Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Mit einigen wirklich intelligenten Dialogen, einer Anzahl tatsächlich lustiger Slapstick-Einlagen und kleinen Szenen, die uns erlauben ein halbes Dutzend sympathischer Nebenfiguren kennenzulernen, wird „Man lernt nie aus“ mit jedem Moment besser und liebenswerter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Liz Beardsworth
Wie man es erwartet geht Meyers mit Selbstsicherheit und Charme an den Stoff heran und man kann durchaus Spaß haben an der Seltsames-Paar-Dynamik im Herzen ihres Films.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
„Man lernt nie aus“ kratzt sowohl Humor als auch Pathos an, ohne sich jemals eindeutig zu entscheiden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Robert De Niro macht den realitätsfernen Humbug von Regisseurin und Autorin Nancy Meyers zu einem leicht verdaulichen Vergnügen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Zwar justiert Nancy Meyers ihr Erfolgsrezept geringfügig und stellt statt einer Romanze die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einer jungen Geschäftsfrau und einem Rentner in den Mittelpunkt. Das Ergebnis ist aber einmal mehr das gleiche: ein bisschen zu glatt und ein bisschen zu erwartbar, dafür aber auch nie zynisch oder unsympathisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Man lernt nie aus“ ist eine romantische Komödie ohne Romantik.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Bestnoten für Hathaway, aber das Drehbuch liegt unter dem Durchschnitt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Die starken Darstellerleistungen in Nancy Meyers Komödie leiden unter Drehbuch wie Szenario und das letzte Drittel zeigt, woran es dem Film insgesamt mangelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Nancy Meyers selbstzufriedene Arbeitswelt-Fabel kann jedes bisschen von Anne Hathaways und Robert De Niros vereinten Starqualitäten gebrauchen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Nancy Meyers bleibt sich treu und lässt ihre Protagonistin ein weiteres Mal erfolgreich, aber wenig glaubhaft auf mehreren Hochzeiten tanzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der Süßlichkeitsfaktor und der Kitschquotient sind einfach viel zu hoch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Mit einigen wirklich intelligenten Dialogen, einer Anzahl tatsächlich lustiger Slapstick-Einlagen und kleinen Szenen, die uns erlauben ein halbes Dutzend sympathischer Nebenfiguren kennenzulernen, wird „Man lernt nie aus“ mit jedem Moment besser und liebenswerter.
Empire UK
Wie man es erwartet geht Meyers mit Selbstsicherheit und Charme an den Stoff heran und man kann durchaus Spaß haben an der Seltsames-Paar-Dynamik im Herzen ihres Films.
Entertainment weekly
„Man lernt nie aus“ kratzt sowohl Humor als auch Pathos an, ohne sich jemals eindeutig zu entscheiden.
Rolling Stone
Robert De Niro macht den realitätsfernen Humbug von Regisseurin und Autorin Nancy Meyers zu einem leicht verdaulichen Vergnügen.
epd-Film
Zwar justiert Nancy Meyers ihr Erfolgsrezept geringfügig und stellt statt einer Romanze die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einer jungen Geschäftsfrau und einem Rentner in den Mittelpunkt. Das Ergebnis ist aber einmal mehr das gleiche: ein bisschen zu glatt und ein bisschen zu erwartbar, dafür aber auch nie zynisch oder unsympathisch.
Reelviews.net
„Man lernt nie aus“ ist eine romantische Komödie ohne Romantik.
The Hollywood Reporter
Bestnoten für Hathaway, aber das Drehbuch liegt unter dem Durchschnitt.
The Guardian
Die starken Darstellerleistungen in Nancy Meyers Komödie leiden unter Drehbuch wie Szenario und das letzte Drittel zeigt, woran es dem Film insgesamt mangelt.
Variety
Nancy Meyers selbstzufriedene Arbeitswelt-Fabel kann jedes bisschen von Anne Hathaways und Robert De Niros vereinten Starqualitäten gebrauchen.
Slant Magazine
Nancy Meyers bleibt sich treu und lässt ihre Protagonistin ein weiteres Mal erfolgreich, aber wenig glaubhaft auf mehreren Hochzeiten tanzen.
The Guardian
Der Süßlichkeitsfaktor und der Kitschquotient sind einfach viel zu hoch.