Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
„Hell Or High Water“ ist ein aufregend guter Film – ein Knüller-Drama voller Kriminalität, Angst und brüderlicher Liebe im sonnengebratenen, verschlafenen Westen von Texas, der so authentisch ist, dass er schon wieder exotisch erscheint.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Jimi Famurewa
Straff, angespannt und geschliffen gespielt von Jeff Bridges in Bestform. „Hell Or High Water“ ist eine trügerisch simple Geschichte über Räuber und Polizisten, die den alten Wilden Westen in die Neuzeit bringt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das Skript von „“-Autor Taylor Sheridan ist weit schärfer bei seinem durch die Figuren motivierten Verbrechensrausch und den Verfolgungen als bei der zu offensichtlichen Einbettung in einen sozioökonomischen Kontext. Aber verschwitzte Darbietungen, eine straffe Regie und sinnträchtige Bilder sorgen dafür, dass das Drama fesselnd bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Um die Hypothek auf die Familienfarm bedienen zu können, überfällt ein Brüderpaar Bankfilialen im texanischen Hinterland. Der Film verknüpft Motive des Western mit der wirtschaftspolitischen Gegenwart.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
„Hell Or High Water“ ist ein aufregend guter Film – ein Knüller-Drama voller Kriminalität, Angst und brüderlicher Liebe im sonnengebratenen, verschlafenen Westen von Texas, der so authentisch ist, dass er schon wieder exotisch erscheint.
Empire UK
Straff, angespannt und geschliffen gespielt von Jeff Bridges in Bestform. „Hell Or High Water“ ist eine trügerisch simple Geschichte über Räuber und Polizisten, die den alten Wilden Westen in die Neuzeit bringt.
The Hollywood Reporter
Das Skript von „“-Autor Taylor Sheridan ist weit schärfer bei seinem durch die Figuren motivierten Verbrechensrausch und den Verfolgungen als bei der zu offensichtlichen Einbettung in einen sozioökonomischen Kontext. Aber verschwitzte Darbietungen, eine straffe Regie und sinnträchtige Bilder sorgen dafür, dass das Drama fesselnd bleibt.
epd-Film
Um die Hypothek auf die Familienfarm bedienen zu können, überfällt ein Brüderpaar Bankfilialen im texanischen Hinterland. Der Film verknüpft Motive des Western mit der wirtschaftspolitischen Gegenwart.