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    Die Mumie
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    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2017
    Garnicht mal so schlecht. Trotz Tom Cruise, den ich eigetlich nicht mag fand ich den Film überraschend gut. Kann vielleicht daran liegen, dass ich besoffen war.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2017
    Wie meistens bei diesen Filmen! Erst Hälfte dann schwächelt er etwas! Diese ewigen Kämpfe zwischen Gut und Böse sind dann auf Dauer doch etwas öde! Aber trotzdem: bestes Blockbusterkino! Und wieder verblüffend: Tom Cruise! Forever young!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2017
    HÖCHST ENTTÄUSCHEND: Sofia Boutella als Mumie ist sehenswert, aber damit hat sich sich dann schon auch.
    Tom Cruise ist leider schon wieder Tom Cruise und inzwischen frage ich mich, warum zum Teufel dieser miserable Schauspieler für volle Kinokassen sorgt. Russel Crowe rettet den Schmarren auch nicht. Man kann sich den Film, wenn man denn schon wirklich will auch getrost in 2D ansehen, denn weder Regisseur noch Kamera wissen das Medium 3D zu nutzen.
    Einzig sehenswert ist die Szene im abstürzenden Flugzeug - und auch die nur dann, wenn man weiß, dass das keine FX sind, sondern tatsächlich in einem Zero-Gravity Flugzeug gedreht wurde.
    Das ganze ist - besonders als Opener zur Dark Universe Serie erschreckend phantasielos, sowohl vom Drehbuch als auch von der Ausführung her.
    Mein Tip: sich den Trailer ein paar Mal reinziehen, denn der zeigt ohnehin die einzigen sehenswerten Szenen und wenn man sich Sofia genauer ansehen möchte, dann einfach StreetDance 2 gucken...
    Chris M.
    Chris M.

