Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der Erzählfluss ist großartig und im Gegensatz zu anderen Reihen, in denen jeder Teil länger wird als der vorherige, hat „Alien: Covenant“ kein Gramm Fett. Geliefert werden all die Spannung und Action, die sich ein Mainstream-Publikum wünschen kann, zusammen mit einer guten Portion mehr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ian Freer
Es ist eine Schande, dass einer der größten Filmemacher unserer Zeit seine Ideen visuell nicht besser umzusetzen weiß. […] Dennoch eine Verbesserung zu „Prometheus“. Spannend, aber ohne eine Crew, die in Erinnerung bleibt, oder die heftigen Szenen, die die Reihe zu ihren Spitzenzeiten geliefert hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Going To The Movies
Von Sebastian Gerdshikow
Das lang versprochene Prequel ist nun endgültig da – wiederholt aber viele Dummheiten des Vorgängers, kopiert zu stark den Kultklassiker und verliert dabei die wirklich interessanten eigenen Ideen aus den Augen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Going To The Movies
Variety
Von Peter Debruge
Ridley Scott hat einen „Alien“-Film für den Teil des Publikums gemacht, der schon immer dem Monster die Daumen drückte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Frank Schnelle
Sequel zum Prequel: Im sechsten Teil der »Alien«-Saga verknüpft Ridley Scott Motive aus den frühen Filmen mit den philosophischeren Fragen seines »Prometheus«. Das Resultat bietet viel Altbekanntes im gewohnt aufwändigen Look, macht sich aber auch kluge Gedanken zum Thema künstliche Intelligenz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In „Alien: Covenant“ versucht Ridley Scott die philosophischen Ansätze aus „Prometheus“ mit der harten Splatter-Action aus „Alien“ zu verbinden und verpasst es dabei, Film und Figuren zu Persönlichkeit zu verhelfen. Der Sci-Fi-Blockbuster punktet mit viel Blut und starken Bildern, verliert aber beim Skript, den Computereffekten und der alles andere als überraschenden, äußerst zähen Dramaturgie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Der Erzählfluss ist großartig und im Gegensatz zu anderen Reihen, in denen jeder Teil länger wird als der vorherige, hat „Alien: Covenant“ kein Gramm Fett. Geliefert werden all die Spannung und Action, die sich ein Mainstream-Publikum wünschen kann, zusammen mit einer guten Portion mehr.
Empire UK
Es ist eine Schande, dass einer der größten Filmemacher unserer Zeit seine Ideen visuell nicht besser umzusetzen weiß. […] Dennoch eine Verbesserung zu „Prometheus“. Spannend, aber ohne eine Crew, die in Erinnerung bleibt, oder die heftigen Szenen, die die Reihe zu ihren Spitzenzeiten geliefert hat.
Going To The Movies
Das lang versprochene Prequel ist nun endgültig da – wiederholt aber viele Dummheiten des Vorgängers, kopiert zu stark den Kultklassiker und verliert dabei die wirklich interessanten eigenen Ideen aus den Augen.
Variety
Ridley Scott hat einen „Alien“-Film für den Teil des Publikums gemacht, der schon immer dem Monster die Daumen drückte.
epd-Film
Sequel zum Prequel: Im sechsten Teil der »Alien«-Saga verknüpft Ridley Scott Motive aus den frühen Filmen mit den philosophischeren Fragen seines »Prometheus«. Das Resultat bietet viel Altbekanntes im gewohnt aufwändigen Look, macht sich aber auch kluge Gedanken zum Thema künstliche Intelligenz.
Wessels-Filmkritik
In „Alien: Covenant“ versucht Ridley Scott die philosophischen Ansätze aus „Prometheus“ mit der harten Splatter-Action aus „Alien“ zu verbinden und verpasst es dabei, Film und Figuren zu Persönlichkeit zu verhelfen. Der Sci-Fi-Blockbuster punktet mit viel Blut und starken Bildern, verliert aber beim Skript, den Computereffekten und der alles andere als überraschenden, äußerst zähen Dramaturgie.