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    Die Mumie
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    2,7
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    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2017
    Schade. Sehr schlechter Film. Die ersten paar Minuten dachte ich noch "könnte ja wenigstens ein guter Popcorn-Actioner werden..." aber dann war ich schnell ernüchtert. Die Action ist ziemlich lahm, außer vielleicht noch der recht gut gemachte Flugzeugabsturz. Aber dann, Mumien UND Zombies?? Das passt auch irgendwie gar nicht, da hätten sie sich lieber entscheiden sollen ob sie einen Zombie Film oder einen über eine Allmächtige Mumie machen möchten...
    Die Mumie ist den ganze Film harmlos und nicht wirklich bedrohlich. Und im Gegensatz zu Filmstarts finde ich Russel Crowes Interpretation von Mr Hyde lächerlich (schwach, verwandelt sich nicht... furchtbar langweilig) und habe keinerlei Lust auf einen Solo-Film von Ihm.

    Fazit: Muss niemand sehen. Langweilige Zeitverschwendung mit einem schwachen Tom Cruise (der übrigens übelst geliftet aussieht

    PS: ich fand den Brandan-Fraser-Mumien-Film damals ziemlich gut :-) zumindest den Ersten.
    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2017
    Garnicht mal so schlecht. Trotz Tom Cruise, den ich eigetlich nicht mag fand ich den Film überraschend gut. Kann vielleicht daran liegen, dass ich besoffen war.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2017
    Die Mumie mit Tom Cruise ist rotenierte Blockbuster-Unterhaltung die keinerlei Überraschungen bietet dafür aber kurzweiliges durch die Bank gut gemachtes Action- und Abenteuerkino. 7/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2017
    Also mal ehrlich Leute ihr habt keine Ahnung oder was Filme angeht ich finde der Film ist gut der hat eine gute Story die Schauspieler waren auch sehr realistisch und so alles der Film geht fast 2 std und ich habe mich amüsiert also Leute wenn ihr in noch nicht geguckt habt macht es definitiv hört nicht auf die anderen
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2017
    Ich bin ja kein Tom Cruise Fan, obwohl er einige Filme hat, wo er super glänzt. Dieser Film ist aber keine Glanzleistung.
    Der Anfang ist ziemlich langweilig, wird Tom Cruise als chramanter Dieb dargestellt, der die Herzen aller Frauen erobern kann. Schon allein diese Rolle ist mega unglaubwürdig. Brendan Fraser ist da in seiner Mumienverfilmung wesentlich glaubwürdiger. Dementsprechend zünden die Witze mal gar nicht, man rollt dann doch lieber mit den AUgen und denkt sich, musste bdas sein? Tom ist auch nicht so gutaussehend, dass er seinen Oberkörper präsentieren sollte, fand ich unappetitlich, will ich nicht sehen! Daher halte ich Tom mal eben für wirklich schlecht besetzt.
    Sofia Boutella macht ihre Sache gut- sie sieht sexie aus und ist eine tolle Mumie. Gegen Arnold Vosloo aus dem vorherigen Mumienfilm kommt sie aber leider nicht an- ihm nimmt man den Bösewicht einfach besser ab.
    Russell Crowe machts ok; aber nun nicht herausragend. Das kann daran liegen, dass seine Person so geheimnisvoll gemacht wird, dass er nicht gerade die besten Dialoge hat. Seine Szenen lassen nur Kleinigkeiten durchblitzen, die eventuell in einem zweiten Teil erklärt werden. Jedoch wird es nicht wirklich deart spannend gestaltet, dass man wirklich sich den zweiten Teil anschauen wollen würde, sondern lässt den Zuschauer etwas betroppelt zurück.
    Wie gesagt, war der Anfang etwas langweilig, erst bei der Hälfte des Filmes kommt etwas Spannung auf, wobei diese durch extreme Unlogig abflautet. Der Showdown ist einfach nur würg.
    Um sich vorstellen zu können, was ich für unlogisch halte, hier einige Besipiele: spoiler: Die Mumie lebte zu einer Zeit, wo es noch keine Computer oder Elektrizität gibt, dennoch weiß sie, welchen Arbeiter an welchem Computer manipulieren muss, um nicht mehr immobilisiert zu werden. Darüber hnaus weiß sie, dass die Stromzufuhr gekappt werden muss. Auch wenn sie den Befehl "Befreie mich" gegeben hätte, impliziert dieser Befehl nicht, dass die Quecksilberzufuhr gestoppt werden soll. Seit wann ist ein Zombie intelligent? Ausserdem wurde bei so einem Befehl doch eher einfach die Ketten gelöst werden? Woher kam eigentlich die Spinne; wieso hat sie immernoch so eine macht- die wird sowieso nicht richtig erklärt. Es tauchen immer dann Zombies auf, wenn diese gebraucht werden... lol?! Irgendwo in einem U-Bahnschacht taucht eine Horde auf- nein die Templer haben ihre Gruft noch nicht verlassen- woher kommen sie? Die Aufzählung ist noch länger, aber es hat ja auch keinen Sinn, sich darüber aufzuregen.
