Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
"The Expendables 3" ist überraschenderweise die größte und beste Überraschung der Serie. Der Film hat seine Fehler, aber er ist genau jener herrlich überdimensionierte, dumm grunzende und einsilbige Brüller, den man sich von solch einem Franchise erhofft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Simon Crook
"The Expendables" schießt auf zwei Hochzeiten aus vollen Magazinen: bis zu den Nippeln bewaffnet mit überbordender Action und prallen A-Promis, aber von all dem viel zu viel. Gibsons Auftritt als großer Bösweicht macht den Actioner aber sehenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Aus einer Vielzahl von Gründen - die meisten hängen mit dem schwachen Drehbuch und dem schlechten Erzähltempo zusammen - ist "The Expendables 3" der schlechteste Teil der Serie. Ihm fehlt die Frische des ersten Teils und der efreuliche Trash-Faktor des zweiten. Der dritte Teil nimmt sich zu ernst, bietet überraschend wenig dumme Sprüche und kommt rüber wie 50% Vorbereitung und 50% sich wiederholende Action.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Den "Expendables" fehlt die Dimensionalität der ikonischen Filmcharaktere, die die größtenteils erfahrenenen Darsteller hier wiederaufleben lassen möchten. Und dem allzu konventionellen Action-Stil des Films, der mehr Wert auf die Quantität der Explosionen als die Qualität der Handlung legt, fehlt es an Fantasie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Henry Barnes
Ein Film, der es für nötig empfindet Mel Gibsons Bösewichtstatus jedes Mal zu betonen, sobald jener die Bildfläche betritt, zielt nicht gerade hoch. Nicht einmal, wenn es sich bei jenem Film um "The Expendables 3" handelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Sly Stallone kehrt in diesem sich auf Tiefflug befindenden Ausflug als Ober-"Expendable" zurück und im Vergleich zu seinen eingerosteten Kollegen wie Arnie oder Ford, die ganz sicherlich nicht mehr ohne Stunt-Doubles auskommen, macht er als Einziger noch einen ganz flinken Eindruck.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Andrew Pulver
Zwischen den Wäldern von Gastauftritten (Bruce Willis, der zu viel Geld wollte, fällt geradezu durch seine Abwesenheit auf) und den unaufhörlichen Explosionen such man vergeblich nach etwas, was man auch nur im Entferntesten eine Handlung schimpfen könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Der einzige und ziemlich diskutable Lebensfunken des träge inszenierten Films sind die Neuzugänge von Banderas als gesprächiger Attentäter und Gibson als Fiesling, den man zu hassen liebt. Ein schwacher Trost. Der ohnehin schon wacklige Charme der alternden Actionhelden und ihrer eindimensionalen Abenteuer ist hiermit offiziell aberkannt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Wie seine Vorgänger ist auch "The Expendables 3" eine zahnlose und vielleicht sogar unwissende Parodie des Action-Genres, in der jede Dialogzeile irgendwo zwischen blutigem Ernst und zwinkerndem Humor hängenbleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Es gibt keinen Grund für die Existenz dieses Films abgesehen von der widerwertigen Zelebrierung der Kunst und Wissenschaft des Tötens. "The Expendables 3" ist ein lausiger Film und eine verpasste Chance, da er einige der beliebtesten Action-Stars der letzten Jahrzehnte für einen Live-Action-Cartoon mit geistlosen Dialogen, keinem Plot und endlosen Action-Sequenzen verbrät, in denen gefühlt die Stuntleute der halben Welt ihren Auftritt haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Justin Chang
"The Expendables 3" ist die Sorte hohlköpfiger Anti-Unterhaltung, die es für sinnvoll hält Martial-Arts-Superstar Jet Li einfliegen zu lassen, um das Maschinengewähr sprechen zu lassen und nebenbei einige der peinlichsten Sätze seiner Karriere von sich zu geben. Der dritte Teil ist zugleich der längste und am wenigsten notwendige Teil in diesem zunehmend entbehrlichen Action-Franchise.
