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    Alien: Covenant
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    1216 Wertungen
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    66 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2017
    Handlung: Logiklöcher ohne Ende (selbst für einen SciFi Film); Handlungsweisen der Hauptfiguren sind überhaupt nicht nachvollziehbar, dadurch entsteht keine Bindung zum Zuschauer; Handlung langsam und träge und nur zeitweise spannend;
    SPOILER Beispiel: hochintelligentes Raumschiff berechnet dass das Schiff auseinanderbricht, wenn des dem Planeten/Sturm zu Nahe kommt, aber Mensch entscheidet dagegen und das Schiff bricht nicht auseinander! Aliens überleben plötzlich im Weltall, obwohl Sie in den Vorgängerfilmen dadurch getötet wurden. Quarantänevorschriften gibt es in diesem Film (im Gegensatz zu den Vorgängerfilmen) nicht SPOILER Ende
    Aktion/Atmosphäre: Action gut aber zu kurz, kommt keine Spannung auf, da vorhersehbar; Atmosphäre meilenweit von den Alien 1-3 entfernt
    Darsteller: bleiben alle blass oder austauschbar mit Ausnahme von Michael Fassbender.

    Fazit: zutiefst enttäuscht, vom Film, von der Alien Reihe, von Ridley Scott und der Filmfirma, die soviel Geld in ein vor Logiklöcher und nicht nachvollziehbaren Handlungsweisen strotzendes Drehbuch investiert hat
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2017
    Im Weltall hört dich niemand schreien!!!. Die Fortsetzung von Prometheus, Alien Covenant oder auch Prometheus Paradise Lost genannt ist besser als sein vorgänger, aber kommt nicht annährend an den 1979er Alien mit Sigourney Weaver heran. Der Teil hat gute schockmomente zu bieten und ist in vielen Szenen sehr blutig. Michael Fassbender spielt seine Rolle sehr gut und ernst und das gleich Doppelt. Die Atmosphäre ist düster und der Soundtrack passt zur Stimmung. Wer die Alien Filme mochte, wird Covenant lieben. Ein guter SciFi Horror, bin auf weiter Teile von Alien und natürlich Predator gespannt.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. August 2024
    "Alien: Covenant" von Ridley Scott fand ich nicht nur total doof, er war auch schlecht gemacht. Die Special-Effects waren schon in Ordnung und in einer Actionszene hat mir ganz kurz der Atem gestockt - deswegen gibt es immerhin einen halben Stern. Aber ansonsten? Mann, war das banane. Und zwar so, dass es an Bananigkeit sogar "Jupiter Ascending" Konkurrenz macht. Erst fing es sehr langweilig an, die Figuren waren alle flach und klischeehaft gestaltet, und waren überdies durch die Bank weg unsympathisch. Dann wurde es eklig. Dann wurde es wieder langweilig. Zwischendurch war es komplett bescheuert. Dann wieder eklig. Und zum Schluss gab es einen so offensichtlichen Plottwist, dass es einfach nur peinlich war.

    Nun sollte ich vielleicht kurz dazu sagen, dass ich "Prometheus" nicht gesehen habe (und nach diesem Quatsch auch nicht vorhabe, das nachzuholen) und von der "Alien"-Reihe nur den ersten Teil kenne. Der war zwar gut gemacht, aber so wirklich gefallen hat er mir auch nicht, weil die klaustrophobische Atmosphäre mir Übelkeit bereitet hat. Aber wenigstens war er spannend und ging echt an die Nieren. Und man hat mit Sigourney Weaver mitgefiebert.

    Aber hier? Meine Fresse, was waren das alles für Trottel? Ein frischgebackener Captain, der wehklagt, dass man ihn nicht schon früher zum Captain gemacht hat, weil er gläubig sei. Es kann natürlich nicht daran liegen, dass er vielleicht kein guter Chef ist? Dass er als Naturwissenschaftler und vermeintlicher Weltraumexperte an ein unsichtbares Wesen glaubt, das alles erschaffen hat? Naaaain, das kann nicht sein! Oder was ist denn die Daniels am Anfang für eine Lusche? "Ach, eigentlich wollte ich gar nicht ins All und wäre lieber auf der Erde geblieben, aber Dings wollte uuunbedingt am Arsch der Heide im Weltall eine Blockhütte am See bauen, und da bin ich halt mitgeflogen." Das Jahr 2104, und das ist alles, was von der weiblichen Emanzipation übrig geblieben ist? Tolle Wurst. Zum Glück bin ich bis dahin tot.

