Star-Sein ist für viele Menschen ein Traum, der in weiter Ferne scheint. Man muss sich nie wieder Sorgen um Geld machen, bekommt überall Einlass und einfach alles wird einem nachgeworfen. Jedoch blenden die meisten Leute auch die nicht zu unterschätzenden negativen Seiten des Promi-Daseins aus. Je berühmter man ist, desto weniger hat man die Freiheit, das zu tun, was man wann möchte. Unerkannt auf die Straße zu gehen wird für viele Promis ein Privileg, welches sie nicht mehr benutzen. Der Beruf des Paparazzos ist erst durch die Sensationsgier der Öffentlichkeit entstanden und hat seitdem die Grenzen der Privatsphäre immer weiter in Frage gestellt. Kevin Mazur untersucht in seiner Dokumentation, wie sich die Stars von dem öffentlichen Interesse eingeengt fühlen und was hinter den Kulissen Schein und was Sein ist.