Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Es ist belebend zu sehen, dass ein Regisseur im CGI-Zeitalter noch Action-Sequenzen aus richtigen Stunts entwickelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Peter Bradshaw
„Need For Speed“ macht auf unlogische Weise Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Zu sagen, dass "Need For Speed" eine der besten Videospielverfilmungen ist, ist vielleicht kein so gutes Lob angesichts des Konkurrenz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Marc Bernardin
Wenn sich Aarons Pauls Tobey Marshall hinter das Steuer setzt – und eine Crew von Stuntmännern eine, erfrischend CGI-freie Verwüstungsorgie startet, ist der Film von Regisseur Scott Waugh eine Explosion.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Wenn es eines zu loben gibt, dann dass die Stunts ohne CGI auskommen und ein erfrischender Retro Look herrscht. Allerdings sorgt vor allem das schwache Drehbuch dafür, dass der Zuschauer lieber das Geld sparen und die Originalversion auf seiner Konsole spielen sollte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Der Plot ist so langweilig, dass Reifenspuren von anderen Rennfilmen überall darauf zu finden sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Moralisch hatte “Death Race 2000” die wichtigere Aussage, aber was hier an Substanz fehlt, wird in Geschwindigkeit und Action umgesetzt, was oftmals auch die Geduld strapaziert, da eine 79 Minuten Prämisse über zwei Stunden aufgebläht wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Auch im Vergleich zu anderen Filmen die aussehen wie eine Ford Mustang Werbung, ist „Need for Speed“ nicht besonders denkwürdig – im Gedächtnis bleibt besonders die überraschende Inkompetenz und der dumpfe Glanz des Endergebnisses.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Es ist belebend zu sehen, dass ein Regisseur im CGI-Zeitalter noch Action-Sequenzen aus richtigen Stunts entwickelt.
The Guardian
„Need For Speed“ macht auf unlogische Weise Spaß.
Variety
Zu sagen, dass "Need For Speed" eine der besten Videospielverfilmungen ist, ist vielleicht kein so gutes Lob angesichts des Konkurrenz.
The Hollywood Reporter
Wenn sich Aarons Pauls Tobey Marshall hinter das Steuer setzt – und eine Crew von Stuntmännern eine, erfrischend CGI-freie Verwüstungsorgie startet, ist der Film von Regisseur Scott Waugh eine Explosion.
Reelviews.net
Wenn es eines zu loben gibt, dann dass die Stunts ohne CGI auskommen und ein erfrischender Retro Look herrscht. Allerdings sorgt vor allem das schwache Drehbuch dafür, dass der Zuschauer lieber das Geld sparen und die Originalversion auf seiner Konsole spielen sollte.
Rolling Stone
Der Plot ist so langweilig, dass Reifenspuren von anderen Rennfilmen überall darauf zu finden sind.
The Guardian
Moralisch hatte “Death Race 2000” die wichtigere Aussage, aber was hier an Substanz fehlt, wird in Geschwindigkeit und Action umgesetzt, was oftmals auch die Geduld strapaziert, da eine 79 Minuten Prämisse über zwei Stunden aufgebläht wurde.
Slant Magazine
Auch im Vergleich zu anderen Filmen die aussehen wie eine Ford Mustang Werbung, ist „Need for Speed“ nicht besonders denkwürdig – im Gedächtnis bleibt besonders die überraschende Inkompetenz und der dumpfe Glanz des Endergebnisses.