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    Aquaman
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    1586 Wertungen
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    52 User-Kritiken

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    Lisa D.
    Lisa D.

    53 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2019
    Wow! Wie genial ist dieser Film bitte?! Ich war so positiv überrascht. Der Film ist der Hammer! Die zwei Brüder (auch Hauptrollen) haben mich sehr an Thor erinnert und auch der Humor war gleich wie bei Thor. Auch der Anfang war unglaublich schön mit dem Leuchtturm und so einer wunderschönen Liebesgeschichte. Das hat mir sehr gut gefallen und der Schluss war auch mehr als berührend. Erstklassige Schauspieler, top Story, fantastische Technik und eine atemberaubende Unterwasserwelt. Es passt auch sehr gut zu meinem Sternzeichen Wassermann.
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2019
    „Aquaman“ ist ein sehr guter Fantasy Film. Klar jetzt nicht unbedingt einzigartig, aber optisch sehr ansprechend und doch eine gute Story, die hier erzählt wird. Bis zum Ende sich spannend und actionreich .
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2019
    Teilweise ganz netter Film für die ganze Familie,aber mehr als Nett ist er halt nicht.
    DC kann nicht mit Marvel Konkurrieren meiner Meinung nach,obwohl Wonder Woman überraschend Klasse war!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. April 2019
    Bester Film!
    Spannung Pur vom Anfang bist zum Ende.
    Ich liebe diesen Film 💕💕💕💕💕💕💕💕💕💕💕💕💕
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2019
    Im Kino gesichtet und eher als langweilig empfunden. Story recht platt... Schauspielerisch allerdings solide.
    CGI war nicht übel. Aber das Gesamtpaket konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Das hatte irgendwie die Wirkung von: Alles schon gesehen, immer das Selbe. Nicht wirklich geistreich.
    Hm... klar ist der Film nicht schlecht, aber ich hatte irgendwie mehr erwartet.
    Allerdings für einen unterhaltsamen Abend im Kino war er Ok.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2019
    Kann mich Filmstarts hier voll anschließen.
    Ja, der Film unterhält. Mission erfüllt.
    Aber er ist meilenweit davon entfernt irgendwie dauerhaft in Erinnerung zu bleiben.
    Schauen Effekte und Oneliner genießen und vergessen.
    Dazu ist meine Empfindung, das die Creativen hier echt einen geraucht haben müssen.
    Wirklich selten soviel abstrusen Unsinn auf einmal gesehen. Nur die Selbstironie rettet den Film hier vorm Supergau.
    Die funktioniert allerdings bestens.
    Stichwort Selfie, ich habs mir gemerkt, Du nicht? :-) :-)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    brillante Umsetzung: Kamera, Schnitt, Licht, Ton und Animation sind TOP. Glaubwürdiges Schauspiel: Auge und Ohren kommen, ebenso die Lachmuskeln kommen auf ihre Kosten. Kurzweilige Unterhaltung. Genre: Heldenstory 5 Sterne. (Romantik 3, Action 4, Drama 2)
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2019
    Nach all den Superheldenfilmen die in den letzten Jahren herauskamen, habe ich schon seit langem eigentlich gar keine Lust mehr auf dieses Genre, aber trotzdem wollte ich "Aquaman" eine Chance geben. Auch wenn DC letzteres eher mäßig abgeliefert hat, trifft Aquaman in meinen Augen voll ins Schwarze.

