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Durchschnitts-Wertung
3,8
Presse-Titel
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Chicago Sun-Times
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Reelviews.net
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Rolling Stone
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Slant Magazine
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Variety
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Empire UK
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The Hollywood Reporter
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Entertainment weekly
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The Guardian
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The Guardian
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epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
- Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
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Chicago Sun-Times
"American Sniper" ist kein flaggenschwingender politischer Film. Es ist vielmehr das kraftvolle, intensive Porträt eines Mannes, der kaum dafür prädestiniert schien, der "produktivste" Scharfschütze in der amerikanischen Militärgeschichte zu werden.
Reelviews.net
Dieser Film ist nicht nur Eastwoods bestes Werk seit seinem Oscar-Gewinner "Million Dollar Baby", sondern zeigt auch die beste schauspielerische Leistung vom zweifach Oscar-nominierten Bradley Cooper.
Rolling Stone
Eastwood verschmelzt das Explosive und das Dramatische auf eine bewundernswerte Weise, die nur er beherrscht. Genau aus diesem Grund lässt einen sein Film nicht los.
Slant Magazine
Eastwood zeigt normalerweise keinen Blick für flüssige und ausdrucksstarke Details in seinen Filmen, den er ist ein großer stumpfer Moralist mit dem Verständnis eines Sonntagsschullehrers für Symbolik. Deshalb ist die hyperlebendige Präzision seiner Ästhetik hier ein Schock.
Variety
Eine herausragende Darstellung von Bradley Cooper erdet Clint Eastwoods erschütternde und gut durchdachte Dramatisierung des Lebens von Navy Seal Chris Kyle.
Empire UK
Die gut zueinander passenden Clint Eastwood und Bradley Cooper erzählen eine spannende Geschichte aus dem Irakkrieg, die zugleich den Notwendigkeiten des Heldentums gerecht wird und zum Nachdenken darüber einlädt, was Heldentum einen Mann kosten kann.
The Hollywood Reporter
Sein zweiter Film 2014 ist beste Film von Clint Eastwood in vielen Jahren.
Entertainment weekly
Clint Eastwoods "American Sniper" ist ein Film, der komplizierte Gefühle bei einem weckt. Auch einen Monat nach Sichtung des Films weiß man nicht, ob er nun kraftvoll, tiefgründig oder einfach nur propagandistisch ist.
The Guardian
Dass der Titel als ironisches Echo zu Bret Aston Ellis' giftig-satirischem Porträt männlicher Psychose in "American Psycho" erscheint, ist angemessen. Der Film erlaubt es dem Publikum, Kyle entweder als Helden oder als Schurken zu sehen - oder beides.
The Guardian
Daran scheiternd, dass Material der Vorlage in Frage zu stellen, erzählt der Film einfach nur die Legende nach.
epd-Film
Clint Eastwoods Verfilmung der Memoiren des "tödlichsten Scharfschützen der US-Armee-Geschichte" Chris Kyle mag als Männerporträt im Western-Stil funktionieren, ist als Kriegsfilm aber mehr als bedenklich.