Die Dokumentation behandelt eines der schlimmsten Naziverbrechen, das während der Diktatur in Hamburg begangen wurde. Kurz vor der Befreiung der Hansestadt wurden am 20. April 1945 20 Kinder in einer Schule erhängt und getötet. Ein leitender SS-Arzt hatte an den Kindern verschiedene unmenschliche Experimente durchgeführt und getrieben von der Angst, dass die Alliierten diese Taten entdecken könnten, wurden die jungen Kinder auf Befehl ermordet. Mit ihnen wurden zwei Häftlingspfleger, zwei Häftlingsärzte und 24 sowjetische Kriegsgefangene hingerichtet. Anhand von verschiedenen Dokumenten und Augenzeugenberichten schildert der Film die schrecklichen Ereignisse.