Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Eine knirschende, instinktive Verpflanzung der Kannibalengeschichte aus der städtischen mexikanischen Umgebung in ein amerikanisches Milieu.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Ein erfrischender Genre-Film, der Narben und Blutvergießen offenbart.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Bill Stamets
Regisseur und Cutter Jim Mickle und sein Co-Autor Nick Damici erschaffen ein Hybrid aus Kunst- und Horrorfilm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Guy Lodge
Genre-Fans werden ihre Freude haben, das Mainstream-Publikum hat wahrscheinlich einen anderen Geschmack.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Das neue “We are what we are” ist stumpfsinnige Langeweile. Mickle spielt das Szenario glatt herunter und zeigt uninspiriert alle Absurditäten auf, der Cast bleibt hilflos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die Macher des Films haben nicht verstanden, was das Original so interessant gemacht hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Eine knirschende, instinktive Verpflanzung der Kannibalengeschichte aus der städtischen mexikanischen Umgebung in ein amerikanisches Milieu.
The Hollywood Reporter
Ein erfrischender Genre-Film, der Narben und Blutvergießen offenbart.
Chicago Sun-Times
Regisseur und Cutter Jim Mickle und sein Co-Autor Nick Damici erschaffen ein Hybrid aus Kunst- und Horrorfilm.
Variety
Genre-Fans werden ihre Freude haben, das Mainstream-Publikum hat wahrscheinlich einen anderen Geschmack.
Slant Magazine
Das neue “We are what we are” ist stumpfsinnige Langeweile. Mickle spielt das Szenario glatt herunter und zeigt uninspiriert alle Absurditäten auf, der Cast bleibt hilflos.
The Guardian
Die Macher des Films haben nicht verstanden, was das Original so interessant gemacht hat.