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    The Invitation
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    90 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Marcel P.
    Marcel P.

    118 Follower 251 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2016
    Der Filn ist furchtbar Langweilig. Es passiert einfach nichts. Es wird nur gelabert. Der Hauptcharaker agiert sehr hölzern. Dieser Film hat nichts was irgendwie fesselt.Schade , denn die Filmbeschreibung klingt vielversprechend. 1 Mitleidspunkt
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.300 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. April 2016
    [... “The Invitation” verschenkt das Meiste seines Potenzials. Die Ausgangssituation bietet ausreichend Stoff für Konflikte, Drama und Unheimliches. Unter der Ägide von Regisseurin Kusama wird daraus aber leider ein einschläferndes Laber-Martyrium für den Zuschauer, aus dem Kusama so gut wie keine Spannung zu generieren weiß.....]

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2016
    Entgegen der Meinung meines Vorredners muss ich sagen, dass dieser Film extrem spannend und fesselnd ist. Die Spannung steigert sich sehr subtil und allmählich; aber gerade dadurch weiß man nicht, woran man ist, und wohin sich der Film entwickelt. DIe ROllen werden sehr überzeugend gespielt und die Soundkulisse und die Kameraführung sind sehr hochwertig und lassen einen fühlen dass man auch auf der Party ist. Das Ende ist auch sehr gut. Mich hat dieser Film wirklich mitgenommen und ich musste noch nachts im Bett drüber nachdenken!
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 170 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2022
    Will und seine Freundin Kira bekommen eine Einladung zu einer Diner-Party mit alten Freunden. Eden, mit der Will einst verheiratet war, und ihr jetziger Ehemann David laden ein. Will kennt das Haus. Er hat dort vor Jahren mit seiner damaligen Frau und ihrem gemeinsamen kleinen Sohn Ty gelebt. Durch einen Unfall kam Ty ums Leben, eine Katastrophe für das Ehepaar, das die Trauer nicht überwinden konnte, was schließlich zur Trennung und die Flucht in andere Partnerschaften führte. Warum jetzt diese Einladung?

    Will gibt seiner Neugier nach und fährt mit Kira in die Berge von Los Angeles. Eine wirklich abgeschiedene Gegend in der sich ein paar Leute angesiedelt haben, die dem Großstadt-Dschungel entfliehen wollen, ohne ihn dabei restlos aus den Augen zu verlieren.
    Die Stimmung unter den Freunden ist angespannt. Jeder weiß, daß Will und Eden hier ihren Jungen durch ein tragisches Unglück verloren haben. Keiner weiß so recht mit der unangenehmen Situation und den neuen Partnern umzugehen. Dazu gesellen sich noch zwei Leute zur Gruppe, die niemand außer Eden und David kennt. Beide sind höchst unangenehme Zeitgenossen. Spätestens im Showdown lassen sie dann auch den Berserker raushängen.

    Schnell wird klar, daß es sich hier nicht um ein normales Wiedersehen handelt. Bevor es zum Diner geht, erzählen Eden und ihr neuer Mann David, daß sie in einer Art Kummerkasten-Sekte Trost und Hilfe gefunden haben, um ihre tiefsitzende Trauer loslassen und schließlich überwinden zu können. Hallelujah. Will kommt das alles komisch vor. Irgendwas scheint hier ganz und gar nicht zu stimmen. Dieses unangenehme Gefühl verstärkt sich mehr und mehr. Aber zunächst bleibt im Verborgenen ob Will durch die vertraute aber mit unglückseligen Erinnerungen verbundene Umgebung wieder in alte Psychosen der Trauer verfällt oder sich irgendetwas Anderes, Grauenvolles abspielt.

    Will irrt sich nicht. Es stimmt etwas nicht. Und zwar so gar nicht. Eden ist unwssend an eine unheimliche Sekte geraten, die Trauernde in den Selbstmord treibt oder eiskalt umbringt, um ihnen Erlösung zu bringen. Und so endet der Abend in einem grauenvollem Mord und Totschlag Szenario das sich gewaschen hat.
    In der brillanten letzten Szene des Films wird zudem klar, dass die Ereignisse in Edens Haus nur eine kleine, exemplarische Episode von etwas viel Größerem sind. Kurz vor Beginn des Massakers wird vor dem Haus eine rote Laterne angezündet. Viellicht als weit sichtbares Zeichen, dass die Fahrt über den Jordan nun begonnen hat. Am Ende leuchten Hunderte von roten Laternen in der ganzen Siedlung. Unheimlich. Erinnert in gewisser Weise an das Jonestown Massaker von 1978. Hier verloren über 900 Sektenmitglieder in einer einzigen Nacht ihr Leben.


