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    Fack ju Göhte
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    2563 Wertungen
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    86 User-Kritiken

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    11 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    Es gibt viele die bewerten einen Film nach Qualität der Story, Intelligenz, spannende Wendungen etc. pp (Was bestimmt oft der richtige Ansatz ist). In dieser Hinsicht ist der Film sicherlich kein "Meisterwerk", aber es ist eine Komödie, bestückt mit super schauspielerischer Leistung, die innovativ und so extrem unterhaltet, dass ich nur noch Spass hatte. Deshalb volle 5 Sterne, die ich echt gerne vergebe. Danke für den Film!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    Lustig, jugendlich, unterhaltsam und ein "muss" für Elyas M'Barek Fans! :)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    Hallo liebe User ,
    Der Film ist ziemlich witzig ! Er zeigt die Seiten von echten Schulen mit neuen coolen Sprüchen ! Trodzdem werden ziemlich heftige Ausdrücke verwendet ! ! Deshalb einen halben Punkt Abzug .
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2013
    Wie das nunmal bei Komödien so ist, die einen finden ihn zum brüllen, die anderen können damit gar nichts anfangen. Ich fand den Film endgeil.

    Lehrer klagen über nichtsnutzige Brut. Schüler jammern über unfähige Pauker. Diesen Eindruck gewinnt man im real life. Warum also nicht mal einen Außenseiter in dieses Haifischbecken "Deutsches Schulsystem" schicken?

    Heraus kommt ein Film voller Klischees, an denen aber immer etwas Wahres dran ist. Ein Komödie die ohne Klamauk auskommt und in die Sprache der Jugend einführt.

    Herrlich schräg, herrlich überzogen aber am Ende mit Botschaften, die sich Schüler und Lehrer zu Herzen nehmen können.

    Eine Kompliment noch an die Darsteller des Film. Sie spielen durchweg brillant und erwecken den Film zum Leben.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Langweilig, uninspiriert, voll von Stereotypen, an vielen Stellen schlicht unpassend...ich könnte noch beliebig weitermachen. Dieser Film weiß einfach nicht, was er sein will. Teeniekomödie, Buddymovie oder Romantic-Comedy. Einfach ein grauenhaftes Machwerk mit dem jungen Erol Sander. Ich mag den deutschen Film, besonders Karoline Herfurth. Aber das hier ist ein Schuss in den Ofen.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2013
    Hat definitiv seine Momente und ziemlich niveaulose Gags die aber meinen Sinn für Humor voll und ganz treffen. Dann wiederum ist der Film etwas müde und wieder so voller Stereotypen wie auch "Türkisch für Anfänger", schade. Und wenn die Story nur nicht wieder so unfassbar uninspiriert und vorhersehbar wäre. Abgesehen davon und einiger erzählerischer Schwächen ist der Film erfrischend und urkomisch gespielt und daher immer noch eine der besseren Komödien aus unseren Landen. Wie Filmstarts schreibt um Längen besser als der vergleichbare "Bad Teacher". Warum schaffen es die Skandinavier und die Franzosen in ihren Komödien immer wieder mit neuen Ideen um die Ecke zu kommen? Wenn die Deutschen dass noch lernen, werden sie auch endlich wieder aufschließen können
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. November 2013
    Mit "Türkisch für Anfänger" stand endlich mal wieder eine vorzeigbare Komödie aus Deutschland in den Startlöchern. Spritziger Humor, witzige Einfälle in einer souveränen Story mit unkonventionellen Wendungen. Regisseur Bora Dagtekin und sein Hauptdarsteller Elyas M'Barek nehmen nun also das deutsche Bildungswesen auf's Korn.

    Dabei fällt zunächst auf, dass Dagtekin seinem durchaus auch mal vulgären Stil aus "Türkisch für Anfänger" nicht nur treu bleibt, sondern ein gutes Stück weiter dreht. Das führt zu einer schnellen Spreu-vom-Weizen Trennung des Publikums schon nach den ersten fünf Minuten. Elyas M'Barek hat einen vor allem zu Beginn ansprechenden "Knastdialekt", den er gut auszuschmücken weiß. Glücklichweise hat Dagtekin bei seinen Schauspielern auch ein gutes Händchen für die Jüngeren bewiesen. Dabei stechen vor allem die asoziale Performance von Max von dier Groeben und die Schlampenparodie von Jella Haase heraus. Neben den Schülern sind die Lehrer ebenso gut, sowie augenzwinkernd besetzt. Katja Riemann gibt eine wunderbar exzentrische Schulleitung, die ab und zu auch mal am Klebstoff schnüffelt, um sich zu beruhigen und Ushi Glas, eher Cameo, Auftritt setzt einige ironische Pointen.
    Insgesamt hangelt sich Dagtekin hier deutlich an verschiedenen Schulaktivitäten entlang, wie Exkursionen, Theater – AGs und dem Schwimmunterricht, was erstmal auch nicht tragisch ist, weil er immer wieder gut aufgelegte Darsteller in teils witzige, teils bitterböse vulgäre Situationen wirft. Dennoch lässt sich dadurch auch nicht verschleiern, dass außer Zeki Müllers (M'Barek) nächtlichen Versuchen sein Geld zu "erbohren", der Film keine klaren Linien verfolgt. Das gilt ebenso für seine humoristischen Einlagen, die zwar gelungen zwischen Slapstick, Situationskomik und Dialogwitz variieren, aber durchaus auch mal über die Strenge schlagen. Dabei wirken einige Szenen in ihrer Härte derart erzwungen, dass es ernsthafte Lücken gibt, die so nicht gewünscht waren. Andauerndes "Halt die Fresse", "Fotze" usw. erzielen auf die Dauer ihr Potential nicht und sind nur noch erzwungen. Fataler als die komödiantischen Leerstellen ist aber mal wieder die RomCom Strategie a la Schweiger/Schweighöfer (Hollywood lässt/will unbedingt grüßen). Man wird leider zugebombt mit Popsongs, Verschnaufpausen gibt es wenige bis gar keine, man wird das Gefühl nicht los, die Musik wurde dem Film aufgezwungen, um das jugendliche Publikum noch mehr einzubinden und/oder eben auch noch eine CD zum Film zu vervollständigen. Das hätte Dagtekin's Werk garnicht nötig gehabt, denn sein Stil wird langsam deutlich erkennbar und kristalliert sich erfrischend vom deutschen Komödien-Einheitsbrei heraus. Seine Szenen haben erstaunliche Gagdichten und er beweist eine gute Inszenierung für sehr sehenswerte Szenen, wie beispielsweise das Abschlusstheater als Neuinterpretation Shakespeare's "Romeo und Julia".

