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    Jane Got A Gun
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    53 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Mai 2016
    Das Gute ist, der Film ist technisch und handwerklich toll gemacht. Dezente (passende) Musik, tolle Bilder, solide Schauspieler..., aber, es hapert am Drehbuch. Obwohl nicht gerade neu, ist die Story gar nicht mal so schlecht, aber irgendwie zündet der Film nicht. Trotz der normalen Länge (98min.) zieht er sich, ist ziemlich langatmig, nicht langweilig..., aber irgendwie, ja, irgendwie kommt er nicht so richtig in die Puschen. Vielleicht ist er zu viel Old-School, was einen heutzutage nicht mehr so schnell aus den Hocker haut. Tut mir echt leid, ich kann nicht genau sagen, ob der Film nun gut oder schlecht ist. Der Film ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Wer auf Natalie Portman, Ewan McGregor und Joel Edgerton steht, sollte sich das Ding anschauen. Wer auf knallharte Western steht, wird enttäuscht sein. Trotzdem..., irgendetwas hat der Film.
    thar85
    thar85

    4 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2015
    Habe den Film gerade in der Sneak gesehen. Sehr gute Schauspieler, gute Bilder, gute Musik, guter Plot und trotzdem gähnende Langeweile.
    Der Film lässt sich für die Story sehr viel Zeit schafft es dabei jedoch nicht die nötige Tiefe zu den Charakteren zu erzeugen. Mir war egal war am Ende stirbt....Hauptsache der Streifen war vorbei. Wenig Story, wenig Emotionen, wenig Action, wenig Gefühl und wenige innovative, geistreiche Dialoge....leider nichts für mich und ich stehe eigentlich auf Western
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Da kann eigentlich nur eines was reißen, nämlich die Darstellernamen auf dem Filmplakat: Natalie Portman ist nie verkehrt, obendrein bietet der Film ein Wiedersehen mit ihrem „Star Wars“ Gefährten Ewan McGregor … aber da endets auch schon. Das Drehbuch ist wie eine Blaupause, von Anfang bis Ende ein völlig keimfreies Produkt ohne irgendeine Entwicklung die man so nicht vorausahnen kann. Ansonsten gibt’s ein paar Schießereien, ein paar staubige Landschaftsaufnahmen und eine Menge bleischwer vorgetragenen Text. Wer auf Western steht wird’s sicherlich aushalten, aber ebensowenig irgendwas innovatives dran finden.

    Fazit: Vollkommen überraschungsfreier Rachewestern ohne nennenswerte Komponenten!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. September 2020
    Spätes Glück
    Wieder ein Beispiel dafür, dass sich der Neowestern emanzipiert. In den Hauptrollen Natalie Portman (Titel) und Joel Edgerton (Dan). Regisseur Gavin O’Connor hat mit Brutalitäten nicht gegeizt und Jane benutzt ihre Knarre wie ein Mann. Die Retros machen den Plot gelegentlich etwas unübersichtlich (ein Ballonflug z.B.), aber am Ende klärt sich alles auf.
    Wieder spukt der Bürgerkrieg in den Köpfen der Beteiligten herum und zwingt sie in Situationen, die sie so nicht geplant hatten. Jane war mal mit Dan verlobt. Krieg! Sie heiratet Bill, wird Mutter und gerät in die Fänge von Bösewicht Tom Bishop (Ewan McGregor), der sie zur Prostitution zwingt.
    Als Bill angeschossen bettlägerig wird, macht sich Jane auf um Tom zu finden, der ihre Tochter hat. Gemeinsam mit Dan, jetzt als Geschäftspartner erwartet sie Tom und die Bishop Bande. Packendes Finale bei Nacht mit fulminantem Feuerwerk und Pyroeffekten. Viel Dunkel im Licht der Fackeln.
    Jane ist das Opfer, das sich in der Männerwelt behauptet. Viele Männer sind einfach Schweine, denen Jane das Hirn wegballert oder genau da hin schießt, wo es den Jungs weh tut.
    Das bleihaltige Finale macht aus Bretterwänden Küchensiebe und die, die sich dahinter verstecken, ergeht es nicht besser. Das Ensemble überzeugt durchaus und Natalie Portmann glänzt in einer für sie seltenen Rolle. Ewan McGregor gibt den süffisanten Fiesling – auch für ihn eine ungewohnte Rolle.
    Familienfreundliches Happy End versöhnt die Geschlechter.
    Erwinnator
    Erwinnator

