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    American Sniper
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    588 Wertungen
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    53 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. März 2015
    Wieder ein Meisterwerk von Clint Eastwood!
    Bradley Cooper hat zurecht eine Oskar Nominierung für seine Darstellung bekommen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. März 2015
    Für mich auf jeden Fall sehr starke Leistung von Bradley Cooper und Sienna Miller. Sehr überzeugend!
    Die Handlung springt zwischen Irak Krieg und den Heimat Aufenthalten bei seiner Familie. Sehr brutale Darstellung des Krieges, das hat mich im Nachhinein noch eine Weile beschäftigt. Was sehr stark auffällt ist die einseitige Darstellung aus Sicht der Amerikaner als die Guten und der Iraker als die Bösen. Wieder ein sehr patriotischer Film, typisch Clint Eastwood eben. Aber definitiv sehenswerter Film!
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. März 2015
    Der Film American Sniper will mehr sein als er ist....vieleicht hab ich von Eastwood zu viel erwartet........
    Zudem passieren sachen die für mich etwas unlogisch sind...ein Beispiel. spoiler: Chris tötet einen Taliban der gerade eine Panzerfaust abfeurn will,als der dan regungslos am Boden liegt,läuft ein kleiner Junge zu dem Toten und somit direkt in das Fadenkreuz von Chris ,nun versucht der Junge die Panzerfaust aufzuheben, um sie auf einen Hummer der Amis abzufeuern,wir sehen das geschehen im Fadrnkreuz von Chris ,der verzweifelt überlegt und hofft das der Kleine das Ding nicht abfeuert ,weil er ihm dan töten müsste,da denk ich mir warum gibt Chriss keinen Warnschuss ab,um den kleinen zu erschrecken,dass es garnicht soweit kommt das er die Panzerfaust aufhebt.


    Ein guter Film aber bestimmt kein Meisterwerk..!! Die Emotionen die so stark im Trailer dargestellt wurden ,bei denen man mega Gänsehaut hatte, kommen im Film recht schwach rüber ......

    .
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. März 2015
    Der Film hat mich schon unterhalten. Es gab zwar große Logiklücken, die aber nicht zu absurd waren. Der Charakter von Chris wurde auch nur ganz oberflächlich behandelt. Vielleicht war dies Absicht, um dem Zuschauer Raum zur Interpretation zu geben. Alles in Allem hat mir an dem Film zu vieles gestört (Logiklücken, schlechte Charakterzeichnung, seltsame Handlungsstränge etc.).
    papa
    papa

    167 Follower 319 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Bradley Cooper spielt seine Rolle wirklich gut und die Beziehung zu seiner Frau (Sienna Miller) wird sehr authentisch dargestellt. Teileweise hat der Film mich etwas an "Duell - Enemy at the Gates" mit Jude Law und Ed Harris erinnert. Das einzige Manko ist wahrscheinlich der etwas zu übertrieben USA Patriotismus. Von Amerikaner für Amerikaner eben. Nichtsdestotrotz ist der Film von Eastwood handwerklich gut gemacht, fesselt und berührt einen. Ungeschönt, echt, hart, brutal und emotional. So wie Krieg nunmal leider ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    American Sniper besteht aus schlecht versteckter Kriegspropaganda, gemischt mit vielen Klischees und dümmlichen Humor. Trotz relativ guten jedoch nicht realistischen Kriegsszenen auf keinen Fall empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich bin bei "American Sniper" hin und her gerissen: Einerseits wird das Innenleben eines vermeintlichen Helden des Irakkrieges gezeigt, der für seine Taten eine hohe Anerkennung durch die Gesellschaft und durch sein Land genießt, der jedoch psychisch geschädigt ist und kein normales Leben mehr führen kann und der auch kein Held sein möchte. Diesen Teil des Films finde ich sehr gut. Andererseits stellt der Film die Taten dieses Kriegshelden als notwendiges Übel für eine aus amerikanischer Sicht richtige Sache dar. Dieser Teil gefällt mir überhaupt nicht. Man hätte ja auch die eigentlichen und weniger ehrenvollen Beweggründe der USA für eine Intervention im Irak beleuchten und vor allem erklären können. Denn es sind u. a. geopolitische, strategische und wirtschaftliche Interessen einer Supermacht, die ja durchaus nachvollziehbar sind. Stattdessen wird der Anschlag des 11. September 2001 (ist sicherlich einer von vielen Beweggründen) als Rechtfertigung und somit als einziger und moralischer Beweggrund herangezogen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2015
    Amerika greift mal wieder ohne Grund ein Land an und bringt dort hunderttausende von Menschen um, welches ihnen nichts getan hat aber natürlich verteidigen sie sich mit lächerlichen gründen angeblich die bösen umzulegen... die sollen das mal in ihrem eigenen land tun! (Ach ja die ach sö bösen kinder) ..
    und nach all dem haben die echt noch den Nerv einen Film zu drehen, welches sich darum dreht, wie sehr der Krieg ihre Soldaten/Mörder belastet...unglaublich !!!

