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    Die Mumie
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    Adelheid S.
    Adelheid S.

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    1,0
    Veröffentlicht am 12. August 2018
    Voll Schlecht Bin Teilweise Sogar Eingeschlafen Weil Es so langenweilig War (Vielleicht Sogar Mega Schlecht)
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2017
    Ich finde den Film an für sich nicht schlecht. Nur ich finde die fsk immer etwas schwierig . Denn man muss bedenken FSK 12 da dürfen Kinder ab 6 Jahren mit Begleitung rein . Und das finde ich echt etwas zu früh .
    Aber der Film war sonst gut gemacht 👍🏻🎬
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. November 2017
    Was war das für ein langweiliger, zu keiner Zeit Spannung aufbauender Film?

    Mich hat rein gar nichts mitgerissen.. Belangloses Hin und Her zwischen gut und böse...viertel Stunde des Films spielt in Ägypten der Rest nur in "Labors" und "Kellern"
    Einzig die weibliche Mumie sah gut gemacht aus jedoch war die schon fast sympathischer als der Rest der Darsteller.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2017
    Mit „Die Mumie“ soll ein starker Start in das „Dark Universe“ von Universial gemacht werden. Doch leider gelingt das nur mäßig.

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    Tom Cruise überzeugt nur teilweise als die unmoralische Version eines Indiana Jones im Kampf gegen die Mumie, wohingegen Russel Crowe in seiner Rolle sehr authentisch agiert und Lust auf dieses neue Universum macht. Leider geht man mit seiner Rolle Henry Jekyll nicht in die Tiefe und der Schauspieler bekommt meiner Meinung nach zu wenig Screentime. Sofia Boutella spielt ihre Rolle als Ahmanet überzeugend und hat einen gewissen Charme, wohingegen mich Annabelle Wallis als Jenny Halsey nicht überzeugen kann. Auch hier fehlt es mal wieder einem Charakter an Tiefe und sie erscheint bis kurz vor das Ende fast unnötig.

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    Der Film weiß oft nicht, in welche Richtung er gehen will und ist teilweise etwas wirr geworden. Die Haupthandlung rund um die Mumie ist nicht besonders stark, aber die Hintergrundgeschichte macht trotz allem Lust auf das „Dark Universe“. In Zeiten von übermäßig vielen Superheldenfilmen, könnte es wirklich sehr interessant sein, auch ein anderes Universum mit Horrofiguren zu bieten.
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    Das Drehbuch ist meiner Meinung nach, aufgrund der oben genannten Punkte, nicht gut gelungen. Kameratechnisch habe ich nichts auszusetzen und finde, dass hier gute Arbeit geleistet wurde. Einige Szenen gefallen mir sogar richtig gut und vor allem der düstere Look ist super! Die vielen Nahaufnahmen der Mumie sind eindrucksvoll und erzeugen schon einen gewissen Respekt vor der Mumie.
    Szenenbild ist meiner Meinung nach nicht so gelungen, da ich lieber viel mehr Szenen in der Wüste gesehen hätte, als so viel in London, wodurch der Film auch an Charme verliert.
    Das CGI ist okay, aber der Film driftet leider oft zu sehr in eine „CGI-Action-Orgie“ ab.
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    Insgesamt kann mich der Film an sich nicht überzeugen, aber der Hintergrund rund um das „Dark Universe“ macht Lust auf mehr und lässt mich hoffen in Zukunft einige bessere düstere Actionfantasyfilme mit Horrorelementen zu sehen.
    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2017
    Schade. Sehr schlechter Film. Die ersten paar Minuten dachte ich noch "könnte ja wenigstens ein guter Popcorn-Actioner werden..." aber dann war ich schnell ernüchtert. Die Action ist ziemlich lahm, außer vielleicht noch der recht gut gemachte Flugzeugabsturz. Aber dann, Mumien UND Zombies?? Das passt auch irgendwie gar nicht, da hätten sie sich lieber entscheiden sollen ob sie einen Zombie Film oder einen über eine Allmächtige Mumie machen möchten...
    Die Mumie ist den ganze Film harmlos und nicht wirklich bedrohlich. Und im Gegensatz zu Filmstarts finde ich Russel Crowes Interpretation von Mr Hyde lächerlich (schwach, verwandelt sich nicht... furchtbar langweilig) und habe keinerlei Lust auf einen Solo-Film von Ihm.

    Fazit: Muss niemand sehen. Langweilige Zeitverschwendung mit einem schwachen Tom Cruise (der übrigens übelst geliftet aussieht

    PS: ich fand den Brandan-Fraser-Mumien-Film damals ziemlich gut :-) zumindest den Ersten.
    Jenny V.
    Jenny V.

