Ray (Alexander Skarsgård) und Claire (Andrea Riseborough) haben sich gemeinsam mit ihrer siebenjährigen Tochter Zoe (Emily Alyn Lind) vor 301 Tagen unter die Erde zurückgezogen, nachdem eine verheerende Katastrophe die Welt für immer veränderte. In den langen Monaten haben sie versucht, ihr Betonverließ in ein bewohnbares Zuhause zu verwandeln, an den guten Erinnerungen der Vergangenheit festzuhalten und nicht die Hoffnung aufzugeben, dass sie irgendwann wieder ein normales Leben führen können. Vor allem aber ist es ihnen gelungen, sich vor dem rätselhaften, furchterregenden Etwas, das über der Erdoberfläche lauert, zu verstecken und sich vor dem schweren Atmen und dröhnenden Schritten, die die Nacht erfüllen, in Acht zu nehmen – bis jetzt. Das bösartige Etwas ist auf sie aufmerksam geworden und die Familie kann sich nun nirgendwo mehr in Sicherheit wiegen.
Nach "Maggie" mit Arnold Schwarzenegger schon der zweite Versuch dieses Jahr, Familiendrama mit Horror zu verbinden. Eines vorab: spoiler: Der Film spielt zu 95% im Dunkeln (Keller, Bunker oder eben bei Nacht) und das hat mich extrem abgef****.
Die erste dreiviertel Stunde ist fast nicht zu ertragen. Langatmig, es passiert rein gar nichts. Irgendwie führt die Geschichte am Ende ins Nichts und wartet mit einem Ende auf, das dann doch ...
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