Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die Abwesenheit von Hendrix' großen Hits wie "Purple Haze" mag manch einen abschrecken - die Filmemacher haben die Rechte nicht bekommen - aber gerade dieser Umstand gibt dem Film jene schwerelose Unabhängigkeit, die anderen Biopics fehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Henry Barnes
"All By My Side" ist lang und schwerfällig. Er weigert sich, die Hits zu liefern und wird sogar die Fans mit seiner Widersprüchlichkeit auf die Probe stellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Was Kinogänger bekommen ist ein nachdenklicher, überzeugender und sympatischer Film. Was sie nicht bekommen ist ein schmeichelhaftes Porträt eines Mannes, der in der Geschichte der Rockmusik längst unsterblich geworden ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Rolling Stone
Von Peter Travers
Die Ausgelassenheit des Films hat ihren Charme und Benjamins seidige Stimme und sein gefährlich sprunghafter Akt als Jimi ist ein wahrer Triumph.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Andrew Barker
Auf musikalischer Ebene ist der Film überraschend unbefriedigend, aber "Jimi: All Is By My Side" ist dennoch ein sehr gut gespieltes und zum Teil beeindruckendes Biopic.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Der Film zeigt ein bizarres, wenn auch angenehm ungewohntes Vertrauen, indem er sich auf fragmentierte Schnipsel aus dem Leben von Hendrix fokussiert, anstatt zu versuchen, das ganze Leben des Musikers innerhalb von 120 Minuten zu erzählen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es ist eine interessante und spekulative Herangehensweise an das Leben von Hendrix und André Benjamins entspannte Darstellung ist intelligent und sympatisch. Aber die Abwesenheit von Hendrix' großen Songs hindert den Film daran, auch die musikalische Präsenz des legendären Gitarristen zu vermitteln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Von Angie Errigo
Die Weigerung des Hendrix Estates die Rechte an der Musik herauszugeben, die man in dem Film schmerzlich vermisst, wird durch die seifenopernartige Dramatik, den unbeholfenen Schnitt und dem seltsamen Sound nicht gerade wett gemacht. Auch der gute Cast kann da nichts mehr retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Die halluzinogene Bildsprache und die Performance von André Benjamin sind gut, aber die intimen Details der seltsam verdrießlichen Geschichte über Jimi Hendrix kommen zu keinem Zeitpunkt authentisch rüber.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Die Abwesenheit von Hendrix' großen Hits wie "Purple Haze" mag manch einen abschrecken - die Filmemacher haben die Rechte nicht bekommen - aber gerade dieser Umstand gibt dem Film jene schwerelose Unabhängigkeit, die anderen Biopics fehlt.
The Guardian
"All By My Side" ist lang und schwerfällig. Er weigert sich, die Hits zu liefern und wird sogar die Fans mit seiner Widersprüchlichkeit auf die Probe stellen.
The Hollywood Reporter
Was Kinogänger bekommen ist ein nachdenklicher, überzeugender und sympatischer Film. Was sie nicht bekommen ist ein schmeichelhaftes Porträt eines Mannes, der in der Geschichte der Rockmusik längst unsterblich geworden ist.
Rolling Stone
Die Ausgelassenheit des Films hat ihren Charme und Benjamins seidige Stimme und sein gefährlich sprunghafter Akt als Jimi ist ein wahrer Triumph.
Variety
Auf musikalischer Ebene ist der Film überraschend unbefriedigend, aber "Jimi: All Is By My Side" ist dennoch ein sehr gut gespieltes und zum Teil beeindruckendes Biopic.
Slant Magazine
Der Film zeigt ein bizarres, wenn auch angenehm ungewohntes Vertrauen, indem er sich auf fragmentierte Schnipsel aus dem Leben von Hendrix fokussiert, anstatt zu versuchen, das ganze Leben des Musikers innerhalb von 120 Minuten zu erzählen.
The Guardian
Es ist eine interessante und spekulative Herangehensweise an das Leben von Hendrix und André Benjamins entspannte Darstellung ist intelligent und sympatisch. Aber die Abwesenheit von Hendrix' großen Songs hindert den Film daran, auch die musikalische Präsenz des legendären Gitarristen zu vermitteln.
Empire UK
Die Weigerung des Hendrix Estates die Rechte an der Musik herauszugeben, die man in dem Film schmerzlich vermisst, wird durch die seifenopernartige Dramatik, den unbeholfenen Schnitt und dem seltsamen Sound nicht gerade wett gemacht. Auch der gute Cast kann da nichts mehr retten.
The Guardian
Die halluzinogene Bildsprache und die Performance von André Benjamin sind gut, aber die intimen Details der seltsam verdrießlichen Geschichte über Jimi Hendrix kommen zu keinem Zeitpunkt authentisch rüber.