    67 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2016
    Ich kann die durchwachsenen bis schlechten Bewertungen nicht verstehen. Portman -mal wieder- mit einer wahnsinns Leistung und auch Edgerton macht das gut. Spannender Western mit einigen Wendungen und einem noch spannenderen Finale.
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2015
    Seit einigen Jahren dürfen sich Western wieder auf der großen Leinwand sehen lassen. Nachdem das Genre ab den späten siebziger Jahren wiederholt für tot erklärt wurde (obwohl es seitdem in jedem Jahrzehnt neue nennenswerte Beiträge gab), holten es spätestens die Coen-Brüder mit ihrem äußerst gelungenen "True Grit" wieder aus der Versenkung. Wenig später traute sich sogar Quentin Tarantino endlich, seinen schon lange geplanten Western "Django Unchained" zu drehen. Und es scheint kein Ende in Sicht.
    In Gavin O'Connors neuem Film dreht sich alles um eine Revolverheldin wider Willen - gespielt von einer ziemlich taffen Natalie Portman. Ihr Ehemann Bill (Noah Emmerich) wurde von Gangstern angeschossen, die noch eine Rechnung mit ihm offen haben. Er konnte sich gerade noch zu ihr nach Hause retten, doch die Banditen haben seine Fährte gewittert. Da er bei der Verteidigung des gemeinsamen Haushalts allerdings keine große Hilfe ist, wendet sich Jane an ihren Nachbarn Dan Frost (Joel Edgerton). Doch der ist alles andere als gut auf Jane und ihren Mann zu sprechen, denn die beiden verband einst deutlich mehr als bloße Nachbarschaft.
    Ein Film, der beinahe genauso viel durchgemacht hat wie seine Hauptfigur. Jahrelang auf der Liste der besten unverfilmten Drehbücher, dann endlich der Arthouse-Regisseurin Lynne Ramsey anvertraut und mit Natalie Portman prominent besetzt. Dann warf die Filmemacherin am ersten Drehtag das Handtuch und mit ihr mehrere der männlichen Schauspieler. Später fand sich doch noch ein neuer Regisseur und viele Rollen wurden nochmals umbesetzt, da verschiedene Darsteller (u.a. Michael Fassbender, Bradley Cooper und Jude Law) entweder nicht mehr verfügbar waren oder unter diesen Bedingungen nicht mehr mitspielen wollten. Das Endergebnis liegt nun, gut zwei Jahre nach den Dreharbeiten, endlich vor.
    Die Handlung ist übersichtlich, das Ensemble ebenfalls. Natalie Portman, der dieser Film als Mitproduzentin besonders am Herzen liegen dürfte, passt so gut in den Wilden Westen wie nur möglich, ohne dabei allzu übertrieben nach Kampfamazone auszusehen. Mancher Kritiker wollte hier schon einen feministisch angehauchten Film sehen. Weit gefehlt. Diese Frau kämpft nicht nur um ihr Überleben weil es ihr Spaß macht oder, um den Herren der Schöpfung endlich mal zu zeigen, was eine Harke ist. Portmans Darstellung und auch die von Joel Edgerton als vom Schicksal gebeutelter Fellhändler Dan überzeugen insgesamt am meisten. Vor allem in ihren gemeinsamen Szenen erkennt man, wie stark es unter der Oberfläche brodelt. Ewan McGregors Bösewicht John Bishop ist eine schön fiese Figur, wird aber als klassischer Western-Antagonist eher einseitig gezeichnet. Der ebenfalls klassische Showdown ist spannend und enthält ein paar ziemlich kreative Verteidigungstaktiken, die auch vor Einweckgläsern nicht halt machen. Dazu immer wieder schöne Landschaftsaufnahmen und ein angenehm dreckiger Look, der weit von der Glorifizierung früher John-Wayne-Werke entfernt ist. Die Filmmusik zitiert gelegentlich, wie könnte es anders sein, Morricone.
    Große Überraschungen hält der Film trotzdem eher nicht bereit. Trotz der guten Leistungen der Hauptdarsteller ist Jane Got A Gun eher ein normaler Western für Zwischendurch, der mit Sicherheit nicht zum modernen Klassiker mutieren wird. Die guten Ansätze sind noch erkennbar, werden aber nicht mutig genug umgesetzt. Vielleicht liegt es an dem spontanen Regiewechsel, ein Schicksal, das kürzlich erst dem Comicblockbuster "Ant-Man" beschert war und zu einem ähnlichen Ergebnis geführt hat: viele gute Ideen, reichlich fähige Darsteller, aber am Ende bleibt eher das Gefühl, zwar ganz anständig unterhalten zu werden, aber eher weniger ein eigenständiges Filmkunstwerk genossen zu haben. Insgesamt ein wenigstens solider Film, der Genrefans nicht gerade überrascht, aber mit Sicherheit auch nicht verärgert.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2016
    [...]Nattie beschützt ihre kleine Farm: der problemgeplagte Western „Jane Got a Gun“ ist besser als sein Ruf, ein ordentliches Genrewerk mit ausreichend gegebener Motivation für nicht durchgehend überzeugende Charaktere und eine hochglanzbebilderte Revenge-Love Story. Schwaches Finale und unrunde Auflösung allerdings.[...]
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. September 2016
    Fazit: Nach dem guten Trailer war die Erwartung stets hoch. "Jane Got A Gun" ist jedoch stellenweise langweilig und enthält kaum erwähnenswerte Western-Action-Szenen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. November 2015
    Echt gut..... ilovenatalieportman
    Der alte Joel Edgerton ist auch ssssuuuuper und Ewan McGregor eh

    nee witz
    Juppyy
    Juppyy

    18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2021
    Für mich, als Freund moderner Western, war es klar, dass ich mir diesen Film anschaue. Und ja, ich war neugierig, wie sich Natalie Portman im Western-Outfit macht.
    Obwohl mir natürlich klar war, dass diese Frau alles tragen kann.
    Aber Spass beiseite. "Jane got a gun" ist ein solider Western, gute Story, packend Umgesetzt und super gespielt.
    Alles stimmt, Musik wie auch die Kulissen und die Drehorte. Für mich einer der TOP 30 Western, danke.
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