Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Michael Roskam inszeniert seinen Film auf dezente und authentische Art und Weise. "The Drop" ist voller kleiner, nahezu perfekter Momente, getragen von den so stillen wie brillianten Darstellungen von Hardy und Gandolfini.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Jeff Labrecque
Bob ist ein langsamer Denker, aber Hardy füllt jedes seiner Worte und jede Geste mit Bedeutung und Kraft. Selbiges gilt für Gandolfini, der in seiner letzten Performance auf der großen Leinwand noch dieselbe Unberechenbarkeit eines Tony Soprano ausstrahlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Geschichte hat zwei große Stärken: Sie wird einerseits an ein erwachsenes Publikum adressiert, was in der zunehmend jugendorientierten Filmindustrie leider nur noch selten der Fall ist, und lässt den Zuschauer im Ungewissen hinsichtlich ihres Ausgangs, was angenehmerweise völlig unsensationalistisch geschieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
"The Drop", ein potentes und dynamisches Krimi-Drama, gibt uns die letzte Gelegenheit das gewaltige Talent eines wirklich bemerkenswerten Schauspielers zu würdigen und James Gandolfini ist in seiner letzten Filmrolle erwartungsgemäß echtes Dynamit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Von allen bisherigen Dennis-Lehane-Adaptionen - "Mystic River", "Shutter Island", "Gone Baby Gone" - ist "The Drop" die Beste: ein harter spannender und unglaublich mitreißender Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Weder der Schauplatz noch Lehanes exzellentes Skript sind die eigentlichen Höhepunkte des Films, der in Wirklichkeit Tom Hardy, dessen erstaunlich sensible Darbietung nicht einmal vom zurückhaltenden Spiel des großen James Gandolfini überschattet wird, gehört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Hardys gekonnt zurückhaltende Performance als sanftmütiger Barkeeper in Brooklyn ist nicht nur der stärkste Aspekt des Films; er ist der Grund, warum dieser gefällig konstruierte Thriller so absorbierend bleibt, trotz einer Reihe unglaubwürdiger Wendungen und Stereotypen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Angie Errigo
Obwohl der süße Welpe im Film ihm fast die Show stiehlt, ist Hardy mal wieder in Topform als Chamäleon, das ganz überraschend vom liebenswerten Ochsen zum schlauen Fuchs mutiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Wenige Schauspieler grübeln so schön Brandoesque wie Tom Hardy, der die benidenswerte Fähigkeit besitzt, große Konflikte durch imposantes und leinwandfüllendes Schweigen zu suggerieren. Und gegrübelt wird in diesem atmosphärischen Thriller jede Menge.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Paul MacInnes
James Gandolfinis letzte Rolle ist eine der ruhigeren Freuden in diesem etwas zu verspielten Thriller, doch wenn man Gandolfini in einer wirklich denkwürdigen Rolle in Erinnerung behalten möchte, sollte man sich lieber noch mal den letztjährigen "Enough Said" ansehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Michael Roskam inszeniert seinen Film auf dezente und authentische Art und Weise. "The Drop" ist voller kleiner, nahezu perfekter Momente, getragen von den so stillen wie brillianten Darstellungen von Hardy und Gandolfini.
Entertainment weekly
Bob ist ein langsamer Denker, aber Hardy füllt jedes seiner Worte und jede Geste mit Bedeutung und Kraft. Selbiges gilt für Gandolfini, der in seiner letzten Performance auf der großen Leinwand noch dieselbe Unberechenbarkeit eines Tony Soprano ausstrahlt.
Reelviews.net
Die Geschichte hat zwei große Stärken: Sie wird einerseits an ein erwachsenes Publikum adressiert, was in der zunehmend jugendorientierten Filmindustrie leider nur noch selten der Fall ist, und lässt den Zuschauer im Ungewissen hinsichtlich ihres Ausgangs, was angenehmerweise völlig unsensationalistisch geschieht.
Rolling Stone
"The Drop", ein potentes und dynamisches Krimi-Drama, gibt uns die letzte Gelegenheit das gewaltige Talent eines wirklich bemerkenswerten Schauspielers zu würdigen und James Gandolfini ist in seiner letzten Filmrolle erwartungsgemäß echtes Dynamit.
The Guardian
Von allen bisherigen Dennis-Lehane-Adaptionen - "Mystic River", "Shutter Island", "Gone Baby Gone" - ist "The Drop" die Beste: ein harter spannender und unglaublich mitreißender Thriller.
The Hollywood Reporter
Weder der Schauplatz noch Lehanes exzellentes Skript sind die eigentlichen Höhepunkte des Films, der in Wirklichkeit Tom Hardy, dessen erstaunlich sensible Darbietung nicht einmal vom zurückhaltenden Spiel des großen James Gandolfini überschattet wird, gehört.
Variety
Hardys gekonnt zurückhaltende Performance als sanftmütiger Barkeeper in Brooklyn ist nicht nur der stärkste Aspekt des Films; er ist der Grund, warum dieser gefällig konstruierte Thriller so absorbierend bleibt, trotz einer Reihe unglaubwürdiger Wendungen und Stereotypen.
Empire UK
Obwohl der süße Welpe im Film ihm fast die Show stiehlt, ist Hardy mal wieder in Topform als Chamäleon, das ganz überraschend vom liebenswerten Ochsen zum schlauen Fuchs mutiert.
The Guardian
Wenige Schauspieler grübeln so schön Brandoesque wie Tom Hardy, der die benidenswerte Fähigkeit besitzt, große Konflikte durch imposantes und leinwandfüllendes Schweigen zu suggerieren. Und gegrübelt wird in diesem atmosphärischen Thriller jede Menge.
The Guardian
James Gandolfinis letzte Rolle ist eine der ruhigeren Freuden in diesem etwas zu verspielten Thriller, doch wenn man Gandolfini in einer wirklich denkwürdigen Rolle in Erinnerung behalten möchte, sollte man sich lieber noch mal den letztjährigen "Enough Said" ansehen.