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    ES Kapitel 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
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    40 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. September 2019
    Ich habe mich riesig auf den Film gefreut und wurde nicht enttäusch. Es ist nicht nur ein Horrorfilm, sondern ein Horrorerlebnis. Ich habe mich durchwegs gegruselt und unterhalten gefühlt und habe die drei Stunden auch nicht als zu lang empfunden. Wer sagt, dass dieser Film schlecht oder langweilig ist, hat in meinen Augen keine Ahnung.
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. September 2019
    ES Chapter 2 ist wirklich der Horror! Erwachsenen-Unterhaltung mit gesteigerter Brutalität. Bei der Kritik zum ersten Teil beklagte ich mich über die wenigen Horror-Parts.. der Zweite Teil hingegen bietet fast schon zu viel "HORROR". Hier werden viele auf ihre Kosten kommen! Trotzdem habe ich einiges zu bemängeln und mitten im Film dachte ich sogar.. man ist der Film schlecht aber das Ende hat mich dann doch überzeugt.

    spoiler: Ich kenne das Buch nicht aber das aus allen Jungs reiche, erfolgreiche Männer geworden sind, aus dem Mädchen jedoch - nichts, ist unrealistisch. Auch das Mike von allen nach 27 Jahren die Handy-Nr hatte - ist unmöglich. Die Meisten konnten sich kaum erinnern, doch Mike hatte voll den Durchblick. Mike kam dann mit Schamanen-Zauber und Co um die Ecke, was sicher Teil des Buches ist aber im Film fast lächerlich wirkte. So als tauchen bei Godzilla plötzlich die Power Rangers auf. Auch das die Mitte des Films eine Aneinanderreihung vom Schock-Clips ist, kann als "to much" gesehen werden.


    Ansonsten, jeder einzelne Pennywise-Moment ist schockierend und gruselig. Beim ersten Teil fand ich Penny fast schon süß.. aber nach Teil 2 habe ich wieder Angst vor Clowns!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. September 2019
    "Es 2" von Andy Muschietti war nicht sehr gut. Was mich an Teil 1 bereits gestört hatte - die nicht wirklich gruseligen Schockmomente, die unglaubwürdigen Special-Effects, die viel zu plumpen, grotesken Horrorfiguren, die völlig unsubtil ins Bild poltern - haben mich in Teil 2 genauso genervt. Man sieht einfach zu viel. Nach dem ersten kurzen Aufzucken aufgrund des Jumpscares weiß man Bescheid und dann ist es einfach nicht mehr gruselig.

    Das Unheimliche, das im Buch die gesamte Atmosphäre durchzieht und umwabert, das im ersten Teil wenigstens ansatzweise zu spüren war, fehlt hier leider. Es gibt zwar starke Momente, die erahnen lassen, was aus dem Film hätte werden können, wären die Schockmomente subtiler ausgefallen und hätte man der Atmosphäre und den Figuren mehr Raum gelassen.

    Die Schauspieler sind allerdings toll - leider ist die Charakterzeichnung der Figuren teils etwas dünn geraten, sodass nicht alle gleichermaßen glänzen können. Jessica Chastain und James McAvoy haben normalerweise sehr viel mehr drauf. Auch den erwachsenen Ben-Darsteller fand ich etwas blass. Die erwachsenen Eddie und Richie waren aber richtig klasse.

    Fazit: Vielleicht kann das Buch einfach nicht adäquat filmisch umgesetzt werden (wobei ich noch Tim Curry als Pennywise in Erinnerung habe, als ich als Kind mal aus Versehen ein Stück aus der alten Verfilmung gesehen hatte - das finde ich heute noch gruselig und ich trau mich bis heute nicht, die alten Filme noch mal zu sehen). Jedenfalls war ich sowohl vom ersten als auch vom zweiten Teil ziemlich enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. September 2019
    ES geht in die zweite Runde! – 27 Jahre sind mittlerweile vergangen als sich die sieben, einst unzertrennbaren Freunde in der Kleinstadt Derry zuletzt gesehen haben.
    Zwischenzeitlich hunderte Meilen voneinander getrennt, verbindet sie jedoch ein gemeinsam geleisteter Schwur, der sie daran ermahnt, das Monster aus längst vergessener Zeit, sollte es jemals zurückkehren, ein für allemal zu besiegen. – Pennywise, der Horrorclown ist wieder da!

