Neueste Kritiken: Fifty Shades Of Grey - Seite 4

Geizige Produzenten...

Unpassende Besetzung.

Christian Grey ist laut Buch ein rothaariger, grauäugiger, großer Mann - Jamie Dornan hingegen ist mittelgroß, hat blaue glubschaugen und braune Haare.
Die Kleidung die er trägt sind schlecht ausgesucht. Ich glaube kaum, dass ein Business Tycoon in viel zu kleinen, schlecht sitzendenen Anzügen rumlaufen würde.
Jamie Dornan bringt null Emotionen rüber. Keine Spur von Dominanz und Autorität, geschweige denn von heißer Begierde und Verliebtheit, immerhin ist es trotz erotischer Kapitel eine Liebesgeschichte...

Auch Grace Trevelyan Grey ist schlecht ausgesucht. Im Buch ist das Haar der Person ebenfalls rot angehaucht, keine Spur davon im Film, warum sind alle Charaktere brünett? Reggisseur hat offensichtlich etwas gegen Rothaarige.Auch hier kommt kein bischen von dem im Buch geschriebenen Charakter rüber. *herzlich, freundlich, offen, liebevoll* der gespielte Charakter ist meines Emfpinden nach streng & snob.

Man könnte das hier noch ewig weiter führen...
Also wenn man schon ein Buch verfilmt, sollte man die Hauptcharaktere schon genauso darstellen wie im Buch beschrieben...

Außerdem merkt man das der Film kostensparend produziert worden ist. Einfach traurig. Mit etwas Mühe wäre eine Verbesserung um mindestens 50% drin gewesen....

Viel Hype, wenig Mut und noch weniger Skandal. Mehr muss man im Prinzip nicht schreiben um den Film zu charakterisieren. Der Inhalt des Buches wird grob und etwas lustlos und demotiviert abgehandelt, man ist bemüht um Stimmung aber leider merkt man genau diese Bemühungen. Nichts scheint wirklich authentisch. Der Sexfaktor - der den Hype um den Film eigentlich ausgemacht hat - ist in etwa so hoch wie in dem 80er Film "La Boum" mit Sophie Marceau. Hier und da sieht man ein wenig nackte Haut und auch ab und an ein wenig Busen der Hauptdarstellerin. Ab und zu gestattet die Kamera einen Blick in einen Raum mit diversen SM-Spielzeugen und noch seltener darf der Hauptdarsteller auch einmal eines dieser Spielzeuge zaghaft in die Hand nehmen oder die Dame zaghaft fesseln oder ihr gar die Augen verbinden. Weichgespült ist eine Vokabel die mir spontan einfiel! Stets ist man darauf bedacht Details im Schatten oder außerhalb des Blickwinkels zu halten, es könnte ja jemand dem Film den intellektuellen Status absprechen und gar pornographische Tendenzen vermuten?! Oder ging es nur um eine Altersfreigabe? Im Fazit: Wer die Bücher gut fand, wird den Film wahrscheinlich enttäuschend finden. Wer die Bücher nicht mag, sollte einen weiten Bogen einschlagen und wer Sex oder SM möchte, der sollte sich lieber einen entsprechenden Film aus dem unteren Regal holen.

Mir hat der Film eigentlich ganz gut gefallen. Das einzige was mich genervt hat war der Schluss ! Der Erste Teil der Bücher ging doch noch um einiges weiter.......

Der Film war gut, aber das Ende ging ja mal gar nicht !!!

Super toller Film habe das Buch nicht gelesen aber der Film einfach himmlisch. Wenn man den Film anschaut weiß man warum er auf das Zeug SM steht. Aber so einfach nur Romantisch. Würde immer wieder anschauen.

Jeder Rosamunde Pilcher Film hat mehr Tiefgang und Romantik. Einzigst die Bilder von Seattle sind toll

Es gab schon viele negative Kritiken von Fifty Shades of Grey, deswegen wollte ich mich selbst davon überzeugen...
Ich finde den Film zwar ganz nett aber der beste ist er nicht, würde ihn auch kein zweites mal anschauen wollen. Ich habe eigentlich nur die einzelnen Szenen wahrgenommen und nicht den Film im Gesamten, d.h. er ist nicht wirklich sehr gut geschnitten.
Schauspieler waren gut, bis auf Jamie Dornan (Christian Grey) der durch sein Bubi haftes Aussehen mich nicht wirklich überzeugt hat. Flache Dialoge, ab und zu hat Fifty Shades of Grey mich aber auch zum Schmunzeln gebracht. Bei manchen Szenen ging einem das Herz auf aber im nächsten Moment wurde es wieder zerstört durch die (nicht vorhandene) Handlung des Film. Noch was positives zum Abschluss: Der Soundtrack zu dem Film ist wirklich super, hat einiges wieder gut gemacht.

Im Großen und ganzen: Den Film muss man nur sehen wenn man mitsprechen will bei dem Phänomen "Fifty Shades of Grey" aber nicht wenn man Erlebniskino haben will, ich denke das das die Meisten wissen.

"Ich schlafe nicht, ich ficke ... hart!" - Das gilt vielleicht für den mysteriösen und unglaublich gutaussehenden Multimilliardär Christian Grey, aber nicht für den Zuschauer. Der Film ist ein durch schlechte Dialoge zusammengehaltene Geschichte über eine selbstbestimmte und selbstbewusste junge Frau, die den Mann ihres Lebens gefunden hat, und ihm jetzt nur noch seine nervige BDSM Angewohnheiten aberziehen muss, was gar nicht so einfach ist, schließlich ist Christian ziemlich mysteriös und gutaussehend, da fällt es selbstbewussten jungen Frauen natürlich schwer zu widersprechen, besonders weil sie ständig ungefragt Geschenke von dem jungen Hubschrauberfliegenden, Klavierspielenden, Segelflieger - Multimilliardär erhalten. Das ganze ist ganz nett gefilmt, aber nichts, was man sich ein zweites Mal ansehen müsste.

klischeehafte charakterzeichnung, schlechte, vorhersehbare Dialoge und handzahmen, für die breite Masse inszenierte SM-Szenen. wusste erst nicht ob ich weinen oder lachen sollte. Hab mich dann für lachen entschieden

ich habe mich noch nie in einem film so dermaßen gelangweilt, dialoge zum einschlafen , alles langweilig das einzige was an dem film gut war waren die körper der schauspieler !