    Mit "Aquaman" haben wir einen Held der Meere. Etwas, dass wir bisher nicht hatten. Dadurch, dass fast der komplette Film im Wasser spielt, in seiner eigenen Welt, statt in unserer, lernen wir eine ganz neue Welt kennen und der Film wirkt überhaupt nicht ausgelutscht. Zudem trifft er genau den schmalen Grat zwischen Superhelden- und klassischen Abenteuerfilm.
    Jason Momoa verleiht der Figur viel Präsenz und spielt sie mit viel Spaß und Leidenschaft. So albern wie Aquaman in manchen Comics dargestellt wird, haben wir hier einen sehr coolen und harten Helden, der in seinem Auftakt auch genügend Tiefe und Menschlichkeit bekommt.
    Der restliche Cast wie Amber Heard, Willem Dafoe, Patrick Wilson spielen ebenfalls gut.
    Die Effekte sind sehr gelungen, insbesondere was die Gestaltung von Atlantis angeht. Alles fällt zu einem Stimmigen Ganzen zusammen, ähnlich wie bei "Valerian". Und da kann es passiern, dass bei einem fabelhaften Take auf Atlantis und der überragend begleitende Score von Rupert Gregson Williams, der ein oder andere Gänsehautmoment auftaucht.
    Man merkt in der Konzeption mancher Bilder, dass James Wan Spezialist im Horrorbereich ist. Er setzt das Ganze kreativ um, die Action ist sehr wuchtig und der Erzählrhythmus zufriedenstellend. Vielleicht sind die 2h20 gegen Ende dann doch etwas lang geraten, doch es gibt keine krassen Längen.
    Die Dialoge sind hier und da etwas schlecht, bzw. könnten ins peinliche rutschen, sowie manche Kitschmomente, doch da sich "Aquaman" selbst nicht all zu ernst nimmt passt das alles hinein.

    Fazit: Im Vergleich zu den Superheldenfilmen von heute bietet Aquaman ein großes Abenteuer in seiner eigenen Welt in Atlantis und wirkt dabei fast mehr wie ein Abenteuerfilm mit grandiosen Effekten und Soundtrack, wuchtiger Action und einem saucoolen Momoa.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2019
    Nun ja, hab mir "Aquaman" beschwipst angeschaut. Wäre ich nüchtern in den Film gegangen, hätte ich diesen wohl zerrissen. So war es denn aber ein netter, kurzweiliger Kinoabend. Klaro, gibt es riesige Logiklöcher und strunzdumme Dialoge, aber zum Glück hat mich das in meinem Zustand nicht sooo gestört. Besonders "herausragend" war das bescheuerte Filmkostüm von Black Mamba. Da hatte wohl einer der Kostümbildner eine schwere Schaffenskrise. Fazit: Kann man sich antun, wenn man nur einen trashigen Streifen erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2019
    Das DCEU bestand bisher aus interessanten, aber komplett überambitionierten und gescheiterten Snyder-Filmen oder aus, vom Studio zerschundenen, Vollkatastrophen. Einzig Wonder Woman stach als solides, unterhaltsames und in den ersten zwei Dritteln sehr gut erzähltes Werk heraus. Vom, mit CGI und melodramatischen Dialogen überladenem Finale mal abgesehen, zeigte der Film wie leicht sich ein unterhaltsamer Film, auch im DCEU, kreieren lässt. Nun kommt mit Aquaman die angestrebte Kurskorrektur nach Justice League, in die Kinos. Beim Box Office hat es funktioniert, von der Qualität erhofft man sich bei allem unterhaltsamen Blödsinn aber trotzdem mehr.

    Man kann Aquaman das gewisse Augenzwinkern nicht absprechen. Bei allen hirnrissigen Sequenzen, die der Film dem Zuschauer vor die Nase wirft, merkt man den Machern an, sich durchaus bewusst gewesen zu sein wie hoch der Schwachsinnsgrad ist. Doch so unterhaltsam riesige Monster und gewaltige Unterwasseraufnahmen auch sein können, so lassen sie in Aquaman einen dann doch relativ kalt. Mehr als ein Schulterzucken, mit der Einsicht, dass das hier gezeigte schon irgendwie ziemlich cool ist, ist dabei nicht drin. Trotzdem ist das alles irgendwie unterhaltsam. Es wird dermaßen übertrieben, dass es schon fast egal wurde, ob es in diesem oder jenem Moment dann doch mal zu viel CGI war. Der Zuschauer wird so sehr erschlagen, dass es letztendlich nur darauf ankommt die Reizüberflutung an Effekten zu tolerieren. Gewisse Sequenzen, dass muss man dem Film lassen, sind dann aber auch tatsächlich gut gelungen.

