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"Her" ist ein einerseits tragischer und emotionaler Film, andererseits aber auch eine großartige Komödie. Der Film kommt mit einem intelligenten und auch toll geschriebenen Drehbuch daher und weiß auch einfach durch seine doch ernste Handlung und das Thema zu überzeugen. Dazu ist Joaquin Phoenix wie immer ein großartiger Hauptdarsteller. An dieser stelle muss man auch Scarlett Johansson erwähnen, die nur durch ihre Stimme ihre vielleicht beste Leistung hinlegt.
Durch den Sci-Fi-Einschlag wirkt 'Her' etwas spielerisch und ist daher als Einsamkeitsstudie weniger bedrückend, als wenn man der Hauptfigur ohne weiblichen Konterpart in seiner ausweglosen Situation beobachten würde. Dennoch ein guter, angenehm unspektakulärer Film.
Wow ein echtes Meisterwerk. Selten hat mich ein Film so stark zum nachdenken über das eigene Leben bewegt und was Liebe überhaupt bedeutet. Die schauspielerische Leistung ist sagenhaft.
Empfehlung meinerseits.
5/5
Empfehlung meinerseits.
5/5
ich weiß nicht wie ich es Beschreiben soll aber dieser Film hat was... man kann sich voll und ganz in ihn und seine momentane Situation hineinversetzen er bringt es wundervoll rüber und ihre Stimme <3 anschauen ist ein muss..
Eine Geschichte aus nicht allzu ferner Zukunft:
Liebenswerter frisch getrennter Mann verliebt sich in ein Betriebssystem mit eigenem Bewusstsein.
Was abstrus klingt ist gar nicht mal soweit hergeholt wenn man sich die heutige Entwicklungen mal anschaut. Liebevoll inszeniert bringt uns "Her" diese Problematik nahe.
Der grandiose Darsteller Joaquín Pheonix beweist wieder einmal seine Fähigkeiten und gibt sich völlig der Rolle des schüchternen Theodore hin. Kurz vor der Scheidung und des Lebensmutes beraubt ist das OS (Organisationssystem) "Samantha" genau das was seine geschundene Seele braucht. Samantha ist witzig und einfühlsam und genau auf Theos Bedürfnisse zugeschnitten. Die Dynamik ihrer Gespräche ist förmlich zu fühlen was zum Grßteil an Scarlett Johansson liegt,die mit ihrer einzigartigen Stimme für Spannung in der Luft sorgt.
Wunderbar musikalisch untermalt erzählt der Film eine skurrile Liebesgeschichte, die über die Grenze des Materialismus hinaus geht. Mit viel Humor und kleinen Schwächen im letzten Drittel kommt einem diese Liebe mehr als nur realistisch - sogar natürlich vor.
Mit fast schon Weltstars in einigen Nebenrollen (Chris Pratt, Olivia Wilde, Amy Adams) wird das ganze noch stimmiger.
Auf jeden Fall ist der Film große emotionale Unterhaltung und lohnt sich auf jeden Fall für einen oder auch einen zweiten Blick.
Gerne würde ich "Samantha" einmal Tony Starks Butler "JARVIS" vorstellen. Dies könnte interessante Gespräche nach sich ziehen.
Liebenswerter frisch getrennter Mann verliebt sich in ein Betriebssystem mit eigenem Bewusstsein.
Was abstrus klingt ist gar nicht mal soweit hergeholt wenn man sich die heutige Entwicklungen mal anschaut. Liebevoll inszeniert bringt uns "Her" diese Problematik nahe.
Der grandiose Darsteller Joaquín Pheonix beweist wieder einmal seine Fähigkeiten und gibt sich völlig der Rolle des schüchternen Theodore hin. Kurz vor der Scheidung und des Lebensmutes beraubt ist das OS (Organisationssystem) "Samantha" genau das was seine geschundene Seele braucht. Samantha ist witzig und einfühlsam und genau auf Theos Bedürfnisse zugeschnitten. Die Dynamik ihrer Gespräche ist förmlich zu fühlen was zum Grßteil an Scarlett Johansson liegt,die mit ihrer einzigartigen Stimme für Spannung in der Luft sorgt.
Wunderbar musikalisch untermalt erzählt der Film eine skurrile Liebesgeschichte, die über die Grenze des Materialismus hinaus geht. Mit viel Humor und kleinen Schwächen im letzten Drittel kommt einem diese Liebe mehr als nur realistisch - sogar natürlich vor.
Mit fast schon Weltstars in einigen Nebenrollen (Chris Pratt, Olivia Wilde, Amy Adams) wird das ganze noch stimmiger.
Auf jeden Fall ist der Film große emotionale Unterhaltung und lohnt sich auf jeden Fall für einen oder auch einen zweiten Blick.
Gerne würde ich "Samantha" einmal Tony Starks Butler "JARVIS" vorstellen. Dies könnte interessante Gespräche nach sich ziehen.
