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    Man lernt nie aus
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    3,8
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    Jenny V.
    Jenny V.

    130 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2015
    Da ich Filme mit Robert de Niro und Anne Hathaway liebe, musste ich mir auch diesen Film anschauen und muss sagen er hat nicht enttäuscht. Es ist keine Schnulze, sondern ein wunderschön inszenierter Film mit vielen Passagen zum Lachen, einer tollen Anne Hathaway und einem knuffigen Robert de Niro.
    Die Story und auch der vermittelte Hintergrund sind gut gelungen und abwechslungsreich, jedoch hat der Film einen sehr großen Mangel... den Schluss. Der kommt einfach viel zu plötzlich und mittendrin. Damit bleiben viele Dinge offen, was echt schade ist, weil man den wirklich besser hätte ausbauen können.
    Für Fans von Komödien, Anne Hathaway, Robert de Niro und leichter Unterhaltung ist der Film ein Muss
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. September 2015
    De Niro und Hatheway agieren super zusammen! Ich kann der Kritik Recht geben, dass der Film irgendwann kippt und gegen Ende zu seicht abfällt, aber grundsätzlich war es eine locker leichte Komödie, die Spaß gemacht hat. Mal keine extrem dramatischen Vorfälle, keine Schwarz/Weiss-Malerei einer bestimmten Generation. Ich habe den Film gestern Abend in einer Cine-Lady-Vorstellung gesehen und die Stimmung war super. Es wurde lauthals gelacht und sogar am Ende Beifall geklatscht. So viele Frauen können nicht irren :-)
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2022
    Er hat schon einen bestimmten Stil, dieser Film, dass muss man ihm lassen.
    Ihm gelingt es gut in das Drama komische Momente einfließen zu lassen und die Beziehung zu entwickeln.
    Im Endeffekt eiert er viel zu lang rum. Damit meine ich dass es irgendwie hin und her geht ihre Beziehung, aber es packt einen eben nicht wirklich. Es ist nicht diese eine Geschichte die interessant erzählt wird, sondern ein Kaugummi, wo am Anfang eigentlich schon klar ist was hinten raus kommt.
    Dazu eine Ideologie die genau unseren Zeitgeist trifft und zwar ungeschont und undifferenziert. Man muss sich nicht mal Mühe geben sie zu entdecken, sie wird ja sogar erzählt und vors Auge gehalten. Sozusagen kein erzählerisches Kalkül.
    Eben auch einfach nix besonderes.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2015
    In der Komödie "Man lernt nie aus" von Nancy Meyers, geht es um die erfolgreiche Geschäftsfrau Jules Ostin (Anne Hathaway). Diese hat binnen 18 Monaten einen Online Mode Dienst aufgebaut und hat mittlerweile 216 Angestellte. Nachdem das Unternehmen eine Aktion startet, in der Senioren einen Praktikumsplatz ergattern können, nutzt der Rentner Ben Withtaker (Robert De Niro) seine Chance um aus seinen trostlosen Alltag herauszukommen. Ben, der sich mit der neuartigen Technik gar nicht auskennt, bewirbt sich via Video und erhält auch den Zuschlag doch der Generationskonflikt ist vorprogrammiert...
    "Man lernt nie aus" startet recht gut. Wir kriegen einen schnellen Überblick über Bens Leben. Wie er sein Leben gestaltet nachdem seine Frau verstorben ist und mit dem nichts tun einfach nicht zurecht kommt. In ersten Drittel macht der Film einfach Spaß. Es gibt witzige Stellen, in denen Ben mit Fachbegriffen wie "jpg" oder "instagram" völlig überfordert ist oder wenn er aus seinem Aktenkoffer (auf den er sehr stolz ist), einen Taschenrechner, Notizblock, ect. auspackt, während in der gleichen Zeit sein jüngerer Kollege nebenan Ipod, Iphone, ect. auspackt. Meyers zeigt uns hiermit einen recht interessanten Blick auf die neue Jugend und wie recht groß der Unterschied doch ist. Das wars dann aber auch! Mehr hat sie uns nicht zu bieten. Wenn der Streifen in dieser Form weiter gegangen wäre, dann wäre mit Sicherheit ein guter Film daraus geworden. Stattdessen verrät der Film sich selbst! Danach driftet der Film in Klitsches ab und in klassischen Strukturen, die wir schon etliche Male gesehen haben. Ostin hat zwar eine recht hippe Firma und düst auch Mal mit dem Fahrrad durch das Büro, aber dafür sehr anstregend und man kann auch sagen "böse". Und Ben entwickelt sich dagegen von Zeit zu Zeit vom Praktikanten zum besten Freund und es stellt sich heraus, dass Jules ja doch nicht ganz so böse ist...