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Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Nathan
Fassbender, Winslet, Sorkin und Boyle können mit einer Oscar-Nominierung rechnen. Aber trotz der Relevanz und Größe ist „Steve Jobs“ auch einfach verdammt unterhaltsam. Man könnte fast sagen: benutzerfreundlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Geschrieben, inszeniert und geschauspielert in reiner Perfektion.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Danny Boyle ist von Anfang bis Ende mit Vollgas unterwegs, seine elektrisierende Regie ist die passende Ergänzung zu Sorkins theatralischer Drei-Akt-Studie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Autor Aaron Sorkin, Regisseur Danny Boyle und Star Michael Fassbender haben der Titelfigur den brillanten, verrückt machenden, ausgeklügelten und monströs selbstverherrlichenden Film gegeben, den sie verdient.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Das Ergebnis ist dann aber doch mehr interessiert in Unterhaltung als in Information.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Benjamin Lee
Obwohl wir immer wieder darauf hingewiesen werden, wie unglaublich wichtig alles ist, bleibt es enttäuschend schwer wirklich mitzufiebern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Claudia Lenssen
Danny Boyles Biopic feiert den mächtigen CEO des Apple-Konzerns als theaterreifen Schurken mit weichem Kern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Trotz seiner interessanten Struktur [...] landet Boyles Film inderselben hagiographischen Position, wie jedes Biopic über große Männer, bei dem ein Studio seine Hände im Spiel hatte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Fassbender, Winslet, Sorkin und Boyle können mit einer Oscar-Nominierung rechnen. Aber trotz der Relevanz und Größe ist „Steve Jobs“ auch einfach verdammt unterhaltsam. Man könnte fast sagen: benutzerfreundlich.
Rolling Stone
Geschrieben, inszeniert und geschauspielert in reiner Perfektion.
The Hollywood Reporter
Danny Boyle ist von Anfang bis Ende mit Vollgas unterwegs, seine elektrisierende Regie ist die passende Ergänzung zu Sorkins theatralischer Drei-Akt-Studie.
Variety
Autor Aaron Sorkin, Regisseur Danny Boyle und Star Michael Fassbender haben der Titelfigur den brillanten, verrückt machenden, ausgeklügelten und monströs selbstverherrlichenden Film gegeben, den sie verdient.
Entertainment weekly
Das Ergebnis ist dann aber doch mehr interessiert in Unterhaltung als in Information.
The Guardian
Obwohl wir immer wieder darauf hingewiesen werden, wie unglaublich wichtig alles ist, bleibt es enttäuschend schwer wirklich mitzufiebern.
epd-Film
Danny Boyles Biopic feiert den mächtigen CEO des Apple-Konzerns als theaterreifen Schurken mit weichem Kern.
Slant Magazine
Trotz seiner interessanten Struktur [...] landet Boyles Film inderselben hagiographischen Position, wie jedes Biopic über große Männer, bei dem ein Studio seine Hände im Spiel hatte.