Ich weiß nicht ob Sie den Film ,,Stolz der Nation" kennen der in Inglourious Basterds gezeigt wird . Die Menschheit blickt auf grausame taten in der Vergangenheit herab und heute zeigen die Menschen keine Besserung. Krieg bekämpft man nicht mit Krieg ! Dieser Film ist dafür da die West-Ostkonflikt aufrecht zu erhalten , der einzt von den Americanern erfunden und fabriziert wurde. Traurig Clint Eastwood ich hatte dich Klüger wie die verblödete Mehrheit der Menschen eingeschätzt.
Netter Versuch, Clint Eastwood! Durch neutrale Haltung Kriegsverbrechen banalisieren.... Einen hemmungslosen Sadisten als gewissenhaft darzustellen, um Krieg den Menschen näher zu bringen, erfordert schon ne Menge Ignoranz und Zynismus! Vor allem das Klischee, dass die Zweifler im Krieg immer als erstes sterben. Oder das Verdrängen von (un)absichtlichen Morden an Zivilisten... Aber eines muss man ihm lassen: Er hat offensichtlich erkannt, dass viele Amerikaner den Krieg wegen Auswirkungen auf ihr eigenes Leben ablehnen, anstatt wegen dem Töten von anderen Menschen! Sie haben kein großes Problem damit, andere Menschen umzubringen, aber sie haben große Angst davor, danach zum Alkoholiker zu werden etc. Nicht umsonst sind so viele Amerikaner für diesen Sadisten auf die Straße gegangen! Sie haben einen Helden gebraucht, den sie für seinen Zynismus, Egoismus und für seine Ignoranz in Form von Selbstvertrauen, welche sie insgeheim auch praktizieren, bewundern können, ohne, dass sie sich unmoralisch vorkommen! Und der Tod von Chris Kyle hat ihn nun endgültig zum Engel gemacht. Ja, ich sehe es auch so! Er ist ein Engel gewesen, wirklich. Aber ein Todesengel! Das sollte klar sein! Wenn man jetzt schon einen 160 fachen Killer als Helden feiert, dann sollte man sich mal fragen, ob man noch psychisch gesunde ist, nachdem man sich diesen Film anschauen musste...
Clint Eastwood hat in diesem Film einen Sadisten zum Staatshelden gekürt!
Keine Ahnung warum dieser Film so viele Oscar-Nominierungen bekommen hat. Hurtlockers ist meilenweit besser, packender und wirkt um ein vielfaches realistischer. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt was Chris Kyle so für ein Mensch gewesen sein mag. Wenn er ein ziemlich beschränkter Depp war, ein Vollblutpatriot der sonst wohl nicht so viel in der Birne hatten, dann spielt ihn Cooper wirklich herausragend. Siena Miller hat mich von Anfang an nur genervt und Gefühle hat dieser Film überhaupt nicht zustande gebracht. Ganz schlimm und abstoßend war für mich der Abspann. Das ist schon ziemlich krank, was die Amerikaner so für ein Denken haben. Abstoßend und nicht viel besser als irgendwelche Fundamentalisten. Aber so sind sie wohl einfach. Was genau Eastwood hier vorhatte, ist mir immer noch nicht ganz klar. Wollte er einfach nur eine Geschichte erzählen ohne dabei zu werten oder wollte er ein Denkmal setzen? Trotzdem allem ein Film der mich auch einen Tag später noch beschäftigt hat. Und das spricht dafür dass ein Wert vorhanden ist
Der Film ist sehr gut und leider auch sehr nahe an der Realität. Warum finde ich ihn so gut? Hier beweist Clint Eastwood mal wieder das er ein begnadeter Resiguer ist.Er packt Teils solche Spannungsbogen in diesen Film das man sorgar Gänsehaut bekommt.Und auch Breadly Cooper beweist hier das er richtig gut spielen kann.Natürlich ist es kein richtig perfekter Film weil er sich Teilweise schon etwas zieht aber darüber kann man Hinwegsehen. Er ist auf jeden Fall einen Kino gang wert.
Einfach gut gemacht. Keine Kriegs Verherrlichung. Man kann sich in die Situation versetzen und überlegt was man vielleicht selber gemacht hätte. Das Ende könnte ein bischen ausführlicher sein. Aber sonst alles Top.
Typisch für die dummen Amis die den Film so toll fanden. Ich habe den Film gesehen und wurde echt Enttäuscht. Amerikaner tötet Muslime(für alle Amis sind ja Muslime Terroristen) und jeder feiert den Scharfschützen! Und wo bleibt die Oscar-leistung? Nur weil er in dem Film paar Menschen tötet??? Ganz schön Schwach. Aber für die Dummen Amis reicht das ja anscheinend.