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    James Bond 007 - Spectre
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    3,8
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    97 User-Kritiken

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    4 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. November 2015
    Schlechtester Bond aller Zeiten. Gags sind zu gewollt und hölzern, Streckenlange Langeweile. Schade ums Kinogeld.
    Bodystyle
    Bodystyle

    8 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. November 2015
    Was soll ich sagen. Wir waren zu 6ter im Kino und keinem hat der Film gefallen. Unglaublich langatmig und ohne wirkliche sehenswerte Action. (Mir ist schleierhaft für was die Millionen hier wirklich ausgegeben wurden). Den Film hätte man auf 90 Minuten drehen können und wär immer noch zu lange. Es ist unglaublich wie langweilig dieser Film war. Ganz abgesehen von FSK 0 Sex-szenen. Das Bond-Girl erhält ne gute 4 Minus von mir. Da war Monica Belucci ja noch sehenswerter mit ihren guten 50 jahren. Enttäuschung auf ganzer Linie!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. November 2015
    Nicht so brillant wie Skyfall, aber der perfekte Abschluss für Daniel Craig. Alle Fäden seit Casino Royale werden zum Abschluss gebracht!
    Daniel P.
    Daniel P.

    79 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. November 2015
    Man merkt bereits zu Anfang was hier versucht wird, wenn der weiß gekleidete Hutmann mit Totenkopfmaske durchs Bild läuft. Soviele klassische Bond Momente wie möglich in einem Film für die Fans aufwärmen. Dazu kommen unfassbar teure, "on location" gedrehte Actionsequenzen an Bond-typischen Orten. Diese können schon was (bei dem Geld müssen sie es auch!). Aber etwas Neues oder groß Überraschendes ist nicht dabei. Ok, ein wenig verwöhnt ist man ja auch mittlerweile.
    Zurück zum Anfang: Die ungeschnittene Eröffnungsszene ist voll beeindruckend und unglaublich cool. Aber das wars dann bei Spectre auch schon mit der Filmkunst. Der Rest ist dann nur noch Durschnittskost. Das größte Problem dieses Films ist jedoch die Story und das Drehbuch. Simple, oft unlogische Handlung und kaum Spannung ausserhalb der Action. Die Charaktere sind vollkommen platt und oberflächlich. Sowas ist man als alter Bond-Fan zwar gewöhnt, aber früher war das eben noch normal. Die letzten Filme hatten aber auch gezeigt, dass es besser geht. Vorallem Skyfall, der ebenfalls von Sam Mendes gemacht wurde!
    Aber vielleicht wollte man auch das Drehbuch auf Retro trimmen... Schade, wohl der letzte mit dem für mich besten Bond (Daniel Craig auch hier Top!) und dafür leider ein schwacher Abschluss der Top Reihe seit Casino Royal.
    HappyTiger
    HappyTiger

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. November 2015
    Der bislang schlechteste Bond-Film. Bis auf die ersten 10 Minuten total langweilig und voller Fehler...
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. November 2015
    Es war einer der meisterwartetsten Neustarts des Jahres: Der voraussichtliche Abschluss der Tetralogie mit Daniel Craig als James Bond. Mit Casino Royal, Ein Quantum Trost und vor allem mit Skyfall wurde die Latte an Erwartungen ziemlich hoch gelegt. James Bond 007: Spectre schließt inhaltlich den Kreis zu den Vorgänger-Filmen.

    Der Handlungsstrang dürfte jedem, der die Teaser-Texte zum Film gelesen hat, ziemlich klar sein. Bond erkennt den Feind, sucht ihn und versucht ihn zu eleminieren. Eine Handlung, wie sie in vielen Agenten-Filmen genau so gezeigt wird. Der Unterschied bei Bond ist allerdings die besondere Atmoshphäre: Der feine Dress, teure Autos, schöne Frauen. Bond wird als Edel-Agent dargestellt, der sich zwar nicht scheut die Hände dreckig zu machen, aber stets den Stil behält. Diese Stimmung drückt auch der neuste Bond-Film aus. An Action wird nicht gegeizt, Leidenschaft liegt in der Luft, das Ziel wird aber nicht aus den Augen verloren.

