Ada (Michelle Barthel) ist jung und so richtig schlau. Auf ihrer Schule ist die Hochbegabte allerdings eine ziemliche Außenseiterin. Erst als sie auf den charismatischen, aber nahezu diabolisch scheinenden Alev (Jannik Schümann) trifft, mag sie nicht länger Einzelgängerin sein. Ada fühlt sich sofort körperlich stark zu ihm hingezogen, doch er ist der felsenfesten Überzeugung, keine Beziehung eingehen zu können. Nach einiger Zeit kommen sich Alev und Ada trotz allem näher und er erklärt ihr seine Theorie vom Spieltrieb, wonach alle menschlichen Handlungen als Spielhandlungen anzusehen sind. Sein Ziel ist es, die Steuerung von Menschen zu übernehmen und ihre Handlungen nach seinem Willen manipulieren zu können. Bald kommt dem Jungen eine Idee für ein hinterhältiges Spiel, das alles zu verändern droht und völlig aus dem Ruder gerät.
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