    Auf jeden Fall benehmen sich so ziemlich alle Crewmitglieder wie die letzten Dummdödel. "Oh! Ein merkwürdiges, rätselhaftes Signal von einem Planeten, den wir bisher noch gar nicht bemerkt hatten! Lass uns hinfliegen und nachsehen!" oder "Hui, landen wir einfach mal irgendwo auf dem Planeten und latschen dann einfach durch die Gegend, tatschen alles an, schmeißen unsere Zigarettenkippen in die Gegend und machen gleich mal wieder dieselben Fehler wie auf der Erde. Wir sind fertig mit dem alten Planeten, her mit dem neuen, was kostet die Welt, Jucheiassa!"

    Dann wird es wie gesagt eklig, weil die Alienschleimmonster auf den Plan treten. Dann geht es noch total unoriginell um Gottkomplexe, Narzissmus, das, was die Welt im Innersten zusammenhält, Schöpfung und Blockflöten. Ja, genau: Blockflöten. Bis zu dieser Szene unbedingt sitzenbleiben, das ist das Beste am ganzen Film, da immerhin unfreiwillig komisch.

    Fazit: Gut, dass ich meine Kino-Abokarte habe und nichts (zusätzlich) bezahlt habe. Dann hat der Schrott wenigstens nichts gekostet und ich habe einen Kandidaten mehr für meine Schlimmste-Filme-2017-Liste am Jahresende. Kurz: Lohnt sich nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2017
    Grundsätzlich enttäuschend, im Besonderen deswegen, da Ridley Scott Regie führte und sein vermutlich größtes Werk verhunzt.
    Warum ? Der Film beinhaltet NICHT die Schlüsselfunktionen der Alien Reihe 1-3, die da wären:
    1. konstant bedrohliche und bedrückende Atmosphäre
    2. Darstellung eines überaus intelligenten und dem Menschen überlegenen Aliens
    3.Vermittlung von Charakteren, die professionell und gut vorbereitet auftreten.

    zu den Punkten:
    1. was ist das für ne Filmmusik, und was für eine Atmosphäre verursacht diese ? Die Landschaftsaufnahmen und Aufnahmen des Raumschiffs sind ja nett anzusehen, aber das kommt eher wie eine Naturdoku rüber, in der die Landschaft musikalisch gefeiert und untermalt wird. Haargenau das gleiche wie bei Prometheus. Von Alien kenne ich das eher so, das man in eine düstere, tödliche Welt mitgenommen wird, in der jeder Atemzug der letzte sein könnte - noch bevor irgendjemand der Darsteller tatsächlich bedroht ist.
    2. Die Aliens werden wie instinktgetriebene, dumme Viecher dargestellt, die Hirnlos drauflospreschen und einen nach dem anderen zerfleischen - viel zu abgehetzt, kein Raum für weitere Charakterisierung der Aliens, obwohl David sie ja, wie es im Film über lange Zeit dargestellt wird, studiert, seziert und gezüchtet hat. Interessant wäre ja eine Darstellung der Ergebnisse dieser Arbeit gewesen, wenn schon so vehement drauf hingewiesen wird.
    3. Die Charaktere sind ne einzige Katastrophe. Ein Haufen labiler Emos, die den Eindruck vermitteln, auf wirklich gar nichts vorbereitet zu sein. Eine Extraportion Dummheit kommt dann noch durch die emotionale Verflechtung der Charaktere hinzu.

    Ansonsten: komische Spannungskurve; erste 10 Minuten Volllgas, dann eine gefühlte Stunde nichts, dann das alt bekannte.

    Herausragend ist Michael Fassbender in beiden Rollen, und was die Charaktere David und Walter zur Story beitragen.

