Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Auch wenn sich schnell abzeichnet, dass Jeanettes Eltern ihre Erlösung finden werden, wie sie es in den meisten Mainstream-Filmen tun, blendet Regisseur Destin Daniel Cretton dennoch die unschöne Realität nicht aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ian Freer
Eine bekannte Erzählung über eine eigenartige Kindheit ohne viel Frische oder Wahrheit. Die Leistungen von Larson, Harrelson und Watts retten den Film aber.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
"Larson und Harrelson ist es auch zu verdanken, dass die überflüssige finale Aussprache glaubhaft bleibt. Daher zeigt dieser Film auch dank seiner guten und passenden Besetzung, wie schmal der Grat zwischen Freiheit und Egoismus ist."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Peter Debruge
Regisseur Destin Daniel Cretton fängt die Ereignisse von Walls‘ Kindheit treffend ein (auch wenn es zu viele sind, der Films sollte eine halbe Stunde kürzer sein), aber tut sich schwer damit, diese zu der erwachsenen Frau in Verbindung setzen, die Brie Larson spielt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die große Kunst von Regisseur Daniel Cretton besteht darin, das tragische Schicksal der Wallis-Familie nicht zu überdramatisieren und auf eine leichtfüßig-flüssige Erzählung zu bauen, sodass sich die 127 Minuten nicht wie solche anfühlen. Gleichzeitig bleibt er dadurch an vielen Stellen an der Oberfläche und hätte er seinen starken Cast nicht, würde „Schloss aus Glas“ noch viel häufiger in unangenehmen Kitsch abdriften, als er es so ohnehin schon tut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Das Glück und die Freiheit, aber auch den Schmerz und die Scham einer wild anarchischen Aussteigerkindheit fängt Destin Daniel Cretton mit grandiosen Schauspielern in allen Widersprüchen ebenso wahrhaftig wie unsentimental ein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die Verfilmung des Weltbestsellers „Schloss aus Glas“, in dem die Autorin Jeanette Walls über die traumatischen Jahre ihrer Kindheit berichtet, versinkt freilich in einem Meer aus Kitsch und Pathos. Der Film ist bisweilen unerträglich melodramatisch. Die Schauspieler balancieren mit wildem Overacting an der Grenze zur Peinlichkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Auch wenn sich schnell abzeichnet, dass Jeanettes Eltern ihre Erlösung finden werden, wie sie es in den meisten Mainstream-Filmen tun, blendet Regisseur Destin Daniel Cretton dennoch die unschöne Realität nicht aus.
Empire UK
Eine bekannte Erzählung über eine eigenartige Kindheit ohne viel Frische oder Wahrheit. Die Leistungen von Larson, Harrelson und Watts retten den Film aber.
Kino-Zeit
"Larson und Harrelson ist es auch zu verdanken, dass die überflüssige finale Aussprache glaubhaft bleibt. Daher zeigt dieser Film auch dank seiner guten und passenden Besetzung, wie schmal der Grat zwischen Freiheit und Egoismus ist."
Variety
Regisseur Destin Daniel Cretton fängt die Ereignisse von Walls‘ Kindheit treffend ein (auch wenn es zu viele sind, der Films sollte eine halbe Stunde kürzer sein), aber tut sich schwer damit, diese zu der erwachsenen Frau in Verbindung setzen, die Brie Larson spielt.
Wessels-Filmkritik
Die große Kunst von Regisseur Daniel Cretton besteht darin, das tragische Schicksal der Wallis-Familie nicht zu überdramatisieren und auf eine leichtfüßig-flüssige Erzählung zu bauen, sodass sich die 127 Minuten nicht wie solche anfühlen. Gleichzeitig bleibt er dadurch an vielen Stellen an der Oberfläche und hätte er seinen starken Cast nicht, würde „Schloss aus Glas“ noch viel häufiger in unangenehmen Kitsch abdriften, als er es so ohnehin schon tut.
epd-Film
Das Glück und die Freiheit, aber auch den Schmerz und die Scham einer wild anarchischen Aussteigerkindheit fängt Destin Daniel Cretton mit grandiosen Schauspielern in allen Widersprüchen ebenso wahrhaftig wie unsentimental ein.
Filmclicks.at
Die Verfilmung des Weltbestsellers „Schloss aus Glas“, in dem die Autorin Jeanette Walls über die traumatischen Jahre ihrer Kindheit berichtet, versinkt freilich in einem Meer aus Kitsch und Pathos. Der Film ist bisweilen unerträglich melodramatisch. Die Schauspieler balancieren mit wildem Overacting an der Grenze zur Peinlichkeit.