    Eigentlich ist alles für einen gelungenen Filmeabend gegeben. Es gibt allerdings einen Haken: Der Spannungsbogen will einfach nicht auf den Zuschauer überschlagen. Durch die gewohnt schnellen Schnitte und Kampfszenen fühlten es sich zwar schon so an, als wäre man Mitten im Getümmel, aber die aussergewöhnliche Note fehlt einfach. Daher bleibt der 24.-007 hinter Skyfall zurück, ist aber dennoch sehr nett anzusehen.
    Jessmyne
    Jessmyne

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. November 2015
    Leider für mich ein absolut schlechter Film. Schon zu Beginn nervt mich die viele Werbung: James Bond Rasierer, James Bond Uhr, James Bond Auto, James Bond.... Ätzend. Weiter geht es mit sehr flacher Action und ständigen, absolut widerlichen Erotikszenen die James Bond als notgeilen Mann dar stellen. Die Story: Ganz nett. Leider habe ich mir viel mehr erhofft und wurde extrem enttäuscht. Schade Mister Bond...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2015
    An die ewig Gestrigen und an alle, die nur kritisieren aber keine Vorschläge bringen, wie man es besser hätte machen sollen: Spectre greift weit zurück in die Geschichte der 007-Reihe – und ins Leben des James Bond. Den Realismus, der mit Daniel Craig endgültig Einzug in Bonds Welt gehalten hat, behält auch Spectre bei. Spectre beschreitet neue Wege und macht sich gleichzeitig trotzdem auf, zurück zu den Sixties - voll von Anspielungen auf frühere Bond-Movies. Es gibt glücklicherweise keine bizarren Gestalten mehr wie Beißer und keine absurden Ausflüge in den Weltraum wie das satellitenfressende Raumschiff. Der Film hat eine durchweg stimmige Grundstimmung voller Melancholie, Licht-und-Schatten-Aufnahmen und Charaktertiefe. Der Anteil der (oft absurden und heute fast schon lächerlich wirkenden) Actionszenen ist zugegebenermaßen geschrumpft, passt aber perfekt ins Gesamtbild von Spectre. Die magische Leichtigkeit der Actionszenen gepaart mit schönen Farben, tolle Nah- und Totale-Aufnahmen sind atemberaubend. Mehr davon würden dem Film nur schaden! Den titelgebenden Namen der „neuen-alten“ Organisation voller dunkler Gestalten und weißer Katzen hat man schon in frühen Bond-Filmen gehört. Spectre hieß auch mal Phantom und war eine Versammlung der finstersten, bösesten, verbrecherischsten Gestalten der Welt. Daran denkt man in „Spectre“ nicht mehr. Diese Organisation ist wirklich unheimlich, weil sie ihr Handwerk so beiläufig ausübt.

    Wenn man überhaupt Kritikpunkte finden möchte, so kann man zu der Ansicht kommen, dass der Film seine eigenen Widersprüche oft nicht genügend auflöst. Ein Beispiel hierfür mag vielleicht der etwas dürftige Grund sein, der Christoph Waltz zu diesem Bösewicht mutieren hat lassen. Hier hätten dem Film Rückblenden gut getan. Weiterhin scheinen manche Handlungselemente etwas „von der Stange“ zu sein – Mendes wollte dann doch nicht zu 100 % eigene Wege gehen und die ewig gestrigen Bond – Fans ganz vor den Kopf stoßen. Leider! Die früheren Prinzipien hätten dann doch noch mehr konsequenter aufgelöst werden können.

    Fazit: Es tut einem jetzt schon der arme Regiewurm leid, der das noch toppen soll. Was will man sich jetzt, da alles in die Tiefe erzählt ist, noch einfallen lassen, um die Reihe in die Zukunft zu führen? Leider können ja die ganzen Hobbykritiker hier ja offensichtlich nur destruktiv – aber null konstruktiv!
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. November 2015
    Der britische Regisseur und Oscar-Preisträger Sam Mendes hat nach „James Bond 007 - Skyfall“ auch die künstlerische Leitung für „James Bond 007 - Spectre“ übernommen.

