Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Komisch. Anders. Meistens aber wirkungsvoll.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"The Family" ist schnell und unbeschwert. Manche Dinge funktionieren nicht, aber sie sind kleine Missgeschicke, die die ganze Produktion nicht gleich entgleisen lassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Bessons und Scorceses Insider ist leider für das Publikum nicht so witzig, wie er für die beiden Filmemacher war, aber er hat seine pikanten Momente.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Ohne das Gefühl der Freude an einem Verstoß oder ohne wirklichen Humor hinter all der blutigen Ironie, wirkt Bessons Mafia-Komödie eher flach. Kurios dumpf und klanglich unausgewogen, mischt der Film Massenmord, Vergewaltigung und Verstümmelung mit saftiger Sentimentalität und einem Meta-Humor der zum Aufstöhnen verleitet. Wenig davon hinterlässt einen Eindruck.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
"The Family" ist ein komödiantischer Auflauf, der nie aufgeht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Empire UK
Von Nick de Semlyen
Ein weiterer, dessen Spur man aus De Niros Filmografie beseitigen sollte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Robert De Niro tritt in Luc Bessons zusammengestückelter, wirrer, aber nicht ganz unsympathischer „schwarzer Actionkomödie“ auf der Stelle.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Dieses Level an Albernheit hätte funktionieren können, wenn man es geschickt verpackt hätte. Doch trotz der ständigen Zusammenhanglosigkeit weigert sich der Film stur, sich selbst in dem Witz zu platzieren, erwartet Verehrung der dreckigen Familie und wechselt sogar vom Lächerlichen ins Todernste an unpassenden Stellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Catherine Shoard
Robert DeNiro schädigt seinen Ruf weiterhin, der schon von „The Big Wedding“ ordentlich ramponiert wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Komisch. Anders. Meistens aber wirkungsvoll.
Reelviews.net
"The Family" ist schnell und unbeschwert. Manche Dinge funktionieren nicht, aber sie sind kleine Missgeschicke, die die ganze Produktion nicht gleich entgleisen lassen.
The Hollywood Reporter
Bessons und Scorceses Insider ist leider für das Publikum nicht so witzig, wie er für die beiden Filmemacher war, aber er hat seine pikanten Momente.
Variety
Ohne das Gefühl der Freude an einem Verstoß oder ohne wirklichen Humor hinter all der blutigen Ironie, wirkt Bessons Mafia-Komödie eher flach. Kurios dumpf und klanglich unausgewogen, mischt der Film Massenmord, Vergewaltigung und Verstümmelung mit saftiger Sentimentalität und einem Meta-Humor der zum Aufstöhnen verleitet. Wenig davon hinterlässt einen Eindruck.
Rolling Stone
"The Family" ist ein komödiantischer Auflauf, der nie aufgeht.
Empire UK
Ein weiterer, dessen Spur man aus De Niros Filmografie beseitigen sollte.
The Guardian
Robert De Niro tritt in Luc Bessons zusammengestückelter, wirrer, aber nicht ganz unsympathischer „schwarzer Actionkomödie“ auf der Stelle.
Slant Magazine
Dieses Level an Albernheit hätte funktionieren können, wenn man es geschickt verpackt hätte. Doch trotz der ständigen Zusammenhanglosigkeit weigert sich der Film stur, sich selbst in dem Witz zu platzieren, erwartet Verehrung der dreckigen Familie und wechselt sogar vom Lächerlichen ins Todernste an unpassenden Stellen.
The Guardian
Robert DeNiro schädigt seinen Ruf weiterhin, der schon von „The Big Wedding“ ordentlich ramponiert wurde.