    Die Handlung des Films kann man dann schon als deutlich weniger gelungen beschreiben. Im Grunde genommen rennen alle Figuren von A nach B und reden, bis eine plötzliche Explosion, die den Zuschauer immer und immer wieder überraschen soll, zu einer neuen Actionszene führt. Dies passiert mit einer solchen ermüdenden Häufigkeit, dass sich der Film so sehr zieht, so dass man das gefühl bekommt er dauere eine ganze Stunde länger als er eigentlich ist. Da ist es schon erfrischend, wenn James Wan in einer Szene mal seine Horrorinstinkte nutzt und durch einen Jumpscare, der tatsächlich funktioniert, eine neue Actionszene einleitet. Von den Actionszenen gibt es jedoch so viele, dass die guten ihrer Art leider auch sehr untergehen. Zwar beweist Wan, dass er ein Händchen für Blockbuster-action hat und immer wieder führen längere Kamerafahrten zu schön anzusehenden und übersichtlichen Kämpfen, da jedoch immer jegliche Tiefe in der Story fehlt bleiben diese Szenen fast allesamt relativ inhaltslos. Da hilft es auch nicht, dass die Geschichte sehr stark an Black Panther erinnert, nur ohne je die Tiefe dieses Films zu erreichen. Trotz mauer Handlung ist man aber durchaus gewillt sich von der Action unterhalten zu lassen.

    Jason Momoa hat sichtlich Spaß an der Sache und hält alles mit seiner coolen Art am laufen. Zwar trifft bei weitem nicht jeder Witz in Schwarze, doch humoristisch gesehen kann man dem Film Spaß nicht absprechen. Seine Entwicklung holpert jedoch stark, vor allem wenn tiefgreifende Entscheidungen innerhalb eines kurzen Dialogs passieren. ( spoiler: So wandelt sich Meras Meinung, von ,dass er ein schlechter zu, dass er ein guter König sei, ohne jegliche Zwischenschritte
    .) Von Amber Heard hätte man sich mehr erhofft, immerhin darf sie jedoch als einziger Nebencharakter etwas machen, Emotionen zeigen gehört allerdings nicht dazu. Alle anderen Schauspieler schlafwandeln mit einem Gesichtsausdruck durch den Film, was jedoch größtenteils auch an der Eindimensionalität der Figuren liegt. Lediglich Patrick Wilson zeigt etwas mehr Facetten, der Bösewicht bleibt jedoch einfach nur böse, da das Familiendrama innerhalb weniger Momente komplett unter den Tisch gekehrt wird. Dolph Lundgren ist wiederum einfach kein guter Schauspieler und wenn man ihn nicht explizit für eine, auf seinen Leib geschriebene, Rolle castet merkt man das auch (Ich möchte mir nicht vorstellen wie hölzern er wohl im Original spricht, da rettet indem Fall die deutsche Synchro einiges).

    Unterm Strich bleibt ein durchaus unterhaltsamer Blödsinn, der mit seiner Effektgewalt und dem durchaus netten Humor die Sympathien auf seiner Seite hat. Die Figuren (mit Ausnahme von Aquaman, dessen Entwicklung jedoch auch holprig ist) sind allesamt eindimensional und langweilig, während die sich ziehende Handlung einen komplett kalt lässt. Der ganze, mit Augenzwinkern gezeigte, Blödsinn ist dann aber auch was Aquaman ausmacht, auch wenn man sich bei einigen Szenen nie sicher ist, ob man jetzt mitfühlen oder lachen soll.
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