    Dadurch wirkt aber der Film einfach nicht rund und daher kommt dann auch eine schlechte Bewertung. Der ganze Film ist auch super stark auf einen zweiten Teil ausgelegt... hoffentlich kommt keiner, oder der Tom wird ausgewechselt.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Mit "Die Mumie" leitet Regisseur Alex Kurtzman das sogenannte "Dark Universe" von Studio Universal Picture ein. Irak in der Gegenwart: Abenteurer Nick (Tom Cruise) möchte mit seinem Kumpel Vail (Jake Johnson) die Situation im kriegsgebeutelten Irak ausnutzen um mögliche Schätze zu erbeuten. Während einer Schießerei mit Aufständischen, entdeckt Nick versehentlich das Grab von Prinzessin Ahmanet (Sofia Boutella). Seine "Partnerin" Jenny (Annabelle Wallis) scheint genau zu wissen, worum es sich hier handelt. Der egoistische Nick möchte allerdings nur ein paar Schätze abgreifen und lässt dabei versehentlich einen 5000 Jahre alten Fluch frei...
    Das Studio Universal Picture hat großes Vor! Viele bekannte Monster wie Frankenstein, der Unsichtbare oder eben die Mumie sollen nach und nach eingeführt werden und anschließend in gemeinsamen Filmen münden. Nach dem ich den Film gesehen habe, sehe ich eher schwarz für die Zukunft des Projektes. Was recht schade ist, denn ich habe mich sehr darauf gefreut. Für die Mumie wurden auch sehr vielversprechende Schauspieler wie Tom Cruise oder Russell Crowe engagiert. Allerdings merkt ist das Endprodukt mehr schlecht als recht. Man hat stehts das Gefühl, dass der Film einfach nur durch gewunken werden soll. Die Figuren sollen schnell eingeführt werden und das eigentliche Ziel ist eben das Aufeinandertreffen. Vieles wirkt hier auch nur halbgar. Die Vorgeschichte der Prinzessin ist zwar recht interessant, was sie in der Gegenwart aber will, blieb mir bis zum Ende schleierhaft. Insbesondere was Nick denn so besonders macht und weswegen sie ausgerechnet ihn haben will! Kurtzmann hat hier versucht ein wenig Humor mit einzubringen. An vielen Stellen funktioniert eher sehr gut. Cruise in lustig? Funktioniert hier überraschenderweise erstaunlich gut. Seine lustige Seite konnte mich überzeugen. Insbesondere wenn er seine egoistischen Touren ausfährt (er lässt seine Freundin mit einer Horde Zombies alleine und fährt einfach weg!".) Crowe fungiert hier als Märchenonkel Dr. Jekyll. Von allen, ist er hier noch am stärksten. Insbesondere während seiner Verwandlung in Dr. Hyde. Er ist auch somit der einzige, der den Eindruck vermittelt, da soll noch was anderes kommen! Annabelle Wallis Rolle bleibt leider ebenfalls schleierhaft. Obwohl sie eine recht amüsante Einführung hatte (15 Sekunden!), wusste ich bis zum Ende nicht, was sie eigentlich will! Sie wirkt stehts wie eine Klette. Zwar nicht piepsend schreiend und hilflos, aber nutzlos. Auch als Paar mit Cruise funktioniert sie gar nicht. Cruise sieht zwar für Mitte 50 mehr als gut (und fit!) aus- dennoch könnte optisch Wallis seine Tochter sein! Sofia Boutalle gefiel mir in Kingsman als Gazelle mit tödlichen Beinen verdammt gut und ich freute mich riesig auf sie. Sie weiß zwar zu überzeugen, aber leide ist ihre Figur recht dünn gezeichnet. Während Cruise´Nick immer mehr in den Vordergrund vorrückt, rückt sie immer mehr in den Hintergrund. Dadurch entsteht auch leider nie etwas bedrohliches. Was sie mit Sicherheit problemlos geschafft hätte. Optisch ist der Actionfilm eine Augenweide. Die 120 Mio $ merkt man ihn in jeder Szene an. Das aufwendige Design von Prinzessin Ahmanat sieht fantastisch aus. Um einen Vergleich zum anderen Mumien Film von 1998 zu ziehen, überzeugt die alte Version deutlich mehr. Er ist cooler, lustiger und hat einfach einen grandiosen Brandan Frasier.
    FAZIT: Der Film sieht optisch zwar sehr gut aus und es macht recht viel Spaß Cruise in dieser ungewohnten Rolle zu sehen, aber er funktioniert weder als Einleitung für das Dark Universe, noch als eigenständiger Film.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2017
    Ähnlich wie Marvel will Universal mit seinem „Dark Universe“ ein eigenes Filmuniversum erschaffen. Dies auf Basis ihrer großen, alten Horrorklassiker (Frankenstein, Die Mumie etc.). Den Auftakt bildet nun „The Mummy“ mit Tom Cruise, der als Dieb archäologischer Schätze auf ein verborgenes ägyptisches Grab mitten im Irak stößt und alsbald von der verfluchten Mumie einer ägyptischen Prinzessin verfolgt wird. Diese wird von Sofia Boutella verkörpert, welche hier mit ihrer düsteren Sexiness einen guten Job macht und damit auch gleich eines der wenigen Highlights dieser Neuauflage darstellt.