Ein Film, der zum Denken anregt, also super. Und je mehr es tut, desto besser natürlich. Das macht "Her" in der Tat. Das hat der Film auf verschiedenen Ebenen getan und verleiht sich nicht nur dadurch eine ausgesprochen, positive Resonanz. Dauernd berührt einen der Film auf das Neue mit dem Schicksal des Theodore Twombly (Joaquin Phoenix) und seiner Suche nach der perfekten Liebe,
spoiler:
die er geglaubt hat zu finden
. Phoenix bringt seine Rolle perfekt rüber und verkörpert seinen Cahrakter so gut, dass die nötige Prämisse da ist, um weiter zu beeindrucken. Die Szenen mit ihm und Samantha sind intensiv, lustig und genial inszeniert. spoiler: Obwohl es nur ein Chip im Ohr ist, lässt er sie im wahrsten Sinne des Wortes in ihn eindringen und unter der Voraussetzung, dass die Technik so weit ist, ist die Idee und Umsetzung von Samatha gut ausgeführt worden
.
Die Technik ist ein weiterer Punkt, die den Film interessant macht. Man weiß nicht genau, in welchem Jahr man sich befindet, aber man kann es abschätzen und die Aussichten, die sich die Erfinder vorgestellt haben, sind durchaus realistisch. spoiler: Chips im Ohr, mit denen wir kommunizieren und uns im Alltag helfen. Kennt man heute in abgeschwächter Form schon von "Siri"
. Die Gesellschaft wirkt nicht so isoliert, wie man es von der Realität in den nächsten Jahrzehnten erwartet. spoiler: Allein die einzigartige Idee des Jobs als "Liebesbriefvorleser" zeigt die Versuchung, dass Menschen genauso in Kontakt bleiben zu versuchen, wie heute
. Allgemein ist der Film von der Ästhetik traumhaft und schließt den Kreis des Film gerade zu perfekt ab. Auch die Nebendarsteller und deren Beziehungsentwicklungen sind schön gelungen.
Der Film ist auf jeden Fall eine große Empfehlung, gerade an die, die sich eine emotionale Zeit machen wollen. Der Film sticht durch seine perfekte Geschichte und Darstellung aus.
. Phoenix bringt seine Rolle perfekt rüber und verkörpert seinen Cahrakter so gut, dass die nötige Prämisse da ist, um weiter zu beeindrucken. Die Szenen mit ihm und Samantha sind intensiv, lustig und genial inszeniert. spoiler: Obwohl es nur ein Chip im Ohr ist, lässt er sie im wahrsten Sinne des Wortes in ihn eindringen und unter der Voraussetzung, dass die Technik so weit ist, ist die Idee und Umsetzung von Samatha gut ausgeführt worden
.
Die Technik ist ein weiterer Punkt, die den Film interessant macht. Man weiß nicht genau, in welchem Jahr man sich befindet, aber man kann es abschätzen und die Aussichten, die sich die Erfinder vorgestellt haben, sind durchaus realistisch. spoiler: Chips im Ohr, mit denen wir kommunizieren und uns im Alltag helfen. Kennt man heute in abgeschwächter Form schon von "Siri"
. Die Gesellschaft wirkt nicht so isoliert, wie man es von der Realität in den nächsten Jahrzehnten erwartet. spoiler: Allein die einzigartige Idee des Jobs als "Liebesbriefvorleser" zeigt die Versuchung, dass Menschen genauso in Kontakt bleiben zu versuchen, wie heute
. Allgemein ist der Film von der Ästhetik traumhaft und schließt den Kreis des Film gerade zu perfekt ab. Auch die Nebendarsteller und deren Beziehungsentwicklungen sind schön gelungen.
Der Film ist auf jeden Fall eine große Empfehlung, gerade an die, die sich eine emotionale Zeit machen wollen. Der Film sticht durch seine perfekte Geschichte und Darstellung aus.
Ich fand den Film nicht so schlau, wie er angepriesen wurde. Her ist aber durchaus sehenswert.
Schade ,eigentlich auf diesen Film gefreut danach musste ich feststellen dass er gähnend langweilig war, ohne höhen und tiefen und ein noch blasseres und langweiliges Ende besaß, als wie der gesamte filmerische Verlauf zu bewerten ist.
Kann eine Lovestory zwischen einer Person und einer Computerstimme wirklich funktionieren? Unglaublich, sie kann!
Mir hat "Her" sehr gut gefallen. Eine tolle Idee, dass man ein intelligentes Betriebssystem ständig bei sich hat, was auch in der Lage ist, neue Sachen zu lernen und Gefühle hat. Mir hat die Zukunft gefallen, in der der Film spielt. Hatte sowas 80er Jahre mäßiges. Joaquin Phoenix spielt wirklich sensationell gut. Ich kann verstehen, wenn man den "Her" nicht mag, denn es passiert eigentlich nicht besonders viel, hauptsächlich wird geredet. Wer sich von davon nicht abschrecken lässt, bekommt einen besonderen Liebesfilm zu sehen.
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