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    Taffe Mädels
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    3,2
    259 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2013
    Bin komplett ohne Erwartungen in den Film gegangen - war ne Notlösung
    Trotzdem bin ich sehr positiv überrascht : der Mix aus Aktion und Humor (der genau meinen Geschmack trifft) macht den Film auf jeden Fall sehenswert
    Daumen hoch!
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2013
    Lustig, ich habe den Film als "enttäuschend" bewertet, obwohl ich mir gar nichts von ihm versprochen hatte, dabei wollte ich ihm nur eineinhalb Sternchen vergeben. Ich hatte ihn aus einer Laune heraus heruntergeladen und weil er gerade verfügbar war. In der zweiten Hälfte hat dann die Film- nicht mehr mit der Tonspur übereingestimmt, was mich zum ersten Mal zum Schmunzeln gebracht hat und im Anschluss zu der Einsicht, dass ich in der zweiten Hälfte kaum mehr was verpassen dürfte. Die Bewertung der zweiten Hälfte folgt vielleicht noch - oder vielleicht auch eher nicht.

    Mir ist heute was Komisches passiert: Als ich mit meinem Ohr ganz nah an die Fischstäbchen auf meinem Teller heranging, hörte ich Flipper schnattern. Nach einer Weile lustlosem Herumstochern hab' ich mir eine Zigarette angezündet und dazu eine Capri Sonne geschlürft. Die Katzen haben sich den Teller geteilt. Die hatten wohl nicht zum ersten Mal Delfin in ihrem Leben. Das sind ohnehin verwöhnte Geschöpfe. Die lassen sogar Kaviar links liegen, wenn ihnen danach ist.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2019
    Weibliche Lethal Weapons!
    Unterschiedlicher können die zwei Frauen kaum noch sein: Sandra Bullock spielt die gute FBI Agentin, die jedem männlichen Agenten, weit voraus ist. Sogar vor Hunden. Sie handelt immer nach Regeln und Vorschriften und ist dabei so ziemlich zugeknöpft.
    Die andere Polizistin ist Melissa McCarthy ist grob, flucht die ganze Zeit und will von den Männern nichts zu tun haben.
    Zwei Gegensätze ziehen sich an. Sicher hat es in der Vergangenheit schon viele Buddy Movies gegeben. Klassiker wie Lethal Weapon, Nur 48 Stunden oder Bad Boys.
    Die Idee das jetzt zwei Frauen das Zepter übernehmen ist ja nicht schlecht! Nur leider verhindert die verschiedenen Klischees den Spass. Bullock völlig spiessig und McCarthy völlig unsympathisch.
    Sicher hat es einen oder anderen Gag auf Lager und sorgen für ein Lächeln. Andererseits verspricht der Film nichts Neues und die Darstellerinnen nerven dann mit der Zeit.
    Die Action ist gut umgesetzt und verspricht einige Kracher. Die Handlung ist selbstredend und verspricht nicht neue Überraschungen.
    Leider sind die Hauptdarstellerinnen und die anderen Stereotypen Normal ausgefallen und Langweilen auch mit der Zeit.
    Fazit: Für einen verregneten Sonntagnachmittag gut geeignet. Lieber einen klassischen Buddy Movie anschauen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2013
    [...]Hach, die 80er. Hach, die Buddy Movies. Hach, die ungleichen Cop-Duos. Hach, „Lethal Weapon“, Riggs und Murtaugh, we’ll never be too old for this shit… Solcherlei Sentimentalitäten und Nostalgieflashs kommen einem ja meistens, wenn einen die Gegenwärtigkeit daran erinnert, dass die goldigen Zeiten gewisser Genreströmungen einfach vorbei sind. Und schmerzlicher als das Wecken dieser Erinnerung durch Paul Feigs „Taffe Mädels“ kann eigentlich nur noch ein eingesprungener Tritt in den Schritt sein. Nach dem überraschend großartigen und fälschlicherweise als Östrogen-„Hangover“ vorverurteiltem „Bridesmaids“ rutscht Feig diesmal krachend und rumpelnd bis ins Kellergeschoss der heutigen US-(Action)Komödie durch und setzt mit seinen Darstellerinnen Sandra Bullock und Melissa McCarthy einen Haken hinter alles, was daran so ätzend und nervig und stinkend ist: mit fast zwei Stunden rücksichtslos überlang, aufgebläht von läppischem Moralgesülze, endlose Gag-Stafetten, die im Überstrapazieren ihrer (sofern überhaupt vorhanden) Pointen eigentlich nicht mal für die Outtake-Sektion im Bonusbereich der DVD taugen… Mag sein, dass Bullock und McCarthy Chemie haben oder Physik oder Mathe oder sonstwas, den Film retten sie damit jedenfalls nicht.[...]
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2015
    Der Film "Taffe Mädels" ist eine unterhaltsame Komödie.
    Die Story an sich ist jetzt nichts besonderes, aber dennoch kommt sie humorvoll rüber .
    Es treffen zwei Charaktere aufeinander die unterschiedlicher gar nicht sein können und trotzdem prima zusammen harmonieren. Sandra Bullock und Melissa McCarthy spielen ihre Rollen überzeugend.
    Allerdings hätte ich mir bei der Rolle von Melissa McCarthy ("Shannon Mullins") etwas weniger Vulgarität gewünscht. Frei nach dem Motto weniger ist mehr.
    Was mir persönlich etwas gefehlt hat, ist die Action (auch wenn es sich hier um eine Komödie handelt) hätte ich davon gerne mehr gesehen.

