Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
"Life of Riley", Resnais' überwältigend schöner letzter Film, wagt es die Geister der Gegenwart zu verjagen und zwischen dem Pessimismus einer schlechten Vergangenheit und dem Optimismus einer unbekannten Zukunft zu verweilen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Von David Parkinson
Dieses verschmitzt-melancholische Vergnügen ist die letzte Gelegenheit den Meister Resnais bei der Arbeit zu sehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Mir persönlich sind die vitaleren Kino-Ideen des jungen Resnais lieber als die bühnenhaften Kreationen seiner später Jahre. Aber "Life of Riley" hat eine ganz eigene Traurigkeit und Charme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Ein überaus theatralischer Beitrag des berühmten französischen Autorenfilmers.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
In “Life of Riley” tut der 91-jährige Regisseur nichts, was er nicht schon vorher getan hätte, aber er tut es auf eine überschwängliche, wunderschön stilisierte Art.
Slant Magazine
"Life of Riley", Resnais' überwältigend schöner letzter Film, wagt es die Geister der Gegenwart zu verjagen und zwischen dem Pessimismus einer schlechten Vergangenheit und dem Optimismus einer unbekannten Zukunft zu verweilen.
Empire UK
Dieses verschmitzt-melancholische Vergnügen ist die letzte Gelegenheit den Meister Resnais bei der Arbeit zu sehen.
The Guardian
Mir persönlich sind die vitaleren Kino-Ideen des jungen Resnais lieber als die bühnenhaften Kreationen seiner später Jahre. Aber "Life of Riley" hat eine ganz eigene Traurigkeit und Charme.
The Hollywood Reporter
Ein überaus theatralischer Beitrag des berühmten französischen Autorenfilmers.
Variety
In “Life of Riley” tut der 91-jährige Regisseur nichts, was er nicht schon vorher getan hätte, aber er tut es auf eine überschwängliche, wunderschön stilisierte Art.