Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Alex Godfrey
Als psychologisch gnadenlose Fortsetzung ist hier alles so, wie es sein sollte: tiefer, beängstigender, lustiger. Muschietti hat vor allem beschleunigt und er bringt uns gekonnt durch ein ausgelassenes Tollhaus. Es ist unglaublich unterhaltsam.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Großes Grusel-Kino mit tieferer Bedeutung. Der Horror dient bei Stephen King einmal mehr nicht zur Unterhaltung eines auf Gewalt gepolten Publikums, sondern dazu, um die Ängste, Dämonen und Obsessionen zu illustrieren, die im Menschen wohnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Peter Debruge
„ES Kapitel 2“ ist eine überlange, aber angemessen gruselige Fortsetzung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Auch wenn es Muschietti gelegentlich gelingt, schöne filmische Übergänge zu finden, greifen die einzelnen Geschichten in ihrer Bedeutung und Emotionalität doch nie richtig ineinander. Das wäre vielleicht besser mit einer Serie bestehend aus gut gemachten einstündigen Episoden gelungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Als psychologisch gnadenlose Fortsetzung ist hier alles so, wie es sein sollte: tiefer, beängstigender, lustiger. Muschietti hat vor allem beschleunigt und er bringt uns gekonnt durch ein ausgelassenes Tollhaus. Es ist unglaublich unterhaltsam.
Filmclicks.at
Großes Grusel-Kino mit tieferer Bedeutung. Der Horror dient bei Stephen King einmal mehr nicht zur Unterhaltung eines auf Gewalt gepolten Publikums, sondern dazu, um die Ängste, Dämonen und Obsessionen zu illustrieren, die im Menschen wohnen.
Variety
„ES Kapitel 2“ ist eine überlange, aber angemessen gruselige Fortsetzung.
The Hollywood Reporter
Auch wenn es Muschietti gelegentlich gelingt, schöne filmische Übergänge zu finden, greifen die einzelnen Geschichten in ihrer Bedeutung und Emotionalität doch nie richtig ineinander. Das wäre vielleicht besser mit einer Serie bestehend aus gut gemachten einstündigen Episoden gelungen.