    Schrecklicher Film! Nicht empfehlenswert, bereue es in diesem Film rein gegangen zu sehen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2015
    Der Film beginnt mit der Situation, die zu den ersten beiden Abschüssen durch den Protagonisten führen. Nämlich eine Frau und ein Kind, die im Begriff sind einen Granatenanschlag auf US Soldaten zu verüben. Dann kommt ein harter Schnitt und die Rückblende in die Kindheit des 'American Sniper'. Als der Vater den Jungen mit auf die Jagd nimmt, läßt dieser zum ersten mal sein Talent im Umgang mit Fadenkreuzen per Blattschuß durchblitzen. "Es gibt drei Arten von Menschen: Schafe, Wölfe und Hüterhunde" sagt der Vater anschließend vor versammelter Familie am Essenstisch. "Es gibt keine Schafe und keine Wölfe in dieser Familie." führt dieser weiter aus und bekräftigt dies, indem er seinen Gürtel auf den Tisch legt und den Kindern anderenfalls mit körperlicher Züchtigung droht. Die Kinder reden ihren Vater übrigens mit "Sir" an.
    Nach der Einleitung meiner Kritik könnte man doch glatt annehmen, daß es sich um einen Anti-Kriegsfilm handelt, der bereits in dieser frühen Phase aufzeigt, daß Scharfschützen vorwiegend aus Familien stammen, in denen den Kindern bereits frühzeitig das Töten beigebracht wird und dessen Väter gerne zum primitiven Mittel der körperlichen Züchtigung greifen, um ihren Kindern Zucht und Ordnung einzubläuen. Aber um eines vorweg zu nehmen: NEIN - es ist in meinen Augen kein Anti-Kriegsfilm.
    Anläßlich verschiedener Terror Anschläge auf Botschaften der USA, beschließt der Protagonist dem US Militär beizutreten. Weiter geht es mit kurzen Einblicken in die Navy Seals- und Scharfschützen Ausbildung. Anschließend gehts direkt in den Irak ins Kriegsgebiet, wo er nun endlich seiner Profession als Sniper nachgehen kann. Zwischendurch immer wieder Scenen familiärer Art. Denn Chris Kyle (Bradley Cooper) hat mittlerweile geheiratet und seine Frau erwartet ein Kind. Nach diesem Schema (Familie/Kriegsgebiet) geht es dann auch munter abwechselnd weiter. Erstaunlicherweise ohne dabei jemals langweilig zu werden. Noch erstaunlicher wird das, wenn man bedenkt, daß der Film weitestgehend ohne große visuelle Effekte auskommt. Auch die musikalische Untermahlung fällt doch eher spärlich aus.
    Regisseur Clint Eastwood kommt auch komplett ohne große Stars aus. Die Schauspielerische Leistung indess ist jedoch durchaus von hoher Qualität.
    Was den Film aber wirklich zu etwas besonderem macht ist, daß der Film die Inhalte weder glorifiziert, noch verdammt bzw. -all zu sehr färbt. Er überläßt es vielmehr dem Zuschauer, ob er den Protagonisten feiert, -bedauert oder -abstoßend findet. Das nenne ich doch mal echtes Kino für Erwachsene. Es könnte aber natürlich auch sein, daß Regisseur Clint Eastwood einfach nur nicht die Eier in der Hose hatte, einen 'echten' Anti-Kriegsfilm zu drehen *gg*.
    FAZIT: Ein spannender, sehr solider Kriegsfilm mit mehr Tiefgang, als die Oberfläche vermuten läßt. Dabei kommt selbstverständlich auch die 'Seals & Sniper Action' nicht zu kurz. Keine Offenbarung, aber doch eine ganz klare Empfehlung. Gute 3,5 Sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2015
    American Sniper wird all jene enttäuschen, die glaubten, einen Film in Clint Eastwoods zurückgenommener, aber atmosphärischer Manier zu sehen. Erst zu spät habe ich mich über die autobiografischen Hintergründe, den Bestsellerroman etc. informiert, was allein schon Grund genug für Skepsis ist. Wie allerdings ein Mann, der in Filmen wie ''A Perfect World'', ''Erbarmungslos'', ''Mitternacht im Garten von Gut und Böse'' oder ''Mystic River'' eine Haltung einnimmt, die teils pessimistisch, aber zumeist sehr analytisch an Emotionen, Gewalt und Macht heranwagt; wie ein solcher Mann einen solchen Patriotismus-Streifen drehen kann, ist mir ein Rätsel. Hier kommt wohl Eastwoods republikanische Einstellung zum Tragen. In jedem Fall lässt der Film keinen Raum für Analyse, beschreibt die Kampfhandlungen und fokussiert sich dabei auf Coolness, Emotionslosigkeit und Gewalt. Sogar Ansätze, die Traumatisierung des Snipers zu zeigen, bleiben nur die pflichtbewusste Abhandlung im biografischen Rahmen, ohne jedes Interesse, durch die Darstellung des Traumas, der Probleme, ein Anti-Kriegs-Statement zu setzen. Stattdessen wird alles in das perverse Bild einer heilen Familie integriert, die schließlich doch noch zusammenfindet. American Sniper ist gefährlich abgeklärter Unterhaltungs-Patriotismus.
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