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2017
    Der Film ist ja der Startschuss für das Monster-Universum von Universal Pictures. Dafür ist er eigentlich ganz gut geworden, aber an das alte Remake mit Brendan Fraser und Rachel Weisz kommt er nicht dran. Fazit: Nette Unterhaltung, nette Action, nette Kampfszenen, netter Grad an Humor. Alles nett, aber eben nicht herausragend oder richtig klasse - da ist noch eine Menge Luft nach oben.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2017
    Von diesem Film wurde ich nicht enttäuscht, liegt aber auch daran, dass ich nicht viuel erwartet habe. Am Ende ist die Neuauflage der Mumienreihe nicht viel Wert. Kann man sich mal ansehen, das wars aber auch. Teil eins und vor allem Teil zwei, mein Lieblingsfilm der Reihe, hatten wirklich was spannendes, unterhaltsames, neureiches und mystisches. Teil 3 ( Das Grabmal des Drachenkaisers), war dann leider nur noch ziemlicher Mist. Mit der Neuauflage ist es zumindest ein wenig besser. Dennoch nichts neues, stattdessen wirkt alles sehr unausgegoren und lieblos. Tom Cruice in dieser Rolle nicht glaubwürdig. Ein paar gute Witze, aber das wars auch schon.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Mit "Die Mumie" leitet Regisseur Alex Kurtzman das sogenannte "Dark Universe" von Studio Universal Picture ein. Irak in der Gegenwart: Abenteurer Nick (Tom Cruise) möchte mit seinem Kumpel Vail (Jake Johnson) die Situation im kriegsgebeutelten Irak ausnutzen um mögliche Schätze zu erbeuten. Während einer Schießerei mit Aufständischen, entdeckt Nick versehentlich das Grab von Prinzessin Ahmanet (Sofia Boutella). Seine "Partnerin" Jenny (Annabelle Wallis) scheint genau zu wissen, worum es sich hier handelt. Der egoistische Nick möchte allerdings nur ein paar Schätze abgreifen und lässt dabei versehentlich einen 5000 Jahre alten Fluch frei...
    Das Studio Universal Picture hat großes Vor! Viele bekannte Monster wie Frankenstein, der Unsichtbare oder eben die Mumie sollen nach und nach eingeführt werden und anschließend in gemeinsamen Filmen münden. Nach dem ich den Film gesehen habe, sehe ich eher schwarz für die Zukunft des Projektes. Was recht schade ist, denn ich habe mich sehr darauf gefreut. Für die Mumie wurden auch sehr vielversprechende Schauspieler wie Tom Cruise oder Russell Crowe engagiert. Allerdings merkt ist das Endprodukt mehr schlecht als recht. Man hat stehts das Gefühl, dass der Film einfach nur durch gewunken werden soll. Die Figuren sollen schnell eingeführt werden und das eigentliche Ziel ist eben das Aufeinandertreffen. Vieles wirkt hier auch nur halbgar. Die Vorgeschichte der Prinzessin ist zwar recht interessant, was sie in der Gegenwart aber will, blieb mir bis zum Ende schleierhaft. Insbesondere was Nick denn so besonders macht und weswegen sie ausgerechnet ihn haben will! Kurtzmann hat hier versucht ein wenig Humor mit einzubringen. An vielen Stellen funktioniert eher sehr gut. Cruise in lustig? Funktioniert hier überraschenderweise erstaunlich gut. Seine lustige Seite konnte mich überzeugen. Insbesondere wenn er seine egoistischen Touren ausfährt (er lässt seine Freundin mit einer Horde Zombies alleine und fährt einfach weg!".) Crowe fungiert hier als Märchenonkel Dr. Jekyll. Von allen, ist er hier noch am stärksten. Insbesondere während seiner Verwandlung in Dr. Hyde. Er ist auch somit der einzige, der den Eindruck vermittelt, da soll noch was anderes kommen! Annabelle Wallis Rolle bleibt leider ebenfalls schleierhaft. Obwohl sie eine recht amüsante Einführung hatte (15 Sekunden!), wusste ich bis zum Ende nicht, was sie eigentlich will! Sie wirkt stehts wie eine Klette. Zwar nicht piepsend schreiend und hilflos, aber nutzlos. Auch als Paar mit Cruise funktioniert sie gar nicht. Cruise sieht zwar für Mitte 50 mehr als gut (und fit!) aus- dennoch könnte optisch Wallis seine Tochter sein! Sofia Boutalle gefiel mir in Kingsman als Gazelle mit tödlichen Beinen verdammt gut und ich freute mich riesig auf sie. Sie weiß zwar zu überzeugen, aber leide ist ihre Figur recht dünn gezeichnet. Während Cruise´Nick immer mehr in den Vordergrund vorrückt, rückt sie immer mehr in den Hintergrund. Dadurch entsteht auch leider nie etwas bedrohliches. Was sie mit Sicherheit problemlos geschafft hätte. Optisch ist der Actionfilm eine Augenweide. Die 120 Mio $ merkt man ihn in jeder Szene an. Das aufwendige Design von Prinzessin Ahmanat sieht fantastisch aus. Um einen Vergleich zum anderen Mumien Film von 1998 zu ziehen, überzeugt die alte Version deutlich mehr. Er ist cooler, lustiger und hat einfach einen grandiosen Brandan Frasier.
    FAZIT: Der Film sieht optisch zwar sehr gut aus und es macht recht viel Spaß Cruise in dieser ungewohnten Rolle zu sehen, aber er funktioniert weder als Einleitung für das Dark Universe, noch als eigenständiger Film.
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2017
    Also "Anspruch" sucht man in diesem Film vergebens...Der Film hat extrem große Logiklücken. Die Handlungen der Personen sind manchmal in keinster Weise rational. Ich habe mich manchmal echt gewunden im Kinosessel. Und diese krampfhaft "coolen" Sprüche.... Ouh man! Dennoch: Ich würde, trotz der wirklich gravierenden Schwächen und Schund, den Film als "gut" bewerten. Allein diese geheimnisvolle Mystik der Anfangsgeschichte fesselte mich doch (ich bin ein Fan von den Sagen der Ritter-Ära). Besonders hervorragend fand ich die schauspielerische Darbietung von Sofia Boutella als Ahmanet. Sobald sie erschien, zog sie die ganze Lächerlichkeit des Films auf eine doch beklemmende, ernsthafte Basis. Mein Fazit: Beim ansehen: Hirn aus! und die Atmosphäre des Films geniessen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2017
    Also mal ehrlich Leute ihr habt keine Ahnung oder was Filme angeht ich finde der Film ist gut der hat eine gute Story die Schauspieler waren auch sehr realistisch und so alles der Film geht fast 2 std und ich habe mich amüsiert also Leute wenn ihr in noch nicht geguckt habt macht es definitiv hört nicht auf die anderen
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2017
    "Die Mumie" von Alex Kurtzman ist unterhaltsames Popcorn-Kino, das allerdings etwas routiniert und überraschungsarm geraten ist. Tom Cruise liefert wie immer zuverlässig ab als Actionheld und man merkt ihm nicht an, dass er mittlerweile Mitte 50 ist. Es ist zugegebenermaßen etwas albern und eitel, dass seine weiblichen Love Interests sämtlich 20 Jahre jünger sind als er. Aber immerhin sind sie keine doofen Frauchen, die in Stöckelschuhen dahertippeln und nichts weiter tun dürfen als quietschen, winseln und "Oh mein Gott", "Pass auf" und "Lauf" zu kreischen. Nein, die Damen haben durchaus etwas im Kopf, ihren eigenen Willen und sind für die Handlung wesentlich. Immerhin.

