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Angelo D.
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3,5
Veröffentlicht am 2. März 2015
The Expendables 3" hat mich nach all der schlechten Kritik sehr positiv überrascht und einfach gerockt! Die Story handelt von den Expendables die hinter Mr. Gibson her sind der slebst ma lzu den Expendables gehört hat diese jedoch verraten hat und den Weg des Schurken gegangen ist. Diese Mission ist jedoch alles andere als einfach da Mr. Gibson ein wirklich gerissener Hund ist der eine Armee auf seiner Seite hat. Die Action ist sau geil und macht von der ersten bis zur letzten Minute laune. Mir haben etwas die geilen Sprüche aus den ersten Teilen gefehlt und einige Dialoge waren echt ätzend. Die Schauspieler haben alle überzeugt und sehr gut gespielt. Vor allem Mel in Aktion zu sehen war ganz großes Kino!!! Fazit: Gute Fortsetzung mit geiler Action, coolen Typen und einem 1a Bösewicht . Was will man mehr?
Fazit: Ohje, ohje. "The Expendables 3" fällt gegenüber seinen beiden Vorgängern ab. Mit der Einführung neuer, engagierter Jungdarsteller, guten Nebendarstellern (besonders die stark gealterten Kelsey Grammer, Mel Gibson, Harrison Ford und Antonio Banderas) und furioser Action, kommt der Film noch auf eine durchschnittliche Bewertung mit Tendenz nach unten. Super schlechte, nicht mehr zeitgemäße CGI-Effekte, leichte Überlänge und die "Softisierung" (FSK 16) reißen den Film deutlich runter.
Komischerweise wird der Film von "großen" Kritikern zerissen, aber von der breiten Masse gefeiert. Was erwartet man auch davon? Ich meine das ist kein Visionärsfilm von Tarantino oder Kubrick, das sind DIE Actionlegenden der 80er, 90er und frühen 2000er, die alle zusammen auf die Leinwand kommen. Und das was der Film macht, macht er meiner Meinung nach verdammt gut. Solide Handlung, Sau coole Sprüche, gut das mit der "Gewalt", da es geschnitten ist wegen FSK 12 bzw. 16 lässt sich drüber reden aber die Schlachten die sich die Expendables zu zehnt gegen Hunderte liefern sind trotzdem mega episch. Wie gesagt bestimmt kein Revolutionswerk, aber der Film hält her für was er soll.
Der 3. Teil der Expendables Reihe bietet das was man von so einem Film erwartet. Nämlich eine ganze Ladung Action alter Schule.
Neben den Stars der ersten beiden Teile wie Silvester Stallone und Jason Statham gibt es auch wieder einige neue Stars die sich der Truppe anschließen wie zb Wesley Snipes. Absolut hervorheben muss ich Antonio Banderas der hier wirklich ne Klasse Vorstellung abliefert.
Mir gefällt auch dieser Teil sehr gut. Er ist vielleicht ein bißchen zu lang geraten. Die Vorstellung der jungen Crew hätte man kürzer machen können.
Aber dafür knallt der Showdown richtig. Einfach Action satt. Die alten Herren haben es immer noch drauf.
Wer von einem Expandebles-Film eine herausragende Story, clevere Dialoge oder überzeugende Schauspieler erwartet der ist selber Schuld wenn er entäuscht nach Hause geht. Nein, in Stallones Actionfranchise geht es um gute alte handgemachte "Hau drauf"-Action mit genau den Actionstars die man schon immer mal miteinander oder vielleicht sogar gegen einander auf der Leinwand hat kämpfen sehen wollen. Das ganze gewürzt mit lächerlich viel Hektolitern Kunstblut und knackigen selbstironischen Sprüchen. Zumindest letzteres hat der dritte Teil der Rentneraction nicht verloren. Ob Snipes Witze über seinen Knastaufenthalt macht oder auf Bruce Willis Abwesenheit hingewiesen wird. Der Fan mit Insiderwissen hat ab und zu was zu schmunzeln. Das war allerdings auch schon alles was es positives übes Expandebles 3 zu sagen gibt. So verabschiedet sich der dritte Teil schon mal von der handgemachten Action aus den ersten zwei Teilen und beleidigt das Publikum mit ,zum Beispiel schlecht ins Bild geschnitttenen Helikoptern oder Protagonisten welche so offensichtlich vor einem Bluescreen stehen das einem der Bluescreen wahrscheinlich lieber gewesen wäre. Das nächste was über Bord gegangen ist ist das Blut. Da Stallone mit weniger (und das heist in diesem Fall gar kein) Blut, in Amerika, eine niedrigere Altersfreigabe und damit ein breiteres Publikum sowie höhere Einahmen an den Kinokassen erreichen wollte, sehen die Schießerein und Messerfights eher wie eine Generalprobe als wie ein fertiger Film aus. Ein schwerer Fehler. Denn nun wo man diese Schauwerte nicht mehr hat, fängt man (aus Langeweile) an sich auf andere Sachen zu konzentrieren. Zum Beispiel auf die oben schon erwähnte nicht vorhandene Story, das schauspielerische Vollversagen aller Beteiligten oder die Dialoge welche so grausam sind das man glauben könnte mindestens einer der drei Drehbuchautoren (unfassbar das es echt drei dafür gebraucht hat) wäre geistig behindert. Vorallem aber wundert man sich über die Laufzeit. Mit knappen zweieinhalb Stunden zieht sich dieses leblose Volldebakel wie Kaugummi. Hey Stallone, gib uns einfach einen neuen Demolition Man.