    Fazit:
    Lasst bitte wieder James Cameron die Regie zu einem Alien Film führen, oder gebt wenigstens Neill Blomkamp eine Chance !
    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2017
    Nicht viel neues. Im Prinzip ist der Film wie Staplerfahrer Klaus. Dummes unprofessionell Verhalten endet blutig. Der Film hat einige wenige starke Momente und einen gewissen philosopischen Ansatz aber die strunzige Blödheit der Handelnden und die Vorhersehbarkeit hat mich dann doch ziemlich gelangweilt und natürlich ist er am Ende noch unötig in die Länge gezogen. Für jene, die nur ein bisschen Alienactiongemetzel sehen wollen okay, aber auch nichts besonderes.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2017
    Naja, das war wohl nichts. Ich habe "Prometheus" geliebt. "Alien:Convinant" ist leider nur ein sehr bemühte Fortsetzung der "Prometheus"-Geschichte. Und das ist auch das große Problem von A:C : es überrascht nicht, fesselt nicht und zieht an einem vorbei. Alle Wendungen, Killings sieht man meilenweit voraus und man hat das Gefühl, alles schon mal in anderen Filmen gesehen zu haben. Durch die dummen, klassischen Stereotypen der Geschichte wirkt die Geschichte zusätzlich noch unglaubwürdiger. So gab es wieder "die Draufgänger", "die Besonnenen", "die Dummen". Wenn dann die Heldin des Films dann ständig hysterisch rumschluchzt, dann kann man schon etwas genervt werden. Die Landschaftsaufnahmen sind ebenfalls zu "irdisch" (sieht aus wie die Schweiz bei Abenddämmerung). Wenn man diesen Film unbedingt sehen will darf man auf keinen Fall mit hohen Erwartungen ins Kino gehen. Die 2 1/2 Sterne gibts nur, weil es ein "Alien / Prometheus"-Film ist.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 388 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2017
    Der Film hat aus meiner Sicht von vornerein schlechte Karten: es werfen Leute Ridley Scott vor seine eigene Ego Trilogie aus dem alten Stoff zu basteln; des weiteren muß er zwei ANsprüchen gerecht werden. Zum einen gibt es Leute die den gebremsten Stil von Prometheus mochten und ein enstsprechendes Sequel wünschen, zum anderen fordern Leute ein Guilty Pleasure, ein Handfestes Alien Gemeuchel. Fairerweise sei gesagt: das kriegt der Film alles hin, wird allerdings dabei nicht wirklich unterhaltsam. Mein größtes Problem dabei war das hier zahlreiche Stellen versuchen Spannung aufzubauen an Dingen die man kennt: wenn einer z.B. in eine Falle tappt und sich ein Alien Ei näher anschaut weiß jeder was nun kommen wird. Ebenso ist fast die erste Stunde lang ein langer, quälend langweiliger Weg der nur darauf hinausführt daß die Aliens auftauchen - was ebenso nichts Neues ist.Handwerklich ist die Geschichte perfekt, darstellerisch ebenso absolut zufriedenstellend (insbesondere Michael Fassbender dominiert den Film in nahezu jeder Szene in der er auftaucht) und wenn denn dann die berüchtigten Monster auftauchen wirds wirklich schweißtreibend, aber das sind Szenen die auf mich wie kleine Bonusclips wirken. Und wer auf Prometheus Antworten wartet könnte enttäuscht werden da diese Antworten zwar gegeben werden, aber extrem knapp ausfallen. Vielleicht ist der Film ja auch nur ein großes Set Up für den finalen Teil der Alien Prequel Trilogie - für sich alleine genommen ist er aufwendige Sci Fi Action mit effektvollen Szenen und langweiligen Figuren.

    Fazit: Fühlt sich nicht wie ein "Alien" Film an ...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2017
    Leider hat Sir Ridley Scott mit diesem Film nicht an alte Zeiten anstoßen können. Auch nicht an Prometheus, der in meinen Augen durchaus passabel war und einen interessanten Weg eingeschlagen hat.
    Aber die Weiterentwicklung der Story hat hier leider einen merkwürdig/komischen Pfad eingeschlagen. (Flötenspiel)
    Die in Prometheus gezeigten Erschaffer/Ingenieure werden viel zu schnell abgehandelt. Spannung sucht man hier vergebens, außer in der erfrischend neuen "Backburster" Szene und den darauf folgenden paar Minuten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2017
    Also ich komme gerade aus dem Kino und bin enttäuscht. Ich bin ein absoluter Alienfan, habe den ersten Teil damals auch schon im Kino gesehen. Prometheus ist ja gerade noch so durchgegangen. Aber was Scott mit diesem Film abliefert wäre es besser, er macht keine weiteren Alien Filme mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2017
    Gratulation Herr Scott, Sie haben die Reihe endgültig an die Wand gefahren! Ich fange mit dem positiven an, das geht schneller. Positiv: Nichts
    Negativ: Das Setting, vor allem innerhalb des Raumschiffes viel zu geleckt. Alles glänzt blitz blank, alles leuchtet kunterbunt wie zu Weihnachten am Christbaum. Stimmung wie auf dem Jahrmarkt. Außerhalb des Raumschiffes, nett, aber nichts besonderes.
    Die Aliens sind ausschließlich CGI, und das sieht man. Das sah in früheren Teilen wesentlich besser aus.
    Die komplette Handlung ist ein Abklatsch früherer Teile, was dazugekommen ist, ist kein Zugewinn.
    Die Figuren sind alle blass, auch Walther und David, wenngleich auch gut gespielt von Fassbender. Der Film würde als stand alone ja noch irgendwie funktionieren,2-3 Sterne. Da sich der Film als Teil einer Reihe aber messen lassen muss, geb ich 1,5. Die Alien Reihe ist für mich damit nach Teil 4 gestorben.
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