Öde! Überhaupt fühlt sich der Film nicht vollständig an. Es werden Themen begonnen (z.B. Romanze mit Ben und der Masseurin Fiona (Russo) oder das Wohnungsproblem eines Angestellten), aber nie wirklich zu Ende gebracht bzw. gedacht. Als Zuschauer hat man das Gefühl von allem etwas zu bekommen. Als würde Meyers nicht in klassischen Motiven erzählen wollen, sondern mehrere Themen oder Probleme gleichzeitig abdecken um somit etwas anderes und neues zu erzählen. Die Idee dahinter ist zwar gut, aber im Endeffekt mehr als schlecht umgesetzt. Das letzte Drittel und somit das Ende, fallen da besonders schwer ins Gewicht. Es kommt extrem plötzlich, es ist sowas von kitschig und hat zu nichts geführt. Als wären Meyers die Ideen ausgegangen und sie erzwingt somit das Happy End. Der einzige Lichtblick ist Altmeister Robert De Niro. Er ist schlichtweg so ein Opa, den sich alle wünschen. Lieb, zuvorkommend, immer einen weisen Rat parat und zuhören kann er auch noch. Eben ein Vorbild für die heutige Jugend. Es macht schlichtweg Spaß wie er die Unlogik (es wird nicht mehr miteinander gesprochen sondern im selben Büro gemailt) der heutigen Zeit aufs Korn nimmt. Dagegen kann Anne Hathaway nicht mithalten. Macht sie anfangs noch Spaß wegen ihrer coolen Art (Fahrrad im Büro!), wird sie von Minute zu Minute unerträglicher. Dafür stimmt aber die Harmonie zwischen den beiden Hauptdarstellern.
    Des Weiteren ist der Film recht sexistisch was die Männerwelt betrifft. Während die Frauen im Film alle als stark,selbstständig und hübsch dargestellt werden, wird das männliche Geschlecht eher als schwach, ungepflegt, kindisch und naiv dargestellt.
    FAZIT: Meyers Film macht am Anfang wirklich Spaß und sie trifft sozusagen den Nerv der Zeit. Danach zieht sich der Film unnötig in die Länge, fängt viele Baustellen an, die nicht zu Ende erzählt werden und strömt nur so vor Kitsch und Klitsches.
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. September 2015
    Super cooler feel good movie seit langem wunderschön in szene gesetzt und einfach spitzenmässig zu empfehlen !!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2015
    100% Wohlfühlkino. Ich kam so entspannt aus dem Kino wie lange nicht. Eine schöne Geschichte wird kombiniert mit tollen Darstellern. Ein paar gute Gags gibt es auch. Endlich mal wieder ein ganz unaufgeregter und nicht überdrehter Film.
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2018
    Schöner Film über einen Senioren, der in einem Start-Up Unternehmen als Praktikant anfängt...

    De Niro klasse wie immer, Anne Hathaway spielt die Chefin schön hektisch & ich mag Rene Russos Nebenrolle! Sie ist noch nicht zu alt für den Scheiß! ;)
    Die Story selber ist ganz OK, nur das er später das "Oberhaupt" der Familie gibt, ist manchmal was nervig... :/
    Alex M
    Alex M

    125 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2017
    Richtig gute besonders von den Darstellern getragene Komödie die leider am ende etwas an Fahrt verliert ansonsten sehr nett unterhaltend anzuschauen 6/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Kann man dem Film seinen schlichten Plot und das mehr als unausgewogene Ende verzeihen, erhält man mit The Intern einen über weite Strecken gelungenen Film, der es mit seiner Message nicht übertreibt und die Gesten der Annäherung zwischen den Figuren gut austariert.
    Philm
    Philm

    28 Follower 299 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. August 2021
    Etwas langweilig, zu glatt und sehr klischeebeladen. Der alte Supergentleman, der alles richtig macht, die Powerfrau und ein paar Hipsterbubis. Taugt eventuell als Wohlfühlfilm für Frauen.
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