    Fazit: Der Streifen kommt nicht an die "Miss Undercover" Reihe ran ist aber für einen unterhaltsamen Abend geeignet.
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2014
    "Taffe Mädels" war eine ganz nette komödie, aber ich würde sie jetzt als normal bezeichnen. kein topfilm, aber nette und lustige story! große lacher haben allerdings auf meiner seite gefehlt, denn es war höchstens ein schmunzeln!
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. März 2014
    Ein stellenweise flotter und lustiger Streifen , ein Buddy-Cop-Movie - nur diesmal hier mit Frauen. Was den Spass aber keinen Abbruch tut. Im Gegenteil - Sandra Bullock und Melissa McCarthy überzeugen in ihren Rollen , harmonieren prächtig zusammen und geben den Film das gewisse Etwas. Es werden sämtliche Klischees des Genres genüsslich ausgelotet und die lustigen und amüsanten Dialoge kommen auch ganz gut rüber - M.M. Schimpftiraden sind köstlich und hart an der Grenze des guten Geschmackes. Über die nicht unproblematische Laufzeit von zwei Stunden bietet der Film kurzweiliges Kinovergnügen. Kann man schauen!
    Kinobengel
    Kinobengel

    460 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2013
    Paul Feig, der als Regisseur vor zwei Jahren mit der wirtschaftlich sehr erfolgreichen Komödie „Brautalarm“ viele Zuschauer und Kritiker überzeugte, hat nun mit „Taffe Mädels“ (im Original „The Heat“) nachgelegt und wieder Melissa McCarthy engagiert.

    Die attraktive und arrogante FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) löst ihre Fälle, führt ihre Kollegen während der Einsätze vor und ist daher recht unbeliebt. Um eine Beförderung zu erreichen, muss sie sich von New York City nach Boston abordnen lassen. Sie soll dort einen Drogenbaron dingfest machen und bekommt dafür die ortskundige, wuchtige und derbe Polizistin Shannon Mullins (Melissa McCarthy) an die Seite gestellt.