    Fazit: Bora Dagtekin's "Fack Ju Göhte" schlägt in Deutschland offensichtlich ein wie eine Bombe. Das hat sich Dagtekin erfrischend freche Komödie auch verdient, die zwar deutlich über den allgemeinen Kinovulgarismus erhebt und ein, mittlerweile, typisch deutsches RomCom Kalkül aufweist, aber denkwürdige Szenen und eine fast ebenso hohe Gadichte wie der etwas bessere Vorgänger "Türkisch für Anfänger" aufweist.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. November 2013
    "Fack ju Göthe" ist weder innovativ, noch spannend und nur sehr selten wirklich lustig.
    Vielleicht bin ich mit meinen 21 Jahren auch einfach zu alt für diese Art von Witze.
    Karoline Herfurth spielt ihre Rolle wirklich gut und ist der einzige Lichtblick in einem wirklich durchschnittlichen Film.
    Elias Mbarek hingegen passt meiner Meinung nach nicht wirklich in die Rolle des asi Ausländers aber er macht das beste draus und spielt zumindest ordentlich.
    Der Film erinnert mit seiner vorhersehbaren Handlung an "Diamantencop" mit Martin Lawrence. Man hat lediglich das Polizeirevier mit ner bunten Disney Schule getauscht und ein hauch "Kindergarten Cop" hin zugegeben.
    Den Schauspielern merkt man an, dass sie mit den Schülern, die sie verkörpern sollen wohl nie in Berührung gekommen sind (zumindest bei Max von der Groeben weiß ich das das wirklich der Fall ist).
    Hier hätte man die einmalige Chance nutzen müssen und (ehemalige) Schüler aus Problembezirken engagieren sollen, die den Asi Teenie auf jeden Fall authentischer rüber bringen würden.

    Und das Tribal des Lehrers Müller.... SO SIEHT KEIN TRIBAL AUS!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. November 2013
    Positive Überraschung :

    Hinterlasst doch bitte ein Feedback!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 20. November 2013
    Als ich in den Film reinging, hatte ich keinerlei Erwartungen und wusste auch nicht so recht, worüber er handelt. Wollte mich einfach mal überraschen lassen. Nachdem der Film dann einige Minuten lief, hätte ich eigentlich direkt wieder gehen können, denn ich wusste bereits zu diesem Zeitpunkt, wie er enden wird. Die Story ist nicht sehr originell und man hat von Anfang an das Gefühl, so etwas schon mehrmals gesehen zu haben. Das wäre ja an sich nicht so schlimm, jedoch wirken die Dialoge, vor allem in den ersten 30 Minuten des Films, irgendwie aufgesetzt und die derben Sprüche auch oft deplatziert. Auch das Handeln der Charaktere, vor allem von Zeki, ist alles andere als glaubwürdig und logisch. Jedoch muss man auch zugeben, dass man als Zuschauer früher oder später anfängt, für die beiden Hauptprotagonisten Sympathie zu entwickeln. Das liegt vor allem an dem Katz-und-Maus-Spiel der beiden und an der Art, wie dieses von Karoline Herfurth und Elyas M'Barek zum Besten gegeben wird. So kommt man einfach nicht drum rum, mitzulachen und sich zu wünschen, dass der coole Macho und die chaotische, mädchenhafte Lehrerin endlich zueinanderfinden. Bis zur Auflösung muss man sich jedoch bei einer Spiellänge von fast 2 Stunden wirklich gedulden. Kurz gesagt handelt es sich hierbei um eine romantische Komödie, die es trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der teilweise realitätsfernen Handlung schafft, seinen Zuschauer zu unterhalten und ihn anschließend zufrieden zurückzulassen. Wenn man also mal für 2 Stunden abschalten möchte und an eine Komödie keine besonderen Ansprüche stellt, so ist Fack ju Göhte auf jeden Fall das Richtige.
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