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Wisonsin, 1918: Der Junge Sterling North (Bill Mumy) ist oft alleine. Als er in seinen Ferien einen Waschbären findet, beschließt er das kleine Tier groß zu ziehen. Er hat bereits andere Tiere adoptiert, jedoch nimmt Rascal, wie er das wilde Tier tauft, einen besonderen Platz in dem herzen des Jungens auf. Der Ärger ist vorprogrammiert. Der kleine Freund wächst und ist einfach kein Haustier. Der Waschbär hält sich an keine Regeln und auch Sterling kann ihm nichts vorschreiben. So zerstört das Tier das Maisbeet des leicht reizbaren Nachbarns. Dennoch bringt Rascal nicht nur schlechtes, denn Sterling und sein Vater Willard North (Steve Forrest) kommen sich wieder näher, nachdem der Vater beobachtet, wie sich sein Sohn um das Tier kümmert. Können Vater und Sohn den Waschbären behalten oder muss das Tier in seiner natürlichen Umgebung aufwachsen?