    Es muss nicht lange überlegt werden: Der Film wird von dem Aneinandergeraten der so stark unterschiedlichen Polizistinnen bestimmt. Es ist auch nicht zu kompliziert, das Ende der Story zu erahnen. Zu solchen Komödien gehört normalerweise ein Happyend für die Guten und ein Annäherung zwischen den beiden Kolleginnen. Und so ist es auch hier. Nichts geschickt geheimnisvoll Verborgenes wie bei „Hangover“ und nicht das zwischenmenschliche Niveau wie bei „Ziemlich beste Freunde“ findet der Zuschauer hier, aber der Weg ist das Ziel besonders bei Komödien, welche mit einem schlechten Timing schnell für leere Kinosäle sorgen, was bei den taffen Mädels aufgrund der starken Einspielergebnisse keineswegs so ist. Die üblichen US-Polizeiklamotten kommen mit Spielzeiten von weniger als 90 Minuten aus („Die nackte Kanone“ oder einige Teile der „Police Academy“-Reihe), die taffen Mädels füllen jedoch fast zwei Stunden Leinwandunterhaltung, die es in sich hat und nie langweilig wird. Bevor die Damen zu einem „Team“ aufeinander losgelassen werden, wird gezeigt, wie unterschiedlich deren Arbeitsweisen sind, damit sich der Zuschauer auf die zu erwartende Konfrontation einstellen kann. Der Film ist schon hier und später gespickt mit guten Einfällen und Gags, die sicherlich nicht alle gleich gut zünden, aber relativ unalbern in einem stimmigen Miteinander zwischen Body- und Verbalslapstick stehen und bis zum Abspann, der noch mit netten Bildern gefüllt ist, für gute Unterhaltung sorgen. Sandra Bullock und Melissa McCarthy rufen dabei das notwendige solide Schauspielerkönnen ab und harmonieren in ihren Rollen gewünschterweise überhaupt nicht, bis sie sich aufeinander einstellen müssen. Und das passt dann alles zum situationskomischen Ambiente des Films, der Paul Feig in keinem Abschnitt aus dem Ruder läuft. Lieutenant Frank Drebin von der Spezialeinheit macht den Polizistinnen in Sachen Slapstick sicherlich noch was vor und der Beverly Hills Cop Detectiv Axel Foley schwätzt um einiges gewandter, aber „Taffe Mädels“ sollte man zu schätzen wissen.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2013
    "The Heat" oder auch "Taffe Mädels" sichert sich bereits vor Filmbeginn einen Titel: Nämlich in der Liste, der eindeutig dämlichsten deutschen Syncro - Titeln dabei zu sein. Fernab dieses Ärgernisses bietet Paul Feig's neue Komödie aber zahlreiche weitere Lacher und teils richtig derbe Wagnisse, die durch die konventionelle Aufmachung und den manchmal gigantisch übertriebenen Redefluss von Melissa McCarthy getrübt werden.
    Melissa McCarthy schwingt in den USA ja mittlerweile zum absoluten Kultstatus auf. Deren Besetzung wird in Komödien immer mehr zur Pflichtbuchung, sogar die erfolgreiche Hangover - Reihe bediente sich ihrer Präsenz. Außerhalb von Amerika ist ihre Besetzung allerdings gefährlich. Der verbale Vulgärsturm ihrer Rollen ist typisch amerikanisch, zielt auf eine breite Masse an Lachern ab, die aber gelegentlich mal richtig danebenlangen. Glücklicherweise hat das Drehbuch von Katie Dippold einige sehenswerte Szenen parat - von einem Telefonbuch über einen Melonenwurf bis hin zu einer chaotischen Familie - einiges ist einfach irre witzig. Zudem garniert Regisseur Feig das ganze noch mit einigen schon fast drastischen, wie ebenso schwarzhumorigen Szenen, die den Film von einer normalen Hollywood 08/15 Komödie deutlich abheben. McCarthy zur Seite steht eine wiederum gut aufgelegte Sandra Bullock, der das Drehbuch allerdings keine wirkliche Neuerung zugestanden hat, sie wiederholt ziemlich exakt die Darstellung ihrer Coprolle aus "Miss Undercover", Bullock macht trotzdem das beste raus und wirkt erneut authentisch.
    Was dabei allerdings abfällt, ist eine ziemlich uninspirierende Crime - Geschichte. Bis zum Ende verliert man aber auch dank der irren und lustigen Charaktere das Interesse am Verlauf. Das Ende hätte bei der Waffenausrüstung und laut des Titels (sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch) krachender ausfallen können.
    Fazit: "Taffe Mädels" ist eine gut aufgelegte Hollywood - Komödie mit hoher Gagdichte, vielen sehenswerten Haupt- und Nebendarstellern und irren Szenen, die im Gedächtnis bleiben.
    nimbus1234
    nimbus1234

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2013
    Kann man anschauen, muß Mann/Frau aber nicht. Etwas überdreht und nervös gestaltet. Manchmal auch witzig und überraschend. Die Story ist vorhersehbar und bekannt.
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