Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Filmliebhaber-Tom
1.300 Follower
550 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2013
Die Folter- und Torturwelle will einfach nicht abebben.
Auch "Would you Rather" ist einer dieser moralisch fragwürdigen Filme, die unter dem Deckmantel eines kontroversen Filmthemas, den blutgierigen Voyeurismus ausgehungerter Gorehounds und Hobby-Masochisten befriedigen wollen.
Erstaunlicherweise kommt dieser Terrorfilm zur Abwechslung weniger blutrünstig daher, was aber nicht heißen soll, dass "Would you Rather" weniger hart in Erscheinung tritt. Ganz im Gegenteil. Der sadistische und ziemlich derbe Unterton dieses Horrorfilms hat es wahrlich in sich, sodass vor allem die Nerven zartbesaiteter Zuschauer ziemlich überstrapaziert werden dürften. Ein grandiose Glanzlicht in diesem teilweise vollkommen überflüssigen Folterwerk, ist Horror-Legende "Jeffrey Combs", der einmal mehr beweist, dass sein charismatisches Agieren selbst den schlechtesten Film positiv aufwerten kann.
Eine ausführliche Review zum Film, aktuell auf Filmcheck!
Würdest du lieber *beliebige Idee einfügen* oder *samehere* ?! Darum dreht sich quasi der Film.
Ein sadistischer Millionär lädt mehrere Leute in sein Herrenhaus (ein ganz bisschen hat es mich an Resident Evil 1 erinnert) ein & der Gewinner bekommt, z.b. die Behandlung für den kranken Bruder bezahlt. Sie müssen nur ein Spiel spielen, infolge dessen immer einer stirbt...
Die Idee ist ganz cool, aber es fehlt aber leider einfach die Abwechslung, das Spiel bleibt in einer Runde immer gleich & geht reihum.
Die Atmosphäre war düster, das Tempo ist anfangs hoch, die Spannung auch, aber mit der Zeit wird´s langweilig... 🫤Das Ende ist dann nochmal schön fies 😁
Die Idee ist eigentlich ganz cool, da hätte man einen schönen, fiesen Film machen können. Was der Regisseur (hab den Namen auch schon wieder vergessen) uns aber hier präsentiert ist leider nur langweilig, langweilig und dann langweilig. Dazu kommt noch eine grottige deutsche Synchronisation und unfassbar dümmliche Dialoge. Am meisten nervt der Gastgeber, der wahrscheinlich so schön fies und zynisch hätte werden sollen, aber vom Schauspiel und Drehbuch her eigentlich nur eine ziemlich gelangweilte, uninteressiert und lahem Nervensäge ist. Die Would-you-rather-Spielchen sind dann auch noch ziemlich langweilig und wiederholen sich ständig. Das einzige, was diesen Film dann doch noch aus dem 1-Sterne-Sumpf hätte hieven können, wären schöne, originelle Splatter- oder Torture-P**n-Szenen, aber selbst die fehlen oder sind derartig unterirdisch langweilig und uninspiriert, dass es hier leider nur ein halber Stern am Schluss wird. Der Film ist schlichtweg mies, langweilig, öde, lahm und vollkommen uninteressant. Da kann dann auch Sasha Grey nix mehr retten. Ihr Name steht sehr prominet auf dem Cover, ihre Screentime beläuft sich dann am Ende auf vielleicht 10 (!) Minuten, ihr Text umfasst 6 Sätze und das war's dann auch schon wieder. Spart euch die Zeit, Leute!