Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
Pixar hat die Messlatte in Sachen Animation wieder angehoben, mit ihrem musikalischsten und wohl zauberhaftesten Film. Wenn dies das Jenseits ist, in das wir alle gehen, fürchtet euch nicht vor dem Sensenmann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Bei jeder erdenklichen Gelegenheit erschaffen die Filmemacher ein feines Gewebe aus ausführlich recherchierten Geschichten, mehrdimensionalen Figuren, cleveren Einfällen, die sowohl zärtlich als auch amüsant-makaber sind, und lebendigen, wunderschön animierten Schauwerten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Coco“ ist über lange Strecken ein hinreißend komischer Film geworden, in dem die Lebenden ein großes Pointen-Feuerwerk zünden, und die lieben Verstorbenen auch. Zwischendurch gibt’s zahlreiche emotionale Momente. Regisseur Lee Unkrich schafft es perfekt, große Gefühle zu erzeugen, ohne ins Schmalzige abzudriften.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Peter Debruge
Die Macher von „Coco“ hatten offensichtlich das perfekte Ende schon im Kopf, bevor sie sich darangemacht haben, alle anderen Details zu entscheiden, und obwohl der Film ab und zu schleppt und es zu viele kindische Gags gibt, verdient sich die emotionale Auflösung der Geschichte die Tränen, die sicherlich fließen werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In atemberaubenden Farben und mit viel Gefühl erzählt Pixars neuester Streich „Coco“ eine musikalische Geschichte über die Macht der Erinnerung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Frank Arnold
Ein mexikanischer Junge gerät versehentlich ins Totenreich, klärt ein tragisches Familiengeheimnis auf und darf schließlich Musiker werden. Animationsfilm aus dem Hause Pixar, der durch sein ungewöhnliches Setting gefällt, aber mit einer zu sehr auf bewährte Muster setzende Geschichte enttäuscht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Pixar ist es oft gelungen, mit seinen Werken gleichermaßen Erwachsene wie Kinder anzusprechen [...]. Bei Coco - Lebendiger als das Leben ist indes zu vermuten, dass der Film bei einem jüngeren Publikum deutlich besser ankommt. Denn gerade für erwachsene Zuschauer ist dann vieles zu glatt, zu sehr auf das Ziel hin inszeniert, zu gefallen und alles richtig zu machen, so dass das große Herz anderer Produktionen bisweilen fehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Pixar hat die Messlatte in Sachen Animation wieder angehoben, mit ihrem musikalischsten und wohl zauberhaftesten Film. Wenn dies das Jenseits ist, in das wir alle gehen, fürchtet euch nicht vor dem Sensenmann.
The Hollywood Reporter
Bei jeder erdenklichen Gelegenheit erschaffen die Filmemacher ein feines Gewebe aus ausführlich recherchierten Geschichten, mehrdimensionalen Figuren, cleveren Einfällen, die sowohl zärtlich als auch amüsant-makaber sind, und lebendigen, wunderschön animierten Schauwerten.
Filmclicks.at
„Coco“ ist über lange Strecken ein hinreißend komischer Film geworden, in dem die Lebenden ein großes Pointen-Feuerwerk zünden, und die lieben Verstorbenen auch. Zwischendurch gibt’s zahlreiche emotionale Momente. Regisseur Lee Unkrich schafft es perfekt, große Gefühle zu erzeugen, ohne ins Schmalzige abzudriften.
Variety
Die Macher von „Coco“ hatten offensichtlich das perfekte Ende schon im Kopf, bevor sie sich darangemacht haben, alle anderen Details zu entscheiden, und obwohl der Film ab und zu schleppt und es zu viele kindische Gags gibt, verdient sich die emotionale Auflösung der Geschichte die Tränen, die sicherlich fließen werden.
Wessels-Filmkritik
In atemberaubenden Farben und mit viel Gefühl erzählt Pixars neuester Streich „Coco“ eine musikalische Geschichte über die Macht der Erinnerung.
epd-Film
Ein mexikanischer Junge gerät versehentlich ins Totenreich, klärt ein tragisches Familiengeheimnis auf und darf schließlich Musiker werden. Animationsfilm aus dem Hause Pixar, der durch sein ungewöhnliches Setting gefällt, aber mit einer zu sehr auf bewährte Muster setzende Geschichte enttäuscht.
Kino-Zeit
Pixar ist es oft gelungen, mit seinen Werken gleichermaßen Erwachsene wie Kinder anzusprechen [...]. Bei Coco - Lebendiger als das Leben ist indes zu vermuten, dass der Film bei einem jüngeren Publikum deutlich besser ankommt. Denn gerade für erwachsene Zuschauer ist dann vieles zu glatt, zu sehr auf das Ziel hin inszeniert, zu gefallen und alles richtig zu machen, so dass das große Herz anderer Produktionen bisweilen fehlt.