    Der Aufbau und die Struktur des Films wurde vom Drehbuchautor Gary Dauberman (Annabelle 3) in einzelne Schichten unterteilt, welche mit einem Kernpunkt bis hin zum Show-down miteinander verbunden wurden. Dies ist logischerweise auf die Anzahl der Hauptprotagonisten zurückzuführen.
    Diese Einheiten hat Regisseur Andy Muschietti (Mama), wie in Teil Eins, in Form eines roten Luftballons gekonnt zusammengefügt.

    Auf die Frage wer oder was ES nun eigentlich wirklich ist, kann Ihnen vermutlich nur der Händler in dem Laden die einzig richtige Antwort geben. …

    Fazit: ES Chapter 2 kann mit der breit gefüllten Handlung im Verhältnis zur Filmlänge gut an Teil Eins anknüpfen. Die teils ausbleibenden Schockmomente standen hier offenbar nicht so sehr im Fokus, was dem Genre des Horrors, aus diesem Blickwinkel betrachtet, nicht zufriedenstellend gerecht werden konnte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. September 2019
    Sehr gute Besetzung. Der Film hat mich immer wieder zum Lachen gebracht und mir auch mal einen Schauer über den Rücken laufen lassen, gerade weil auch die Kreaturen so originell und manchmal zugleich ekelerregend wie witzig sind. Nichtsdestotrotz gibt es wirklich brutale Momente auch ganz ohne Pennywise.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. September 2019
    Hier ist es wohl elementar entscheidend aus welcher Sicht man an den Film ran geht: es ist ein ganz anderes Erlebnis wenn man das Buch kennt, den alten TV Film, beides oder gar nichts davon. Letztlich steht wohl fest daß das man das Buch nicht wirklich verfilmen kann weils zu episch und sprunghaft ist, man kann sich aber sehr wohl davon wie von einem Buffet bedienen und aus den richtigen Versatzstücken einen entsprechenden Titel machen. Das scheitert hier allerdings komplett: der Film reiht einfach eine lange Reihe an Szenen aneinander in denen die Figuren sich an früher erinnern oder eben im hier und jetzt eine Clownattacke überstehen müssen – diese werden aber als absurde CGI Effektszenen inszeniert die eigentlich nie entscheidend gruselig sind, aber immer sehr künstlich und ohne Wirkung. Bei den menschlichen Darstellern besteht keine Chemie, die Figuren wirken relativ bleich und der Clown Pennywise wird nur in den nötigsten Momenten zum Einsatz gebracht. Dieses und der absurde Showdown der nicht wirklich dem Buch entspricht, gepaart mit einer unfassbaren Laufzeit von 169 Minuten hinterlassen einen restlos faden Geschmack und die bittere Erkenntnis daß nach dem tollen Erstling ein unglaublicher Abfall stattgefunden hat.

    Fazit: Überlange Enttäuschung auf ganzer Strecke mit absurden CGI Szenen!


