Die Regisseurin Katie Dellamaggiore widmet sich in ihrer Dokumentation einer Gruppe von Schülern aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn, die unterhalb der staatlichen Armutsgrenze leben. Dank eines erfolgreichen Schachprogramms ihrer Schule können sich die Jugendlichen jedoch Hoffnung auf eine bessere Zukunft machen, gilt das schulische Schach-Team mit zehn Siegen in Folge bei nationalen Turnieren doch als das erfolgreichste des Landes. Doch wird die Existenz des Programms durch Budgetkürzungen, die der Junior High School drohen, gefährdet.