netzes. Als wäre das nicht schon verrückt genug, versteckt sich auch noch eine komplette James Bond Ausrüstung darin! Habe ich schon die Heizung erwähnt? Ernsthaft? Das ist mehr als lächerlich. Dass Disney sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, der Welt Menschenrechte, Schwulenrechte und Gleichberechtigung für Frauen beizubringen, ist ein alter Hut, Hier hat man es wohl dieses Mal auf keinen geringeren als Präsident Donald Trump abgesehen, der sehr viele Figuren sind mit Latinos besetzt. Das ist zwar eine löbliche und willkommene Sache, aber mal wieder wird es zu aufdringlich einen aufs Auge gedrückt.
    Technisch ist der Film auf einen sehr hohen Level. Wenn Volture in die Lüfte steigt und Spider-Man wie ein Adler eine Maus greift, sieht das stark aus. Es gab jedoch keine Szene, die einen völlig umhaut. Kameratechnisch ist der Film schwach. In den hektischen Szenen (gibt es leider sehr viele), wackelt sie zur sehr und die dazugehörigen dunklen Bilder verschlimmern das nur. Auch mit der Musik glänzt der Film nicht unbedingt.
    FAZIT: Homecoming ist kein besonderer Film. Er ist stellenweise sogar sehr langweilig (hab um die 10x auf mein Handy geschaut). Besonders in der Mitte plätschert er nur so vor sich hin. Homecoming ist keine Studie über einen jungen Mann, der gerne zu den großen Superhelden möchte und keine über den Umgang mit den Kräften. Ja, was ist er eigentlich? Am Ende bleibt nur eine neue Sicht (auch wenn flach, unrealistisch und zu gekünselt) und ein neuer Spider-Man, auf den ich schon recht gespannt bin, was er noch so bringen wird (bitte ohne diesen peinlichen Sixpack!).
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Ich saß mit meiner Freundin zusammen mit sehr vielen Kindern (Sommerferien) im Kino. "Kinder" ist ist hier das Stichwort. Spider-Man: Homecoming ist für Kinder gemacht, Kindern spielen die Hauptrolle.. zudem multikulturell, selbst Kopftücher sind zu sehen. Es wurde an alles was das Kinder-Herz höher schlagen lässt gedacht: Nun hat Spidy einen Anzug mit 1000den Funktionen! WOW! Wäre ich 12, ich hätte jetzt eine Captain Buzz Lightyear Spinnemann Aktion-Figur kaufen wollen, bzw. meine Mama zum nächsten Toys “R” Us gezerrt. Leider bin ich sehr viel älter und das spürt man auch. Das Wort "Pornos" kam im Kino vor.. alle Kinder waren total geschockt, nur manche am kichern.. eine total unangenehme Situation.. denn für mich ist das Wort seit 20 Jahren kein Thema mehr :D.

    Wie dem auch sei. Der Film ist anders, kindlich, unglaubwürdig, übertrieben und wurde nicht mit Liebe gemacht.
    Wäre der neue Spidy nicht Teil von den Avengers, wäre dieser garantiert schnell vergessen. Marvel hat so eine riesen Fanbase, dass einfach jeder Mist gehypt wird.

    Am Schauspieler Tom Holland liegt es nicht, den finde ich sogar gut. Alles Andere drum herum, die Sprüche, seine Aktionen, der ganze Film sind leider nur Mittelmaß.