    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=JyJjcwSWATM
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2020
    Der erste Teil des Horrorklassikers von Stephen King hatte mich vor zwei Jahren wirklich positiv überrascht und hat hier auch eine sehr gute Wertung von mir bekommen, hat doch vieles bei dieses Adaption so gut zusammengepasst. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen an die Fortsetzung, die ich im Double Feature genießen konnte. Leider konnte der Film diesen Erwartungen aber nicht ganz gerecht werden. (Anmerkung: Ich habe das Buch nicht gelesen, kann daher also auch keinen Vergleich anstellen.)
    "Es Kapitel 2" spielt 27 Jahre nach dem ersten Teil und handelt von der Rückkehr des Clowns Pennywise, der erneut eine Kleinstadt heimsucht und dort grausam Menschen ermordet. Die Looser aus dem ersten Teil sind inzwischen erwachsen geworden und kehren, nachdem sie zuvor geschworen haben Es bei einer erneuten Rückkehr zu besiegen, nach Derry zurück, um erneut den Kampf aufzunehmen.
    Die Fortsetzung hat leider ihre Höhen und tiefen. Beginnend bei der Laufzeit. Auch wenn ich nicht weiß wie umfangreich die zweite Hälfte des Romans von "ES" ist, ist eine Laufzeit von fast drei Stunden eine stolze Laufzeit für einen Horrorfilm, ist ein Film vom Tempo, vom Rhythmus und von der Dynamik her gut getaktet ist dies auch kein großes Problem. Aber gerade bei Teil Zwei macht es sich der Film sehr schwer. Beginnt das erste Drittel sehr schleppend und mit vielen Rückblenden, wirkt der Mittelteil wie ein Episodenfilm, nur um dann in einem viel zu lange geratenen Finale zu enden. Im ersten Drittel hätte es etwas weniger Exposition getan. (Im Double wirkt es dann nochmal besonders anstregend, was aber kein Vorwurf an den Film ist, ich empfehle dennoch den ersten Teil vorher noch einmal zu schauen) Das zweite Drittel hätte deutlich besser getaktet werden müssen und das Finale gekürzt. Eine gute drei-viertel Stunde hätte dem Film durchaus gut getan.
    Schwächen finden sich auch in den Effekten, die teilweise sehr künstlich wirken und dem ganzen den Ernst nehmen, da oft keine wirklich bedrohliche Stimmung dadurch entsteht. Der größte Fehler, den der Film aber macht, ist der Umgang mit dem Humor. Viel zu viele Gags, die oft so falsch platziert sind, rauben dem Film komplett die ernste Note und lindern die Atmosphäre. Der Film wirkt kaum gruselig, da alles doch am Ende immer mit einem lustigen Witz gebrochen wird. Schade um die Dramaturgie und vor allem die Atmosphäre.
    Auf der anderen Seite hat der Film aber auch viele stärken. Die Kameraarbeit ist wunderbar und fängt ein paar wirklich sehr schöne Einstellungen ein. Das Spiel mit Schatten und wirklich schönen Details im Hintergrund funktioniert wunderbar.Auch die Musik von Benjamin Wallfish passt wieder wunderbar und auch das Sounddesigne ist hervorragend. Trotz einiger Jumpscares hat der Film auch ein paar wirklich schöne Momente wo sich der Horror frei entfalten darf. Gerade die Szenen in den praktische Effekte genutzt wurden, sehen super aus und sie funktionieren wunderbar (Stichwort Kopf). Ich würde dabei "Es 2" aber nicht als Horrorfilm bezeichnen, sondern vielmehr als eine Mischung aus Fantasie und Coming Of Age Drama. Positiv hervorstechen tut vor allem auch hier wieder die Szene gleich zu Beginn mit Xavier Dolan, die mich vollkommen in den Film gezogen hat. Diese Szene ist schon beeindruckend, auch ansonsten sind es vor allem die Szenen mit Bill Skasgard als Pennywise, die im Gedächtnis bleiben. Gerade die Szenen beim Football, im Spiegelkabinett, der Holzfäller, oder bei der alten Frau zuhause sind großartig und Skasgard stellt meiner Meinung nach auch Tim Curry hier deutlich in den Schatten und lässt seine Version schon harmlos wirken. Der Clown lässt hier deutlich mehr Blut fließen und ist deutlich brutaler, als noch im ersten Teil. Gerade in einer besonderen Szene, in der sich Skasgard selbst die Schminke zum Clown auflegt ist so wundervoll gruselig anzusehen, dass man sich vor ihm verneigen muss. Ihm gehören die besten Szenen, aber auch Jessica Chastain (Zero Dark Thrity, Interstellar) muss man wieder hervorheben, die ihre Sache großartig macht, ebenso wie James McAvoy (X-MEN, Split). Aber vor allem ist es auch Bill Hader, der hier wirklich wunderbar aufspielt und die Rolle des Ritchie wundervoll ausschmückt, wenn gleich ich aber sagen muss, dass mir der junge Cast besser gefallen hat und eine bessere Dynamik hatte, wenn gleich die erwachsenen Looser super besetzt wurden.
    Inhaltlich hat der Film ein paar Pannen und vieles wirkt unfreiwillig komisch, manches auch gewollt komisch, aber er hat auch seine Stärken. Themen wie Selbstbehauptung, das Eingestehen seiner Angst, Vertrauen und Freundschaft, aber auch Täuschung werden aus dem ersten Teil wieder aufgegriffen.
    Kurz: "Es Kapitel 2" ist bei weitem nicht so gut wie sein Vorgänger, hat er doch zu viele Schwachstellen, die sich vor allem in der zulangen Laufzeit, gemischt mit einer nicht gut ausgearbeiteten Dynamik und einem schlechten Erzählrhythmus bemerkbar machen. Etwas kürzer und weniger Effekte hätten dem Film gut getan, ebenso wie der Verzicht auf Gags, die die Atmosphäre dämpfen und oft die Bedrohung herausnehmen. Dennoch macht der Film an den richtigen Stellen Spaß, es fleißt mehr Blut, es gibt tolle, einzel betrachtet, wundervoll gruselige Horrorszenen, die allesamt vom großartigen Bill Skasgard leben. DEM Star des Film. Ein paar wirklich frische Ideen, praktische Effekte, gute Darsteller, eine gute Dynamik um jungen Cast und jede Szene mit Pennywise machen den Film am Ende aber doch zu einem Erlebnis das man sich ansehen sollte. Ein guter Abschluss!
    Kinobengel
    Kinobengel