    Leider verfehlt der Film sein Ziel und wirkt gleich auf mehreren Ebenen unausgegoren und nicht wie aus einem Guss. Während die letzte Neuauflage – „The Mummy“ mit Brendan Fraser – rundum gelungenes Popcornkino lieferte, welches der Geschichte mit reichlich Augenzwinkern und gelungenen Humoreinlagen einen in sich konsistenten, eigenen Stil verpasste, wird das aktuelle Remake schnell vergessen sein. Ihm fehlt schlicht die eigene Handschrift, genauso wie eine klare Entscheidung, was für ein Film es eigentlich sein will. So wirken beispielsweise plumpe Humoreinlagen im düsteren Setting völlig fehl am Platze. Das sichtbar teure Productiondesign glänzt, während gleichzeitig Charaktertiefe, und damit auch deren Glaubwürdigkeit ein echtes Manko darstellen. So ist die Hauptfigur Nick Morton über Strecken einfach nur nervig und gewinnt kaum Sympathiepunkte, da sie in erster Linie als egoistischer Ignorant auftritt. Die spätere Charakterwendung erscheint dadurch kaum glaubwürdig. Was soll Morton denn nun sein? Ein frecher Abenteurer mit Klasse à la Indiana Jones oder einfach nur ein gewissenloser Dieb?

    Auch seine Begleiterin, die Archäologin Halsey, bleibt blass, klischeehaft und austauschbar – die Dialoge zwischen den beiden Hauptfiguren erzeugen weder Humor, noch Emotionen – auch hier zeigten die Protagonisten der humorvollen Mummy-Variante von 1999 deutlich mehr Chemie und Authentizität miteinander. Einzig Russell Crowe als Dr. Jekyll (ja, der Dr. Jekyll…) zeigt sich als vielschichtigere Figur, verfügt aber leider nicht über die nötige Screentime um weiter ausgebaut werden zu können.

    Schließlich fällt eine seltsame Episodenhaftigkeit negativ auf: Einzelne Settings sind durchaus in sich stimmig und gut inszeniert: der Flugzeugabsturz, die Gräber, London… Doch sie fügen sich nicht zu einem Fluss zusammen. Man ist mal hier, mal dort, es gibt viele große Sprünge, Übergänge fehlen. Auch gewisse logische Mankos entstehen durch diese holprige Erzählweise. All das ist natürlich im Trailer (siehe unten), welcher hohe Erwartungen schürte und bisher über 12 Mio Clicks auf youtube erhielt, nicht zu sehen, vielmehr suggeriert dieser ein modernes wie rasantes Abenteuer.

    „The Mummy“ ist aufwendig produziert, gut besetzt und durchaus kurzweilig. Letzteres hauptsächlich aufgrund der vielen Actionsequenzen. Ruhige Momente jedoch verpuffen in emotionaler Gleichgültigkeit, gruselige Szenen langweilen mit ausgekauten Jumpscares. Dieses Remake gehört damit leider zu der Kategorie Film „es hätte soviel besser sein können“. Schade!

    Mehr auf meiner Review-Seite tinyghost
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. November 2017
    Was war das für ein langweiliger, zu keiner Zeit Spannung aufbauender Film?

    Mich hat rein gar nichts mitgerissen.. Belangloses Hin und Her zwischen gut und böse...viertel Stunde des Films spielt in Ägypten der Rest nur in "Labors" und "Kellern"
    Einzig die weibliche Mumie sah gut gemacht aus jedoch war die schon fast sympathischer als der Rest der Darsteller.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2017
    Von diesem Film wurde ich nicht enttäuscht, liegt aber auch daran, dass ich nicht viuel erwartet habe. Am Ende ist die Neuauflage der Mumienreihe nicht viel Wert. Kann man sich mal ansehen, das wars aber auch. Teil eins und vor allem Teil zwei, mein Lieblingsfilm der Reihe, hatten wirklich was spannendes, unterhaltsames, neureiches und mystisches. Teil 3 ( Das Grabmal des Drachenkaisers), war dann leider nur noch ziemlicher Mist. Mit der Neuauflage ist es zumindest ein wenig besser. Dennoch nichts neues, stattdessen wirkt alles sehr unausgegoren und lieblos. Tom Cruice in dieser Rolle nicht glaubwürdig. Ein paar gute Witze, aber das wars auch schon.
    fmebus
    fmebus

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2020
    Selten so einen blöden und überflüssigen Film gesehen. Null Spannung und Schauspieler die einfach nur bierernst sind.
    Gestern im ZDF gesehen. Einfach nur grausam.
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