    Was sehr negativ auffiel: Nicht ein einziger 3D Effekt. Jedenfalls nicht im Gedächtnis geblieben.
    Mal schauen ob "the next one" besser wird.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2017
    Dooooof! Dieser Abklatsch der Spiderman-Reihe war wohl nichts. So ist die Geschichte völlig unbedeutend (Spiderman will den Bösen aufhalten etwas zu mopsen). Auch die Nebenhandlung nervt mit dem seinem treudoofen Freund Ned oder mit seiner angehimmelten Liz, weil alles so ätzend lächerlich und oberflächlich beschrieben wurde. Auch fand ich die Logiklücken einfach nur ärgerlich. spoiler: Besonders die Szene mit dem Schiff fand ich völlig schwachsinnig. Wenn ein Schiff gänzlich geteilt ist, dann kann es noch schwimmen(?!) - ECHT JETZT?!
    . Ich würde den Film aufgrund des "Humors" als "Spiderman für Kids" klassifizieren - also nichts für Zuschauer 20+. Ich hab mich jedenfalls wahnsinnig gelangweilt.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. September 2017
    Das ist ein Kinderfilm!
    Nicht mehr und nicht weniger.
    Das geistige Niveau von Transformers.
    Wo die 175 Millionen Produktionsbudget geblieben sind sieht man auch nicht.
    Sehr oft sehen die Trickeffeckte nach Praktikant aus.
    Für mich der Jar Jar Binks aller Spiderman.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2017
    Es ist alles altbekannt und doch irgendwie anders: diese Version von Marvels berühmter Figur wurde bereits bei Marvels „Captain America – Civil War“ eingeführt und ganz solide etabliert, nun geht’s in einem Einzelfilm weiter. Dabei wird etwas schizophren vorgegangen weils eigentlich ein eigenständiges Ding sein soll, sich aber andererseits in die Handlungen von „Avengers“ nahtlos einreiht und Dinge daraus als bekannt voraussetzt. Obendrein ist dies eine Origin Story und widerum nicht: Peter Parker hat im Film bereits seine Kräfte und beginnt nicht bei Null, ist aber unsicher, unerfahren und muß sich seinen Platz bei den Avengers erkämpfen. Und der Film der dabei rausgekommen ist hat eben alle Qualitäten eines typischen Marveltitels: lang, groß laut, gigantische Action die in 3D super aussieht und einen humorigen Grundton einschließlich einiger netter Gags. Eigentlich also nichts zu bemängeln, aber eben nichts innovatives oder neues. Und ich finde es kritisch wenn der neue Spider-Man Anzug ebenso technisch ausgestattet ist wie der Iron Man Suit und Peter oftmals die Arbeit abnimmt. Darüber dürfen jetzt Nerds in Foren diskutieren – wer einfach nur einen kurzweiligen Sommerblockbuster schauen mag und generell noch nicht genug von Marvel hat wird hier sicherlich zufrieden.

    Fazit: Generischer Marvel-Einheitsbrei; solide und brauchbar, aber nicht innovativ!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2017
    Es ist schon eine Frechheit Spiderman als Witzfigur darzustellen mit unterirdischen, pubetierenden, ständigen Onelinern! Selbst vor peinlichen Ejakulationswitzen schreckt man nicht zurück.
    Einst war Spiderman ein ernstzunehmender Charakter, Anfang 30 und freiberuflicher Fotograf und lehrte als Gastdozent an der heimischen Uni.
    Heute ist daraus Spiderkid geworden in absolut katastrophaler Sichtweise!
    Ein Film der eher den Zuschauern von einer Luxemburgischen Senderanstalt gefallen dürfte und somit nur Teenies im entsprechenden Alter: Ja, genau! Spiderman verkommt zu einer Teenie-Komödie und hat jegliche Essenz des Spiderman verloren. Selbst der Anzug ist voll mit Fantasy-Tech bestückt und nimmt damit Kurs in ein wirklich dämliches Universum voller grüner Masken, wie damals die von Jim Carrey.
    Das sind keine Superhelden mehr, dass ist nur noch lächerlich!
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
    Spider-Man Homecoming ist launige Marvel-Unterhaltung mit einem tollen Hollander und einen noch besseren Keaton der zwar keinerlei großartige Überraschungen bietet dafür aber jede Menge Situationskomik und gut gemachte Action. 8/10
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 118 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2022
    Hallo Leute von Heute auch dieser Film von Spiderman wahr Super Klasse Gut und macht Ganz viele Neue Filme von Spiderman
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 83 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
    Das war ein sehr guter Film, fast so gut wie ich von Spider-Man erwarte. Ich hoffe nur sehr zuversichtlich, dass sie irgendwann mal endlich auch das Thema mit der Genetik bzw. den Mutationen berühren, was eigentlich das Hauptthema von Spider-man ist (seine Fähigkeiten sowie Kräfte von fast allen Gegnern wurden durch eine Genveränderung oder so erworben), spoiler: denn der Vogelmann hat wieder mal eine technische Anlage, die ihn das Fliegen ermöglicht...
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