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    Die Tribute von Panem 4 - Mockingjay Teil 2
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    67 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2016
    ABSOLUT sehenswert!!!!!!!!!!!!!! Wer die Teile davor mochte, wird diesen Teil lieben, Taschentuchalarm am Ende!
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. April 2016
    Das letzte Kapitel eines großen Romans ist der Moment auf dem alles hinaus läuft, auf dem Millionen Leser warten und mit dem sie befriedigt werden wollen. Nun habe ich das Buch Mockingjay nicht gelesen und so nahm ich es hin, als ich von der Aufteilung auf zwei Abendfüllende Spielfilme erfuhr. Vielleicht ist es ja nicht nur ein kommerzieller Gedanke, sondern künstlerisch Notwendig um alle wichtigen Handlungs Stränge würdig zusammen zu führen. Mockingjay Teil 1 war sicher sehr düster und unterhaltsam, passiert ist aber im Prinzip nicht sehr viel. Und so war ich gespannt, welche Überraschungen das Finale den nun bietet und ob die Aufteilung sinnvoll war. Mockingjay Teil 2 hat einige große Momente, eine gute Bildsprache und wieder einmal eine taffe Jennifer Lawrence, die das Maximum aus ihrer Figur heraus holt. Doch bin ich ein wenig enttäuscht, den gerade das Finale ist ein wenig dürftig ausgefallen, und der große Wende Punkt in der Geschichte war leider meilenweit vorher zu erahnen......

    Die beiden ersten Teile über die Hungerspiele überzeugten mit viel Spannung, Einfallsreichtum und guten Darstellern. So war Catching Fire eine starke Episode und ein Plädoyer dafür, was Menschen alles tun um zu überleben. Das Ende war sau spannend und ließ einiges erhoffen. Im letzten Teil wurden dann alle Schachfiguren in Position gebracht, Alma Coin die Präsidentin von District 13 eingeführt und ihre Absichten erläutert. Katniss war als Spottölpel zu einem Medienstar geworden und dient nun als Propaganda Werkzeug, um den Aufstand der Distrikte gegen das Kapitol anzuführen. So ist die erste Stunde von Mockingjay Teil 2 fast schon ein reiner Kriegsfilm, den ganz so einfach wird der Sturm gegen Snow natürlich nicht werden. Überall sind Fallen aufgestellt, und nicht jeder Freund wird sich bis zu Ende als dieser herausstellen und umgekehrt. Das ist für einen Jugendroman mit recht drastischen und kühlen Bildern dargestellt, plätschert aber auch ein wenig vor sich hin. Die Gruppe um Katniss erledigt eine Falle nach der anderen, und manchmal sind die Dialoge ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Klar gibt es gerade mit Peeta viel zu Besprechen, den keiner kann sich sicher sein das er nach der Folter im Kapitol wirklich noch der Freund ist. Doch hemmt das ganze immer wieder den Erzähl Fluss. Auch hätte ich mir visuell District 1 ein wenig opulenter und farbenfroher vorgestellt, immerhin wurde uns in den vergangenen Teilen eine schier nicht an Dekadenz und Reichtum zu übertreffende Gesellschaft gezeigt. Es geht immer wieder durch raue und kalte Keller, durch triste U-bahn Stationen und an kahlen Häuserschluchten vorbei. Die beste Szene bietet ein Kampf mit monströsen Unterwasser Leichen in einem Schacht, was sehr spannend und Action geladen inszeniert wurde und auch visuell einiges her macht, wenn sich Wasser und Feuer abwechseln und die Kamera immer wieder auf und ab taucht. Vor dem Palast von Snow angekommen geht es dann Schlag auf Schlag. Bomben werden geworfen und Katniss sieht sich alsbald mitten drin im finalen Zug. Hier geht einiges etwas zu gehetzt, fast so als wollten die Macher verlorene Zeit wieder aufholen, man bekommt einen Plot Point (Wendung) nach der anderen serviert und kann nur schwer diese Dinge verdauen, weil dazu einfach keine Zeit bleibt. Die finale Wendung war dann leider doch vorhersehbar, zumindest für mich. Da war klar das der Roman noch mal einen Schlenker macht um dann einen wow Effekt zu erzielen, der bei mir leider etwas verpufft ist, wenngleich das ganze aber ordentlich gefilmt worden ist.

