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    Nothing Left To Fear
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    2,7
    16 Wertungen
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    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.329 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2013
    Gelungenes CGI-Gewitter in einem Independent-Horrorfilm? Ja, das gibt’s und zwar in NOTHING LEFT TO FEAR – ein wunderbar altmodisches Gruselmärchen, mit tollen Effekten und Gänsehaut-verursachender Schauerstimmung, das überraschenderweise gänzlich ohne foltergeile Gewalt auskommt. Für Liebhaber zurückhaltender Horrorfilme Pflichtprogramm!

    Eine vollständige Review gibt´s jetzt auf dem FILMCHECKER Blog!
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. September 2016
    Ich vergebe wirklich ungern weniger als 2 Sterne für Horrorfilme, zumal ich auch eigentlich keine solch schlechten Horror mehr schauen wollte, aber hier hat der Trailer und die Poster mehr versprochen und ich habe mich vorher nicht gut genug informiert, muss aber auch sagen, dass ich die bisherigen Bewertungen hier oder auf anderen Portalen nicht nachvollziehen kann.
    Ok... aber mal zum Film. Die meisten neueren Possession und Teufelsverfilmungen bieten zwar keine Highlights, aber schaffen es zumindest die Zuschauer den kompletten Film vor die Leinwand zu fesseln, was bei Nothing left to fear in keiner Minute funktioniert.
    Gründe dafür sind eindeutig, dass viel zu viel von vornherein klar ist und die Stimmung nur halbherzig mittels abgebrochener Gespräche und Hintergrundmusik versucht wird, Aufrecht zu erhalten. Leider geschieht dies so lieblos, dass es vollkommen in die Hose geht. Der nächste Punkt ist, dass die zwar nicht neue aber gute Kulisse, der leblosen Kleinstadt, einem alten, riesigen Herrenhaus und unheimlicher Bürger nie genutzt wird. Es spielt sich alles nur um die älteste Tochter und den seltsamen Jungen ab, wodurch der Film eher in Richtung Drama abdriftet, was dem Film aber nicht gut bekommt.
    Dazu kommt, dass außer den beiden, jedwede Dialoge sinnlos und schlecht gespielt sind. Kein Schauspieler gibt wirklich sein bestes.
    Der letzte Punkt ist, dass der Drehbuchautor dringend überlegen sollte, ob er nicht das Genre wechselt, weil sobald Spannung aufzukommen scheint, er diese sofort mit sinnlosen Dialogen unterbricht, wodurch der Film nie in einen Fluss kommt und man selbst nach der Hälfte noch keinen Moment des Grusels oder Schocks erlebt hat und keinen mehr erleben wird.
    Die 1,5 Sterne kommen nur deshalb, weil die Idee gut ist und besonders Rebekah Brandes eine gute Figur macht und das einzig gute an dem Film ist.
    Fazit: Lasst den Film links liegen, falls ihr an eurer Lebenszeit hängt.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    326 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Zu Unrecht völlig unterschätzer Horrorfilm über die reale Stull-Legende. Stull ist ein kleines, ländliches Dorf in Kansas, auf dessen Friedhof sich eines der Höllentore befinden soll. Der Film beginnt recht freundlich, eine Pastorenfamilie zieht nach Stull um. Der Vater der Familie soll der neue Pastor in Stull werden. Doch nach und nach häufen sich unheimliche Vorfälle und es wird richtig gruselig. Das Ende ist dann richtig genial. Toller Horrorfilm mit Gänsehautgarantie!
    Pogopuschel
    Pogopuschel

    4 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2014
    Eine Familie zieht von Großstadt in kleines Städtchen. Alle werden herzlich begrüßt und aufgenommen.
    Doch die Idylle trügt, denn die Bewohner verbergen ein dunkles Geheimnis. Die jüngste Schwester der "Neuankömmlinge" ist sogar dabei ein unwilliges Opfer und wird in der kleinen Ortschaft Stull in Kansas auserwählt das Grauen zu eröffnen. Wobei man erwähnen muss das bei der Wortwahl "Grauen" schon der erste von 100 Fehlern im Film begangen wird. Einiges hätte der Film an lauen Ideen schon rauskitzeln können. Doch Schreck oder Gruselszenen sind Mangelware, genauso wie schauspielerische Leistungen der Protagonisten. Dazu wartet man ungefähr 50 minuten bis überhaupt etwas passiert. Abgesehen von Rebeccas Träumen, der Schwester der Auserwählten, die selbst ins Lächerliche Abtriften, wenn sie von bösen Schafen umzingelt wird. Stirnrunzeln ist ein ständiger Begleiter. Während sich Logikfehler Stück an Stück reihen, schleicht sich der Film langsam Richtung Ende und bietet alles schonmal dagewesene an Horrorelementen. Keine Schockmomente, billige Effekte, grauenvolle Darsteller und eine Handlung die von Langeweile und Fehlern nur so strotzt. Selbst der Soundtrack ist in manchen so unangebracht und falsch gewählt, dass er nicht zur Stimmung herhalten kann.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2016
    Grottenschlecht.
    Die 3 Millionen Dollar Produktionskosten
    hätte man besser für Toilettenpapier verwenden sollen.
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