    466 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. September 2019
    Andy Muschietti schiebt zwei Jahre nach „Es“ die Fortsetzung hinterher und komplettiert seine Version der von Stephen King verfassten Geschichte.

    27 Jahre nach den Vorfällen in Derry taucht Clown Pennywise (Bill Skarsgård) wieder auf. Die damals Jugendlichen treffen sich gemäß ihrem Schwur, um dem Schrecken ein Ende zu setzen.

    Ein gigantisches Feuerwerk lässt der argentinische Regisseur auf der Leinwand ablaufen. Und er nimmt sich 2 Stunden und 49 Minuten für einen großen Kampf, den Bill (James McAvoy), Beverly (Jessica Chastain) und ihre Freunde gegen Es absolvieren müssen. Die Schauwerte sind vom Feinsten, die Szenarien einfallsreich mit verschiedenstem Horror durchsetzt, sodass eine ständig schaurige Atmosphäre entsteht. Das muss auch so sein, denn (fast) jeder der Clique der Verlierer wird nacheinander intensiv an seine Jugend erinnert. Damit die Unterhaltung nicht langweilig und vorhersehbar wird - und sie wird es nie - tauchen also die Monster der Vergangenheit mit ordentlichen Mengen verschiedener Körperflüssigkeiten, Grusel und einigen Jump Scares auf, perfekt untermalt mit entsprechenden Sounds. Auch Stephen King durfte eine kleine Rolle übernehmen.

    Das Publikum wird durch die Vielfalt der zahlreichen Situationen gefesselt, die umhergetriebenen Figuren allerdings auch. Trotz der üppigen Spieldauer können sich daher die nun erwachsenen Charaktere weniger entfalten als im kürzeren ersten Teil. Zusammenhalt und Freundschaft ist eher mittels Drehbuch erzwungen. Da nützen auch ausstrahlungsstarke Superstars wie James McAvoy und Jessica Chastain nicht viel. Durch viele Rückblenden macht Muschietti jedoch einiges wieder wett und bietet dem Zuschauer eine akzeptable Alternative gegenüber der stärker zeitverschachtelten Romanvorlage.

    Darf’s auch ein bisschen Humor sein? Mit der Brechstange eingebaut, ist der hier und da eingebaute verbale Witz oft unpassend, wirkt beliebig und könnte jedem in den Mund gelegt werden. Besonders viel Zeit nimmt sich Muschietti für den Showdown, der dann aber überraschend schnell endet. Na ja.

    „Es Kapitel 2“ ist ein überwiegend mitreißend gestaltetes Spektakel.
    Emanuel N.
    Emanuel N.

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. September 2019
    Ich ging mit hohen Erwartungen ins Kino und wurde bitter enttäuscht: Dieser Film war ein Totalausfall. Der halbe Stern gebührt lediglich der tollen Bilder, der Rest war ein Abfall vom allerfeinsten. Während der erste Teil ein Feuerwerk entfachte und fast schon meisterlich aufbereitet war, war dieser Film für eine Fortsetzung dieses Horrorfilms wie gesagt nur ein Abfall: Die Schockmomente waren vorhersehbar auch wenn ich 1-2 mal erschrocken bin, die Handlung war ebenso vorhersehbar und auch die angegebene Spannung war keineswegs da und er war von CGI Effekten stark überlagert.. Also nach so einem Auftakt hätte man hier weit mehr herausholen können, stattdessen wurde hier nur Rotz gezeigt. Sry aber ich denke, ein Laie kann ein besseres Drehbuch zu diesem Film verfassen.

    Zusammengefasst war der Film CGI überlastet flach, vorhrsehbar, und es wurde nur Müll gezeigt. Einzig die Bilder waren gut, daher wie gesagt der halbe Stern
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2019
    Der Film zieht sich sehr in die Länge, einer der schlechtesten Filme die ich gesehen habe... mein Freund und ich sind 3 mal beim Film eingeschlafen... leider nicht zu empfehlen
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