    Die Schauspieler machen alle ihre Sache gut, die einen haben mehr zu tun, manche wie etwa Elisabeth Banks als Effie oder auch Stanley Tucci als spießig überdrehter Showmaster verkommen aber nur noch zu Statisten. Philip Seymour Hoffman hatte im Buch bestimmt mehr zu tun, da der Schauspieler aber leider gestorben ist fallen seine Auftritte ebenso sehr dürftig aus. Woody Harrelson als Ratgeber und Trunkenbold gefällt wie immer in seinen Szenen, die aber ebenfalls sperrlicher sind als in den Teilen zuvor. Die Jung Darsteller spielen ebenso solide bis gut, Josh Hutcherson hat am meisten Charakter Entwicklung, den bis zu letzt weis der Zuschauer nicht ob ihm zu trauen ist oder nicht. Diese Ambivalenz spielt er gewohnt gut. Liam Hemsworth ist ein wenig eine arme Sau, den offenbar mochte die Autorin seine Figur nicht weswegen er leider auch hier wieder zum Stichwort Geber für Katniss verkommt, und die Auflösung der Dreiecks Beziehung ist ohne zu spoilen so kalt und Abgehackt, das es einen emotional leider kaum mitnimmt, da hätte ruhig ein wenig mehr Feingefühl investiert werden können. Donald Sutherland spielt wieder perfide den Präsidenten Snow, der bis zu letzt an seine Welt und Vorstellungen glaubt, es ist auch seinem Spiel zu verdanken, das die Vorsehung des Plots nicht zur Makulatur verkommt. Julianne Moore ist zurecht mit dem Oscar für Still Alice ausgezeichnet worden, kühl und berechnend ist sie die Anführerin des Widerstandes, die Katniss ebenso benutzt wie Snow es tut um an ihre Ziele zu kommen, das ist bravurös gespielt. Zu letzt sei wieder einmal Jennifer Lawrence erwähnt, für die Qualität einer Geschichte kann sie nichts, auch nicht für den einen oder anderen schwülstigen Dialog, sie verschmilzt wie immer mit ihrer Figur, gibt ihr Wärme und Tiefgang und ist auch im letzten Teil die perfekte Besetzung.

    Initiatorisch bewegen sich die Macher auf soliden Fudament, die Effekte sind ok, das Design scheint der Buchvorlage gut zu entsprechen und die Kamera fängt die Districte gekonnt ein. Regisseur Francis Lawrence kann auch hier nichts weiter machen als zu versuchen, so gut wie möglich Spannung aus dem Franchise zu ziehen. Die Trennung auf zwei Teile ist für mich quatsch, da gut 2 Drittel an Dialogen die Handlung nicht sonderlich voran bringen. Eine Straffung wäre bestimmt nicht ungeschickt gewesen, so müssen sich nun zwei Filme dem finalen Konstrukt von Autorin Collins stellen, und das machen sie auf ordentlichen Niveau. Die Bildsprache stimmt, die Darsteller haben viel Spiellaune und ein paar Szenen haben eine gute Sog Wirkung. Am Ende wirkt alles aber ein wenig zu abgehakt, was sich Lawrence durchaus zu Vorwurf machen muss, den für den Schnitt ist er als Regisseur mitverantwortlich. Und die letzten zehn Minuten kann er sich dann gar nicht entscheiden, wo der Finale Strich gezogen werden soll. Es wirkt fast so als wolle man sich hier nicht von Jennifer Lawrence verabschieden, die durch gefühlt zehn verschiedene "Enden" durch muss.

    Fazit: Der große Wurf war es am Ende doch nicht. Mockingjay Part 2 ist ein veritabler Kriegsfilm, mit einigen Schauwerten, guten Schauspielern und soliden Effekten. Durch die Aufteilung ist aber einiges an Tempo und Spannung verloren gegangen, ebenso wurde ein passendes Ende versäumt. Unterhalten ist man trotzdem über die komplette Laufzeit, nur die Erwartungen an den mega Plot Point sollten runtergeschraubt werden.
    ToKn
    ToKn

    1.769 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    Bei soviel Kritiken braucht man seine Meinung eigentlich nicht mehr kundtun. Wer solch einen Schrott gut findet, wird ihn auch weiterhin gut finden. Wer sich allerdings fragen sollte, wie man so einen Schrott schreiben kann, wie man so einen Schrott verfilmen kann und vor allem, wieso es gute Schauspieler gibt, die in so einen Schrott mitspielen, ja der wird bis jetzt darauf wohl keine Antwort gefunden haben und ich vermute mal, auch in Zukunft nicht finden. Was für ein Glück für die Macher, dass die Menschen nicht mehr denken.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    Genauso langweilig und enttäuschend wie der erste Teil.