    Der Film wirkt wie eine Einleitung, die ersten drei Viertel werden die Figuren vorgestellt und das Universum eingeführt. Erst im letzten Viertel wird es wirklich interessant und spannend. Aber dann ist der Film auch schon wieder vorbei. Ich könnte mir vorstellen, dass die Fortsetzungen - sofern es welche gibt - besser werden.

    Fazit: Kann man sich gut angucken, ist ein unterhaltsamer Zeitvertreib. Allerdings verpasst man auch nichts, wenn man nur den Trailer kennt und nicht den ganzen Film anschaut.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2017
    Der Trailer versprach großes Kino und die Vorfreude war groß. Leider hat der Film seine Versprechen nicht gehalten. Der Inhalt in Kürze:
    Als Soldat betreibt Tom Cruise als Filmheld ein einträgliches Nebengeschäft, indem er Antiquitäten aus Kriegsgebieten auf dem Schwarzmarkt verkauft. Durch ein Bombardement wird eine uralte ägyptische Grabanlage freigelegt, in der man eine böse und untote Pharaonentochter lebendig mumifiziert und begraben bzw. eingesperrt hat. Im Rahmen einer actionlastigen Bergung der Mumie, landet diese in London und will den ägyptischen Gott Seth mit Hilfe eines Auserwählten (natürlich Filmheld Tom Cruise) zum Leben erwecken.
    Keine umwerfende Story aber immerhin sollte sich der Film ja auf den alten Klassiker beziehen, deshalb passt es! Im Kino waren die ersten 30-40min auch durchaus stimmig. Tom Cruise spielt den abenteuerlustigen, egoistischen Macho-Helden mit Witz (erinnert fast an Indiana Jones) und trifft auf eine taffe Frau, die ihm durchaus das Wasser reichen könnte. Zusammen mit der untoten Pharaonenprinzessein eine Dreiecksgeschichte mit Potential. Auch der zwischen dem alten Ägypten und der Gegenwart wechselnde Plot erzeugt Atmosphäre und macht neugierig. Die Trickeffekte lassen sich allesamt sehen und wirken gleichzeitig nicht überzogen. Wie gesagt, bis dahin ein guter Film.

    Allerdings ändert sich das radikal und anhaltend, als der Plot nach London verlegt wird.

    Anstatt die oben beschriebene Dreiecksbeziehung für weitere Spannungsbögen und Tiefgang zu nutzen, wird eine zusätzliche Fraktion in Form einer geheimnisvollen und mächtigen Organisation, die sich die Bekämpfung des Bösen auf der Welt zum Ziel gemacht hat, eingeführt. Sie verfügt scheinbar über weltweite Kontakte und nicht zuletzt über eine ganze Armee von ausgebildeten Soldaten, die dann auch gleich in das Geschehen eingreifen. Charaktere findet man zwischen diesen Kämpfern nicht aber zum Glück hat die Gegenseite für mindestens genau soviel Kanonenfutter in Form von Zombiemumien gesorgt, so dass ab jetzt eigentlich dauernd irgendwer gegen irgendjemanden kämpfen kann. An der Spitze der Organisation steht - nein, das ist kein Tippfehler - kein geringerer als Dr. Jekyll alias Mr. Hyde (genau - der aus dem Roman von Robert Louis Stevenson!). Was der nun genau mit der Mumie zu tun hat und warum er das Böse bekämpft bleibt unklar.

    Viel mehr passiert dann eigentlich auch nicht. Tom Cruise will seine Freundin retten, die Pharaonin will ihren Gott erwecken und Jekyll will eigentlich irgendwie alle um die Ecke bringen. Wie sie das alle machen oder machen wollen bleibt teilweise völlig unklar und war den Machern des Films wohl auch gar nicht mehr so wichtig. Vor allem kommt es nun darauf an, dass immer alle gegeneinander kämpfen und ein größerer Effekt den nächsten ablöst. Die Atmosphäre vom Beginn wird - wie auch jeglicher Tiefgang der Charaktere - völlig zerstört.
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