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    No Escape
    Durchschnitts-Wertung
    2,0
    Presse-Titel
    • Reelviews.net
    • The Hollywood Reporter
    • Chicago Sun-Times
    • Entertainment weekly
    • Rolling Stone
    • Variety
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Dowdle hat kein Interesse an einem sicheren Hafen für Leute, die zwei komfortable, harmlose Stunden verbringen wollen. Seine Vision ist kantig und fordernd und wie er sie umsetzt ist überaus lebendig. Er zündet inmitten der Nach-Sommer-Kinoflaute einen krachenden Böller.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    The Hollywood Reporter

    Von Stephen Dalton

    „No Escape“ ist ein prosaischer aber halbwegs fesselnder Nervenkitzler von Autor-Regisseur John Erick Dowdle.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Die Fähigkeit von Regisseur und Autor John Erick Dowdle, fast unerträglich dichte, ziemlich extravagante Spannungssequenzen zu kreieren, ist nicht zu leugnen. Man muss lachen, so kompromisslos-verrückt ist das alles.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Entertainment weekly

    Von Kevin P. Sullivan

    Selbst wenn man den Rassismus ignoriert - was so gut wie unmöglich ist -, ist „No Escape“ ein klischeegetränktes, kunstloses Relikt von einem Film.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Der Film steckt echt voller Bewegung. Aber selbst eine Panzerflotte könnte den Dowdle-Brüdern nicht helfen, an den Handlungslöchern in diesem widerlichen Chaos vorbeizukommen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Variety

    Von Justin Chang

    Abgesehen von der grimmig-vorwärtstreibenden Inszenierung und den soliden Darbietungen von Owen Wilson und Lake Bell, gibt es nichts, was von den händeringenden Manipulationen und dem kulturellen Überlegenheitsgestus des Films ablenkt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von Jake Cole

    Der einzige Weg wie der Film noch rassistischer sein könnte, bestünde darin, dass sich die Dwyers gemeinsam mit Lillian Gish verbarrikadieren und auf ihre Rettung durch den Ku-Klux-Klan warten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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