    Null Spannung, sinnlose Dialoge und sie ist mal wieder am weinen.
    Wer Hunger games und catching fire mag wird von mockingjay (beide Teile )enttäuscht sein.
    Michael S.
    Michael S.

    276 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. März 2016
    Alles hat ein Ende, nur Jugendbuchverfilmungen haben zwei. Nach Harry Potter und Neovampirin Bella packt nun Katniss Everdeen zum letzten Mal ihren Bogen aus. Die zweite Teil des auf insgesamt gut vier Stunden Film gestreckten Finales von "Die Tribute von Panem" begleitet die Rebellen ein weiteres Mal in ihrem Kampf gegen das Kapitol. Und es wird höchste Zeit, dass der ein Ende findet.
    Es ist nicht nur die Reise einer Filmfigur, sondern auch die einer Darstellerin. Als Jennifer Lawrence anno 2012 erstmals in die Rolle des "Mädchens, das in Flammen steht" schlüpfte, kannte man ihren Namen höchstens aus Nebenrollen in Indiefilmen. Mittlerweile kann sie auf eine stattliche Karriere zurückblicken und hat mit dem "X-Men"-Universum gleich noch ein Franchise am Start. Und so richtig schlecht spielt sie ja eigentlich nie. Allerdings ist die von ihr in der Panem-Filmreihe verkörperte Figur derart wortkarg und unnahbar, dass es nach ein paar Filmen eigentlich reicht. Das Verhalten mag dem Buchcharakter entsprechen, allerdings fehlt der filmischen Umsetzung der innere Dialog der Vorlage. Somit bleiben ihre Gefühlsregungen und sogar manche intensiven Szenen relativ belanglos.
    Ähnlich geht es vielen der um sie agierenden Jungdarstellern. Lediglich Sam Claflin als Finnick Odair gewinnt seinem Charakter eine gewisse Komplexität ab. Wenigstens sind die älteren Schauspielkollegen richtig gut aufgelegt. Woody Harrelson, Elizabeth Banks, Donald Sutherland und der leider während der Dreharbeiten verstorbene Philipp Seymour Hoffman enttäuschen in keiner Minute und geben dem Film das, was er dringend nötig hat. Das größte Problem bleibt die ausführliche Erzählung dieses letzten Teils. Die Entscheidung, die reichlich vierhundert Seiten der Romanvorlage auf zwei Filme auszudehnen zerreißt jegliche Erzählstruktur. Klar gibt es beklemmende Momente, spannende Kämpfe und potentiell interessante Konflikte. Dazwischen dümpelt die Handlung aber zu oft nur vor sich hin, um die dafür benötigte Geduld zu rechtfertigen. Immerhin überzeugt die weitgehende Auflösung aller Handlungsstränge und das doch recht befriedigende Ende.
    An Schauwerten mangelt es übrigens mal wieder nicht. Seit Francis Lawrence im zweiten Teil das Regieruder übernahm ist der Look so erwachsen und abgenutzt wie nie zuvor. Dazu tragen auch die unter anderem in Berlin und Paris gedrehten Szenen bei, die für den in der Thematik schon angelegten dystopisch-finsteren Touch sorgen. Klar kann man sich fragen, was DDR-Plattenbauten in einem fiktiven Staat zu suchen haben, der in einer zukünftigen Version von Nordamerika spielt. Oder warum der Rebellenstützpunkt erkennbar nach Berlin Tempelhof aussieht. Aber solche Filmfehler sorgen eher für Belustigung, als dass sie den Genuss verderben.
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2016
    Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum dieser Teil von Filmstarts schlechter bewertet wurde, als der direkte Vorgänger. Wo dieser manchmal erschreckend belanglos war, ist Mockingjay Teil 2 über weite Strecken sehr spannend, solide inszeniert und fotografiert. Getragen wird der Film vor allem von seiner wunderbaren Hauptdarstellerin, auf der die Kamera beinahe die gesamte Lauflänge ruht. Als Finale ist das Ende recht zufriedenstellend, da konsequent. Nur die letzten zwei Minuten hätte man sich schenken können.
