Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Lisa Schwarzbaum
Es ist kein Spoiler, wenn ich berichte, was die Leser ohnehin schon wissen: "Fifty Shades" ist keine schmutzige Geschichte. Es ist vielmehr - und das wird im Verlauf der Trilogie immer klarer - eine Studie in fast schon comichaft seltsamer Familiendynamik.
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Ana ist offen und verletztlich, aber keine Närrin. Das Beste dabei: Johnson und ihre Regisseurin nehmen das Paradox in der Figur an: Sie muss angesichts von Christians Vorlieben kichern, aber zugleich machen sie sie an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Johnson quetscht Glaubwürdigkeit aus einer der alberneren romantischen Verwirrungen in der populären Kultur. Es ist alles in ihrem Gesicht zu sehen, das Regisseurin Taylor-Johnson bevorzugt in Nahaufnahme filmt: Sie weiß, dass das alles lächerlich ist, aber sie kann sich von dem ganzen Irrsinn einfach nicht abwenden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Die letzte halbe Stunde ist in mehr als einem Sinne eine Strafe und führt zu einem alles andere als prickelnden Cliffhanger - ganz wie es bei buchbasierten und fangetriebenen Franchises üblich ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Jamie Dornan schafft es irgendwie seine skulpturenhafte Schönheit als reine Hypothese erscheinen zu lassen, was in einem Film, der auf erotische Wirkung ausgerichtet ist, ein ziemlich großes Hindernis darstellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die lang erwartete und viel diskutierte Filmadaption des ersten Teils von E.L.James' unerklärlich populärer "Fifty Shades"-Trilogie ist eine öde Übung in dramatischem Leerlauf. Es fehlt der Mut die dunkelsten Seiten der Figuren zu erkunden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Ian Freer
Der Film ist weder Trash, der zum Lachen anregt noch eine schockierende Studie sexueller Obsession. Das Anschauen lohnt sich für Dakota Johnson.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Wer hätte gedacht, dass ein Film über Sex so langweilig sein kann?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Das einzig wahre Publikum für "Fifty Shades of Grey" wären die, die sich nach Bestrafung sehnen - durch Langeweile.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
epd-Film
Von Sabine Horst
Die gute Nachricht ist: Der Film ist dramatischer und stilsicherer als der Megaseller, der als Vorlage diente. Die schlechte lautet: Sex ist hier kein Spaß, sondern leider nur das Opfer, das die junge hübsche Studentin Ana auf dem Alter der romantischen Zweierbeziehung bringt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Es ist kein Spoiler, wenn ich berichte, was die Leser ohnehin schon wissen: "Fifty Shades" ist keine schmutzige Geschichte. Es ist vielmehr - und das wird im Verlauf der Trilogie immer klarer - eine Studie in fast schon comichaft seltsamer Familiendynamik.
The Hollywood Reporter
Ana ist offen und verletztlich, aber keine Närrin. Das Beste dabei: Johnson und ihre Regisseurin nehmen das Paradox in der Figur an: Sie muss angesichts von Christians Vorlieben kichern, aber zugleich machen sie sie an.
The Guardian
Johnson quetscht Glaubwürdigkeit aus einer der alberneren romantischen Verwirrungen in der populären Kultur. Es ist alles in ihrem Gesicht zu sehen, das Regisseurin Taylor-Johnson bevorzugt in Nahaufnahme filmt: Sie weiß, dass das alles lächerlich ist, aber sie kann sich von dem ganzen Irrsinn einfach nicht abwenden.
Variety
Die letzte halbe Stunde ist in mehr als einem Sinne eine Strafe und führt zu einem alles andere als prickelnden Cliffhanger - ganz wie es bei buchbasierten und fangetriebenen Franchises üblich ist.
Slant Magazine
Jamie Dornan schafft es irgendwie seine skulpturenhafte Schönheit als reine Hypothese erscheinen zu lassen, was in einem Film, der auf erotische Wirkung ausgerichtet ist, ein ziemlich großes Hindernis darstellt.
Chicago Sun-Times
Die lang erwartete und viel diskutierte Filmadaption des ersten Teils von E.L.James' unerklärlich populärer "Fifty Shades"-Trilogie ist eine öde Übung in dramatischem Leerlauf. Es fehlt der Mut die dunkelsten Seiten der Figuren zu erkunden.
Empire UK
Der Film ist weder Trash, der zum Lachen anregt noch eine schockierende Studie sexueller Obsession. Das Anschauen lohnt sich für Dakota Johnson.
Reelviews.net
Wer hätte gedacht, dass ein Film über Sex so langweilig sein kann?
Rolling Stone
Das einzig wahre Publikum für "Fifty Shades of Grey" wären die, die sich nach Bestrafung sehnen - durch Langeweile.
epd-Film
Die gute Nachricht ist: Der Film ist dramatischer und stilsicherer als der Megaseller, der als Vorlage diente. Die schlechte lautet: Sex ist hier kein Spaß, sondern leider nur das Opfer, das die junge hübsche Studentin Ana auf dem Alter der romantischen Zweierbeziehung bringt.