Fazit: Alles was die vorherigen Teile unterhaltsam gemacht hat wurde fast restlos entsorgt. Nicht mal für Actionfans gibt es einen Grund sich diesen Film anzusehen.
Angesehen weil die meisten sehr begeistert waren von den Vorgängern. Ich habe selber keinen davon gesehen. Sehr viel Aktion und geballer und nicht wirklich einen spannenden Plot.
Die Erwartungen waren, auf Grund der schlechten Kritiken, nicht besonders hoch. Doch gerade weil der dritte Teil so gute Vorgänger hatte, fällt die qualitative Verschlechterung umso mehr auf.
Alleinstellungsmerkmal bleiben nun einmal die "alten", teilweise schon antiken Actionhelden. Zwar holt man noch Wesley Snipes, Antonio Banderas, Harrison Ford und Mel Gibson ins Boot, doch mit der gleichzeitigen "Rekrutierung" der neuen, jungen Darsteller, kommt der Film ins Ungleichgewicht. Zudem wurde noch verpasst diesen Generationenkonflikt für bissige Dialoge zu nutzen. Unterm Strich könnten die Expendables sich auch ein paar Kartoffelsäcke als Unterstützung geholt haben, das hätte wahrscheinlich nichts geändert.
Die Nahkampfszenen sind toll inszeniert. Besonders Wesley Snipes kann zeigen, dass er noch nicht endgültig zum alten Eisen gehört. Warum sehen wir nicht mehr von diesen tollen Kampfszenen?
Der größte Kritikpunkt ist wirklich die miserable, technische Umsetzung. Ich hätte nicht gedacht, dass mir schlecht animierte Hubschrauber, Panzer, Explosionen etc. so die Lust an einem Film rauben können. Die Eröffnungsszene ist grauselig, aber die Verfolgungsjagd an einem Hafendock danach ist noch schlechter. Am schlechtesten jedoch ist der finale Kampf. Die Alterseinstufung finde ich persönlich gar nicht so schlimm. Ich muss nicht unbedingt Blutfontänen und/ oder abgeschnittene Gliedmaßen sehen. Aber ob der Film jetzt tatsächlich erfolgreicher durch diese Einschnitte geworden ist, mag ich zu bezweifeln.
Fazit: Weniger Humor und schlechtere Action als der zweite Teil bedeuten auch weniger Sterne. Leider!
The Expendables 3 ist wie auch beim Vorgänger sehr gut mit top Schauspielern besetzt. Die Macher wollten in diesem Teil noch einen drauf setzten, dadurch gab es fast zu viel Action und deshalb gab es kaum eine Story/Geschichte. Trotzdem guter Film, aber nicht mit The Expendables 2 zu vergleichen
wenn ich einen Film schauen möchte der GLEICH zur Sache kommt und gute Actionszenen zeigt, greife ich zu Expendables. Expendables 3 ist hierbei keine Ausnahme. Die Szenen sind exzellent und spannend gedreht. Ich habe den Film mit einem permanenten Grinsen im Gesicht verfolgt und hätte am liebsten gleich mit den Jungs auf der Leinwand mitgemacht. Die Masse an Schauspielstars ist leider auch ein Punkt den ich gerne kritisieren möchte. Jeder bekommt "seinen Moment" in dem Film, doch leider ist das zu kurz. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr gute Szenen von Wesley Snipes, Antonio Banderas und vor allem Mel Gibson gesehen.
Trotzdem unterhält dich der Film sehr und die Blueray / DVD für Zuhause wird sicherlich kein Regalhüter bei mir sein. Auf so einen Typ Film bekommt man immer mal wieder Lust.