    Allerdings hinterlässt die Entscheidung, das Finale zweizuteilen, in der rückblickenden Betrachtung doch einen faden Beigeschmack. Denn (ebenso wie die vollkommen überflüssige 3D Konvertierung) ist dies vor allem ein ökonomischer Entschluss, der dem Zuschauer keinerlei Mehrwert bietet, ganz im Gegenteil: das Endprodukt wird dadurch schlechter. Vor allem in Mockingjay Teil 1 erweisen sich viele Szenen als reine Füllszenen, in denen Dialoge über längst geklärte Sachverhalte geführt werden und Figuren, die keinerlei Bedeutung für die Handlung haben (Stichwort: Johanna Mason) Screentime bekommen.
    Sicherlich wäre es besser gewesen, einen knapp dreistündigen Film aus dem Quellmaterial zu machen. Somit hätte man auch einen dicken Überlängeaufschlag kassieren können. Dieser Film wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, das Highlight des Franchises geworden. So haben wir zwei gute Filme, von denen einer (Mockingjay Teil 2) deutlich heraussticht, aufgrund seiner gut gemachten Action- und Suspenseszenen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2015
    Hey ich habe den Film schon gesehen und meine Kolegen lachten durchgehen und ich weinte durchgehend also finde ich ist das für Alle da doch meine Kolegen sagten dass der Schluss nicht so gut war. Ich war da anderer Meinung!
    Ich fand den Film allgemein SUPPER!
    LG Helga W. 😋
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    Ich bin ein riesen fan von allen 4 filmen ... Und das war ein super tolles finale ich lieeeebeee diese filme❤️❤️❤️
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2015
    Nach 2 Stunden war ich so erleichtert, dass dieser Film fertig war. Man merkt, dass dies nur die Hälfte (oder nicht einmal) eines Buches ist. Es kam mir mehr vor wie die letzten 10% des Buches, welche man problemlos auch in komprimierter Form in 20 weiteren Minuten am ersten Teil hätte anhängen können. Die Folge war, dass der Regisseur viel zu viel Zeit zur Verfügung hatte. Meistens sind die Darsteller am rumsitzen und diskutieren irgendwelche Banalitäten (z.B. die ganze Story, wo Pita versucht, wieder normal zu werden... Weinerliches Gebrabbel, und am Ende nimmt Sie ihn doch tatsächlich! Null Chemie aber das war schon in den anderen Filmen so). Zu Beginn hat man sogar das Gefühl, weil die Dialoge soo in die länge gezogen und die Pausen zwischen den einzelnen Dialoge sehr lange sind, dass die Zeit langsamer vergeht. Spannung kommt nie auf. So ist der Trupp von Katniss nicht Mal mehr an echten Kampfhandlungen beteiligt, sondern tölpelt irgendwo in mehr oder weniger sicherem Gebiet herum (klar ohne Holo nicht, aber common, können ja auch einfach die ganze Zeit Steine vor sich herwerfen, dann gehen die Pots ja auch von alleine los und alles ist sicher...). In der Kanalisation, als die Akteure durch den Tunnel kriechen, werden doch tatsächlich einer nach dem anderen gezeigt, wie sie dort durchkriechen... GÄÄÄHN. Alle paar Szenen denkt man sich: BITTE passier etwas, irgendetwas, eine Wendung, eine Explosion... Es hat insgesamt etwa 3-4 sehenswerte Szenen (Hausbombardierung, Kinderermordung, etc.). Aber sehr viel ist einfach vorhersehbar (Katniss erschiesst die neue Präsidentin, die Katze am Schluss, etc.). Schätzungsweise 9/10 des Films sind langweilig, der Teil mit den Mutationen ist völlig wirr und einfach nur ein sinnloses Masaker, und der Schluss ist dann viel zu schnell, unerklärt, und Katniss tötet nicht einmal Snow, nein sie kommt ins Krankenhaus und der Krieg ist vorbei. Kein echtes Finale, nichts... Am Ende hab ich noch gedacht, vielleicht erwacht jetzt Katniss plötzlich und war irgendwie Brainwashed worden von Snow, dass sie gedacht hat, der Krieg sei vorbei... Aber nein, irgendwann ist's dann tatsächlich einfach fertig... Es war wirklich ein himmeltrauriger Film, v.a. wenn ich ihn etwa mit Star Wars vergleiche, den ich ein paar Tage vorher gesehen habe, oder sogar mit Spectre. Tut euch das echt nicht an. Ist mit Abstand der schlimmste Film, den ich je gesehen habe. Hollywood soll endlich aufhören, Bücher zu halbieren. Es bleibt nur Schrott übrig... Aber solange sich alle das Ansehen, wird das natürlich noch intensiviert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2015
    Genialer, krönender Abschluss!!
    Filmmusik super.....
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