Entertainment weekly
"The Expendables 3" ist überraschenderweise die größte und beste Überraschung der Serie. Der Film hat seine Fehler, aber er ist genau jener herrlich überdimensionierte, dumm grunzende und einsilbige Brüller, den man sich von solch einem Franchise erhofft.
Empire UK
"The Expendables" schießt auf zwei Hochzeiten aus vollen Magazinen: bis zu den Nippeln bewaffnet mit überbordender Action und prallen A-Promis, aber von all dem viel zu viel. Gibsons Auftritt als großer Bösweicht macht den Actioner aber sehenswert.
Reelviews.net
Aus einer Vielzahl von Gründen - die meisten hängen mit dem schwachen Drehbuch und dem schlechten Erzähltempo zusammen - ist "The Expendables 3" der schlechteste Teil der Serie. Ihm fehlt die Frische des ersten Teils und der efreuliche Trash-Faktor des zweiten. Der dritte Teil nimmt sich zu ernst, bietet überraschend wenig dumme Sprüche und kommt rüber wie 50% Vorbereitung und 50% sich wiederholende Action.
The Hollywood Reporter
Den "Expendables" fehlt die Dimensionalität der ikonischen Filmcharaktere, die die größtenteils erfahrenenen Darsteller hier wiederaufleben lassen möchten. Und dem allzu konventionellen Action-Stil des Films, der mehr Wert auf die Quantität der Explosionen als die Qualität der Handlung legt, fehlt es an Fantasie.
The Guardian
Ein Film, der es für nötig empfindet Mel Gibsons Bösewichtstatus jedes Mal zu betonen, sobald jener die Bildfläche betritt, zielt nicht gerade hoch. Nicht einmal, wenn es sich bei jenem Film um "The Expendables 3" handelt.
The Guardian
Sly Stallone kehrt in diesem sich auf Tiefflug befindenden Ausflug als Ober-"Expendable" zurück und im Vergleich zu seinen eingerosteten Kollegen wie Arnie oder Ford, die ganz sicherlich nicht mehr ohne Stunt-Doubles auskommen, macht er als Einziger noch einen ganz flinken Eindruck.
The Guardian
Zwischen den Wäldern von Gastauftritten (Bruce Willis, der zu viel Geld wollte, fällt geradezu durch seine Abwesenheit auf) und den unaufhörlichen Explosionen such man vergeblich nach etwas, was man auch nur im Entferntesten eine Handlung schimpfen könnte.
Rolling Stone
Der einzige und ziemlich diskutable Lebensfunken des träge inszenierten Films sind die Neuzugänge von Banderas als gesprächiger Attentäter und Gibson als Fiesling, den man zu hassen liebt. Ein schwacher Trost. Der ohnehin schon wacklige Charme der alternden Actionhelden und ihrer eindimensionalen Abenteuer ist hiermit offiziell aberkannt.
Slant Magazine
Wie seine Vorgänger ist auch "The Expendables 3" eine zahnlose und vielleicht sogar unwissende Parodie des Action-Genres, in der jede Dialogzeile irgendwo zwischen blutigem Ernst und zwinkerndem Humor hängenbleibt.
Chicago Sun-Times
Es gibt keinen Grund für die Existenz dieses Films abgesehen von der widerwertigen Zelebrierung der Kunst und Wissenschaft des Tötens. "The Expendables 3" ist ein lausiger Film und eine verpasste Chance, da er einige der beliebtesten Action-Stars der letzten Jahrzehnte für einen Live-Action-Cartoon mit geistlosen Dialogen, keinem Plot und endlosen Action-Sequenzen verbrät, in denen gefühlt die Stuntleute der halben Welt ihren Auftritt haben.
Variety
"The Expendables 3" ist die Sorte hohlköpfiger Anti-Unterhaltung, die es für sinnvoll hält Martial-Arts-Superstar Jet Li einfliegen zu lassen, um das Maschinengewähr sprechen zu lassen und nebenbei einige der peinlichsten Sätze seiner Karriere von sich zu geben. Der dritte Teil ist zugleich der längste und am wenigsten notwendige Teil in diesem zunehmend entbehrlichen Action-Franchise.