Wie ein weißer Vogel im Schneesturm: Pressespiegel
Wie ein weißer Vogel im Schneesturm
Durchschnitts-Wertung
2,5
Presse-Titel
Empire UK
The Guardian
Slant Magazine
Variety
The Guardian
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Phil de Semlyen
In einem zurückhaltenderen Araki-Film als "Kaboom", lässt sich mit Eva Greens an Joan Crawford erinnernder Darbietung als die verschwundene Dame viel Spaß haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der Film zerfällt am Ende in Stücke, aber dies ist ein guckbares, gut gespieltes Drama und Woodley wird besser und besser.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Das schön anzusehende Trübsahl, welches in diesem Film geblasen wird, überträgt sich durch die narkotisierende Narration, die uns im Besten Fall Dinge erzählt, die wir schon wussten, und im schlimmsten Fall potenziell subtilen Szenen ihren Überraschungseffekt stiehlt, auch auf den Zuschauer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Araki ergreift in „White Bird“ die Chance, bekannte Themen wie Körperbilder, sexuelle Erwachung und extreme Familiendysfunktion mit seinem Markenzeichen-Mix aus unangenehmen Verführungs- und Abstoßtaktiken auszustatten. Der Film ist ungezogen, geschmacklos und sehr unausgewogen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Henry Barnes
“White Bird in a Blizzard” ist ein Krimidrama, das als Teenie-Romanze herumstümpert und manchmal eine Wendung als absurde Komödie nimmt. Es versteckt sein Mysterium: Ist Kats Mutter da draußen in der Welt? Oder tot? Und das noch größere Mysterium: Warum kann Araki uns nicht davon überzeugen, uns darum zu scheren?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Obwohl das Verschwinden einer Arbeiterklasse-Vorstadt-Hausfrau und Mutter angeblich ein Mysterium ist, gibt es wenig dramaturgische Dringlichkeit oder psychologische Einblicke in die zentrale Rolle der beraubten Tochter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
In einem zurückhaltenderen Araki-Film als "Kaboom", lässt sich mit Eva Greens an Joan Crawford erinnernder Darbietung als die verschwundene Dame viel Spaß haben.
The Guardian
Der Film zerfällt am Ende in Stücke, aber dies ist ein guckbares, gut gespieltes Drama und Woodley wird besser und besser.
Slant Magazine
Das schön anzusehende Trübsahl, welches in diesem Film geblasen wird, überträgt sich durch die narkotisierende Narration, die uns im Besten Fall Dinge erzählt, die wir schon wussten, und im schlimmsten Fall potenziell subtilen Szenen ihren Überraschungseffekt stiehlt, auch auf den Zuschauer.
Variety
Araki ergreift in „White Bird“ die Chance, bekannte Themen wie Körperbilder, sexuelle Erwachung und extreme Familiendysfunktion mit seinem Markenzeichen-Mix aus unangenehmen Verführungs- und Abstoßtaktiken auszustatten. Der Film ist ungezogen, geschmacklos und sehr unausgewogen.
The Guardian
“White Bird in a Blizzard” ist ein Krimidrama, das als Teenie-Romanze herumstümpert und manchmal eine Wendung als absurde Komödie nimmt. Es versteckt sein Mysterium: Ist Kats Mutter da draußen in der Welt? Oder tot? Und das noch größere Mysterium: Warum kann Araki uns nicht davon überzeugen, uns darum zu scheren?
The Hollywood Reporter
Obwohl das Verschwinden einer Arbeiterklasse-Vorstadt-Hausfrau und Mutter angeblich ein Mysterium ist, gibt es wenig dramaturgische Dringlichkeit oder psychologische Einblicke in die zentrale Rolle der beraubten Tochter.