In ihrer Dokumentation "Die Frau des Rabbiners" erzählt Regisseurin Hanna Laura Klar von ihrem Leben, das in Frankfurt begann, mit der Flucht nach New York vor den Nazis fortgeführt wurde und schließlich eine entscheidende Station in Lynchburg, Virgiana erfuhr. Dort heiratete Klar einen Rabbiner und zog drei Söhne groß. Schließlich kehrte sie nach New York zurück.