    130 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2017
    Ein Tom Cruise macht noch lange keinen guten Film besonders wenn er in große Fußstapfen treten soll.
    Die Neuauflage des Klassikers hat im Trailer viel versprochen und jetzt sogar mit einem der ganz großen in Sachen Action-Filmen, nur wirkt er in der Mumie genauso farblos wie ihre Bandagen.
    Die Story selbst ist zu Beginn stark an den Klassiker angelehnt, wodurch man noch einiges an Hoffnung hat. Leider sind aber auch schon zu diesem Zeitpunkt die Dialoge so platt wie eine Flunder. Die Schauspieler sind durchweg mies, egal ob es dabei die bezaubernde Blondine, der angeblich lustige Begleiter, der Wissenschaftler oder Tom selbst ist, lediglich die Mumie wird gut gemimt. Doch wie die Story sich weiter im Film entwickelt kann sie auch nicht verhindern. So wird spätestens ab Mitte des Films die Story zu einem Shitty-Shark-Movie-Abklatsch von World War Z und allen Mumien-Verfilmungen gleichzeitig. Die musikalische Untermalung hätte man auch getrost weglassen können, denn sie passt z.T. nicht oder fehlt einfach.
    Die Mumie selbst ist der einzige Punkt mit dem Anfang der mich dazu verleitet doch noch 2 Sterne zu vergeben, aber sonst ist das Niveau im Bereich von Sharknado und anderen Tele 5 Monster-Filmen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Es beginnt mit einer sehr langen Einleitung. Wobei: Grundsätzlich habe nichts gegen eine ausführliche Vorstellung "Dark Universe"! Das aber wurde nicht geliefert! Wir erfahren kaum etwas über dieses Universum, vom Kennenlernen von ein bis zwei sehr schillernden Nebenfiguren abgesehen. So plätschert einfach "nur" eine Actionszene nach der nächsten vor sich hin, wobei sich der Film in der Tat fast Dreiviertel seiner Luftzeit dafür nimmt, um die dem Trailer-kundigen Publikum bekannte Prämisse endlich herzustellen. Ich kann "Die Mumie" nicht empfehlen. Wer ihn unbedingt sehen möchte, verzichte auf den Trailer, wenn noch möglich.
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2017
    Ich mach’s kurz: dem Genre entsprechend wird nichts ausgelassen, mitunter visuell tolle Bilder, solides Schauspiel- vor allem von Sofia Boutella, die Tom Cruise fast die Show stiehlt-, habe mich gut unterhalten gefühlt obwohl ich kein allzu großer Fan von Remakes (in diesem Fall sogar von Reboots) bin. Alles in Allem: solides Filmhandwerk. Mehr gibt’s nicht zu sagen.
    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    Ich bin ja kein Tom Cruise Fan, obwohl er einige Filme hat, wo er super glänzt. Dieser Film ist aber keine Glanzleistung.
    Der Anfang ist ziemlich langweilig, wird Tom Cruise als chramanter Dieb dargestellt, der die Herzen aller Frauen erobern kann. Schon allein diese Rolle ist mega unglaubwürdig. Brendan Fraser ist da in seiner Mumienverfilmung wesentlich glaubwürdiger. Dementsprechend zünden die Witze mal gar nicht, man rollt dann doch lieber mit den AUgen und denkt sich, musste bdas sein? Tom ist auch nicht so gutaussehend, dass er seinen Oberkörper präsentieren sollte, fand ich unappetitlich, will ich nicht sehen! Daher halte ich Tom mal eben für wirklich schlecht besetzt.
    Sofia Boutella macht ihre Sache gut- sie sieht sexie aus und ist eine tolle Mumie. Gegen Arnold Vosloo aus dem vorherigen Mumienfilm kommt sie aber leider nicht an- ihm nimmt man den Bösewicht einfach besser ab.
    Russell Crowe machts ok; aber nun nicht herausragend. Das kann daran liegen, dass seine Person so geheimnisvoll gemacht wird, dass er nicht gerade die besten Dialoge hat. Seine Szenen lassen nur Kleinigkeiten durchblitzen, die eventuell in einem zweiten Teil erklärt werden. Jedoch wird es nicht wirklich deart spannend gestaltet, dass man wirklich sich den zweiten Teil anschauen wollen würde, sondern lässt den Zuschauer etwas betroppelt zurück.
    Wie gesagt, war der Anfang etwas langweilig, erst bei der Hälfte des Filmes kommt etwas Spannung auf, wobei diese durch extreme Unlogig abflautet. Der Showdown ist einfach nur würg.
    Um sich vorstellen zu können, was ich für unlogisch halte, hier einige Besipiele: spoiler: Die Mumie lebte zu einer Zeit, wo es noch keine Computer oder Elektrizität gibt, dennoch weiß sie, welchen Arbeiter an welchem Computer manipulieren muss, um nicht mehr immobilisiert zu werden. Darüber hnaus weiß sie, dass die Stromzufuhr gekappt werden muss. Auch wenn sie den Befehl "Befreie mich" gegeben hätte, impliziert dieser Befehl nicht, dass die Quecksilberzufuhr gestoppt werden soll. Seit wann ist ein Zombie intelligent? Ausserdem wurde bei so einem Befehl doch eher einfach die Ketten gelöst werden? Woher kam eigentlich die Spinne; wieso hat sie immernoch so eine macht- die wird sowieso nicht richtig erklärt. Es tauchen immer dann Zombies auf, wenn diese gebraucht werden... lol?! Irgendwo in einem U-Bahnschacht taucht eine Horde auf- nein die Templer haben ihre Gruft noch nicht verlassen- woher kommen sie? Die Aufzählung ist noch länger, aber es hat ja auch keinen Sinn, sich darüber aufzuregen.
    Dadurch wirkt aber der Film einfach nicht rund und daher kommt dann auch eine schlechte Bewertung. Der ganze Film ist auch super stark auf einen zweiten Teil ausgelegt... hoffentlich kommt keiner, oder der Tom wird ausgewechselt.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2017
    Ähnlich wie Marvel will Universal mit seinem „Dark Universe“ ein eigenes Filmuniversum erschaffen. Dies auf Basis ihrer großen, alten Horrorklassiker (Frankenstein, Die Mumie etc.). Den Auftakt bildet nun „The Mummy“ mit Tom Cruise, der als Dieb archäologischer Schätze auf ein verborgenes ägyptisches Grab mitten im Irak stößt und alsbald von der verfluchten Mumie einer ägyptischen Prinzessin verfolgt wird. Diese wird von Sofia Boutella verkörpert, welche hier mit ihrer düsteren Sexiness einen guten Job macht und damit auch gleich eines der wenigen Highlights dieser Neuauflage darstellt.