    Regisseurin Karyn Kusama hat einen beeindruckenden Psycho-Thriller geschaffen, der geschickt mit den Erwartungen des Publikums spielt und immer wieder zu überraschen weiß. Was als langsamer, depressiver Trauer-Bewältigungsfilm beginnt, wird minütlich mehr zum Psycho-Thrill und endet in absolutem Horror mit noch übler schmeckendem Überraschings-Bonbon in der letzten Einstellung.
    Der Film ist Klasse. Man weiß nicht wirklich, was einen in der nächsten Szene ewartet. Die Spannung steigt von Minute zu Minute und entläd sich in einem furchbaren Alptraum aus dem es kein Entrinnen gibt.
    Der Film wird gerne als Horror-Film angepriesen. Verstehe ich nicht. The Invitation ist Vieles. Aber The Invitation ist bestimmt kein Horror-Film, sondern ein Psycho-Thriller der Extraklasse.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. November 2023
    Etwas mehr Licht hätte der nächtlichen Indoorsache gut getan - so unnatürlich dunkel nervt es etwas. Dass lange Zeit nicht gerade viel los ist, sondern sich Fragezeichen über Gerede auftun, schadet nicht, weil irgendwann klar sein kann, dass etwas „nicht stimmt“ - und weil es anders den Film überhaupt nicht gäbe;)
    Psychodrama-Kammerspiel, das mit dem Showdown zum Thriller wird. Die Pointe in allerletzter Minute ist sogar so denkwürdig, dass das ganze Horror-Szenario ziemlich großartig endet und etwas nachhallen kann.
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2017
    "The Invitation" ist zum Teil wirklich mysteriös und atmosphärisch und wird gegen Ende richtig spannend. Die Schauspieler sind für ein solches Horrorgenre ziemlich gut (Logan Marshall-Green stark!), doch es liegt einfach am Drehbuch.
    Während die Grundidee gut ist und am Anfang das Interesse weckt, beginnt der Film nach 20 Minuten sich in einen Leerlauf zu befinden, aus welchem er sich erst nach einer Stunde befreit. Schade.
    Fluffystar2 0
    Fluffystar2 0

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2021
    Am Anfang ist The Invitation echt etwas langweilig und baut sich langsam auf, jedoch am Ende wird er dafür um so heftiger und ein sehr spannender, außertewöhnlicher Slasher, mit guten Effekten und Dialogen. Er ist sehr spannend am Ende und die schauspielerischen Leistungen stimmen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    313 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. April 2021
    Der Film „The Invitation“ beginnt außergewöhnlich ruhig: Ein Pärchen macht sich auf den Weg zu einer Dinner-Party, die von der Ex-Frau des Mannes gegeben wird. Die Ex-Frau war nach der Scheidung für zwei Jahre nach Mexiko ausgewandert und hat dort ihren neuen Lebenspartner gefunden. Nun ist sie mit ihm in ihr altes Haus zurückgekehrt und möchte mit all ihren früheren Freunden einen gemütlichen Dinner-Abend mit gutem Essen und Wein feiern. Dabei möchte sie allen Gästen (auch ihrem Ex-Mann) ihren neuen Freund vorstellen, was natürlich nicht immer reibungslos funktioniert.

    Das klingt harmlos und mehr nach einer Sit-Com. Doch schon bald merkt man als Zuschauer, dass irgendetwas nicht stimmt. In Rückblenden erfährt man nach und nach die Hintergründe der Scheidung und fragt sich, wie überhaupt alle so fröhlich beieinander sitzen und Wein trinken können. So geht es auch dem Ex-Mann, der am Dinner-Abend unter Flashbacks leidet. Auch er findet die ganze Stimmung aufgesetzt und irgendwie unehrlich. Er geht seinem Gefühl in unbeobachteten Momenten nach, was die Handlung dann ins Rollen bringt. Das Finale ist schockierend und nichts für schwache Nerven (also doch keine Sit-Com).

    Ich fand „The Invitation“ ziemlich gut (insbesondere die Schauspieler/innen), auch wenn ich die Auflösung schon in der ersten Hälfte des Films richtig erraten hatte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. September 2020
    Den Film kann man getrost in einem Satz zusammenfassen:
    Verschwendete Lebenszeit vom allerfeinsten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. April 2020
    Habe den Film abends mit meiner Freundin angeschaut in der Hoffnung einen spannenden filme Abend zumachen. Nach einer Stunde purer Langeweile haben wir uns entschieden lieber WII zuspielen.
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