    Geheimagent James Bond (Daniel Craig) ermittelt gegen eine immer mächtiger werdende Verbrecher-Organisation, an deren Spitze der totgeglaubte Franz Oberhauser (Christoph Waltz) steht. Die Ausmaße des illegalen Strebens werden erst nach und nach klar. Und in der Führung des MI6 stehen die Doppelnull-Agenten kurz vor der Abschaffung.

    Dazu gehört Mut: Sam Mendes ist zum klassischen Bond gewechselt. Klassisch im Sinne der ersten Bond-Filme. Die Action-Szenen sind wieder ein bisschen absurd und ein bisschen zu schön, ein smarter Humor hat Einzug gehalten, Bond liebt Frauen als Beiwerk und kommt auf sein Lieblingsgetränk. Das wird vielen Fans von Daniel Craig nicht passen, denn der stand für einen kälteren, realeren Bond und hat auf diese Weise viele Anhänger gewonnen. Dabei schließt sich doch der Kreis, weil Craig als Bond „nur“ ein Prequel war. Die Untergrundorganisation Spectre mit Blofeld inklusive weißer Mieze an der Spitze beschäftigte den MI6, als Bond in den 1960ern von Sean Connery verkörpert wurde und Felix vom CIA an seiner Seite stand. Aber „James Bond 007 - Spectre“ spielt in der heutigen Zeit, Q (Ben Whishaw) ist der junge Nerd, Miss Moneypenny (Naomi Harris) sitzt nicht nur im Büro und der am Landhaus Skyfall zum Schrotthaufen geschossene Aston Martin DB5 wird repariert und als Oldtimer aktiviert.

    Ob Craig, Connery, Lazenby, Moore, Dalton oder Brosnan, man darf sich nichts vormachen: James Bond ist als Geheimagent, der stets öffentlich agiert, in den besten Hotels auf der ganzen Welt absteigt, mit unlimitierten Kreditkarten zahlt und die Frauen nach Gefallen flachlegt, einfach eine Fantasy-Figur. Craig passt in diesen Film nach alter Machart, bringt seinen eigenen, auch mal nachdenklichen Mr. Double-07 mit und muss gleichwohl die Ersetzbarkeit des Akteurs in dieser immer selben Hülle hinnehmen.

    Als sog. Bond-Girl agiert Léa Seydoux, die mit ihrer herben Erscheinung auftrumpft, durch ein Lächeln alles verzaubert und äußerst beeindruckend (besonders im hinteren Drittel des Films mit altbewährten Bond-Film-Posing) die Rolle einer starken Frau spielt. Sie erhält somit ähnlich viel Spielraum wie Eva Green in Casino Royal.

    An der von Mendes einfallsreich inszenierten Story, in der Bond einiges aus seiner verdrängten Kindheit erfährt, ist längst nicht alles schlüssig, aber das ist der Dramaturgie geschuldet, die das Katz-und-Maus-Spiel der Anführer von Gut und Böse als intellektuellen Wettbewerb erscheinen lassen soll. Attestieren muss man Mendes - und das ist wahrscheinlich das Wichtigste für gute Kinounterhaltung - dass sein zweiter Bond absolut rund läuft. Gänzlich ohne Hänger mit einer starken Balance aus Action und ruhigeren Parts bedient der Regisseur das Schema, das immer funktioniert hat, jedoch mit Pierce Brosnan als Bond zu scheinbar und zu technisch wurde.

    Sam Mendes hat mit seinem zweiten Bond eine unterhaltsame und spannende Überraschung gelandet, für einige Craig-Liebhaber eine schlechte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2015
    Die ganze negative Kritik kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen...
    Habe den Film vor einigen Tagen gesehen und war schon ziemlich begeistert.

    Es gab Action, man hatte mal etwas zum Lachen, die Schauspieler waren brillant, was möchte man denn mehr?
    Auch wenn die Story hier und da etwas fragwürdig war, hatte ich trotzdem Spaß beim Schauen des Filmes und ich würde mir den auch noch einmal mit großer Freude anschauen.

    Die vier Sterne gibt es deshalb, weil mir die Vorgänger mit Daniel Craig besser gefielen, was für mich aber kein Grund ist, mehr als einen Stern vom "Meisterwerk" abzuziehen.
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