    Leider verfehlt der Film sein Ziel und wirkt gleich auf mehreren Ebenen unausgegoren und nicht wie aus einem Guss. Während die letzte Neuauflage – „The Mummy“ mit Brendan Fraser – rundum gelungenes Popcornkino lieferte, welches der Geschichte mit reichlich Augenzwinkern und gelungenen Humoreinlagen einen in sich konsistenten, eigenen Stil verpasste, wird das aktuelle Remake schnell vergessen sein. Ihm fehlt schlicht die eigene Handschrift, genauso wie eine klare Entscheidung, was für ein Film es eigentlich sein will. So wirken beispielsweise plumpe Humoreinlagen im düsteren Setting völlig fehl am Platze. Das sichtbar teure Productiondesign glänzt, während gleichzeitig Charaktertiefe, und damit auch deren Glaubwürdigkeit ein echtes Manko darstellen. So ist die Hauptfigur Nick Morton über Strecken einfach nur nervig und gewinnt kaum Sympathiepunkte, da sie in erster Linie als egoistischer Ignorant auftritt. Die spätere Charakterwendung erscheint dadurch kaum glaubwürdig. Was soll Morton denn nun sein? Ein frecher Abenteurer mit Klasse à la Indiana Jones oder einfach nur ein gewissenloser Dieb?

    Auch seine Begleiterin, die Archäologin Halsey, bleibt blass, klischeehaft und austauschbar – die Dialoge zwischen den beiden Hauptfiguren erzeugen weder Humor, noch Emotionen – auch hier zeigten die Protagonisten der humorvollen Mummy-Variante von 1999 deutlich mehr Chemie und Authentizität miteinander. Einzig Russell Crowe als Dr. Jekyll (ja, der Dr. Jekyll…) zeigt sich als vielschichtigere Figur, verfügt aber leider nicht über die nötige Screentime um weiter ausgebaut werden zu können.

    Schließlich fällt eine seltsame Episodenhaftigkeit negativ auf: Einzelne Settings sind durchaus in sich stimmig und gut inszeniert: der Flugzeugabsturz, die Gräber, London… Doch sie fügen sich nicht zu einem Fluss zusammen. Man ist mal hier, mal dort, es gibt viele große Sprünge, Übergänge fehlen. Auch gewisse logische Mankos entstehen durch diese holprige Erzählweise. All das ist natürlich im Trailer (siehe unten), welcher hohe Erwartungen schürte und bisher über 12 Mio Clicks auf youtube erhielt, nicht zu sehen, vielmehr suggeriert dieser ein modernes wie rasantes Abenteuer.

    „The Mummy“ ist aufwendig produziert, gut besetzt und durchaus kurzweilig. Letzteres hauptsächlich aufgrund der vielen Actionsequenzen. Ruhige Momente jedoch verpuffen in emotionaler Gleichgültigkeit, gruselige Szenen langweilen mit ausgekauten Jumpscares. Dieses Remake gehört damit leider zu der Kategorie Film „es hätte soviel besser sein können“. Schade!

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