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    Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    431 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2015
    Ansich ein ganz netter unterhaltsamer Film.Leider wird der Bogen der Unglaubwürdigkeit schon ein paar mal stark überspannt,besonders bei der Erstürmung des Weißen Hauses rennen top Sicherheitsleute blindlinks durch die Tür und in das unhhörbare Maschinengewehrfeuer hinein:

    Meine einzige sonstige Kritik wäre,dass der Film geklaut ist und wie!!!Das Scenario ist zwar ein anderes,aber Handlung,Dialoge,Musik entsprechen fast 1:1 -Alarmstufe Rot 1- Letzteren Film kenn ich inundauswendig,weil er zu meinen Lieblingsfilmen gehört.Gibt hier unzählige Paraellen und ich denke das passierte nicht unabsichtlich.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2013
    allso ist ja ganz net, aber mal wieder einer (!) gegen alle.....er ist nicht schlecht wirklich. aber auch mal wieder typisch amis.
    Oliver Z.
    Oliver Z.

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2013
    Das Weiße Haus wird von "Terroristen" angegriffen und eingenommen, der Präsident als Geisel gehalten und nur ein mann kann die Welt retten - klingt nach Stirb Langsam 6?! Nein! Hier handelt es sich um "Olympus has fallen" und Gerard Butler alias Mike Banning. Doch im Gegensatz zur Stirb Langsam-Reihe bietet "Olympus" keine einfache Popcorn-Kino-Kost, sondern knallharte und brutale Action ohne große Auflockerung durch Selbstironie. Dies ist auch mein Hauptkritikpunkt - ein Action-Film ohne gut eingestreute Selbstironie birgt die Gefahr zur sinnlosen Gewaltorgie zu werden. Dies passiert in "Olympus" zwar nicht so krass, doch wird hier meines Erachtens zu sehr versucht ein möglichst realistisches Szenario zu kreieren. Das dieses Szenario auch noch im Rahmen des Korea-Konflikts angesiedelt ist, zeigt leider deutlich, dass hier hauptsächlich auf Stereotypen und bekannte Angstszenarien zurückgegriffen wird!
    Des Weiteren strotzt dieser Film leider nur so von überbordenden Patriotismus! Wehende und fallende amerikanische Flaggen, ein U.S. Präsident, der im Angesichts des möglichen Todes heroisch spricht "The United States does not negotiate with terrorists" und am Ende noch einmal die Einheit und Besonderheit des amerikanischen Volkes herausstellt (mit dem üblichen "God bless America!"), das Einbrechen des Obelisken vor dem White House im Stile der Twin Towers von 9/11, die perfekte amerikanische Ein-Mann-Armee Gerard Butler - all dies führt leider zu einem "Patriotismus-Overkill". Dies ist gerade vor dem Hintergrund schade, dass mit Antoine Fuqua ein Regisseur verantwortlich war, der noch 2007 mit "Shooter" einen Fillm in die Kinos brachte, der eben eine deutlich differenziertere Betrachtung des amerikanischen Regierungsapparats an den Tag legte!
    (Hier darf man hoffen, dass Roland Emmerich mit "White House Down" nicht dieselben Fehler macht!

    Alles in allem bleibt bei diesem durchaus ansehlichen Action-Spektakel leider ein fader Beigeschmack, da man das Gefühl nicht verliert, einen Werbefilm des U.S. Amerikanischen Special Service gesehen zu haben. Doch wer darüber hinwegsehen kann, der wird einen durchaus respektablen knallharten Actioner sehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2013
    Verstehe die schlechten Bewertungen nicht, komme gerade aus dem Kino. Bester Action-Film seit langer Zeit. Durchgehend Spannung, bisschen Humor, sehr brutal, bin noch nie so oft zusammengezuckt wie in dem Film.

    Wer Action-Filme mag, muss diesen sehen und weiterempfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2013
    Sehenswerter Action-Kracher. Stellenweise sehr brutal. Aber besser so, als die vielen möchtegern Actionfilme, die ab 12 freigegeben sind. Zwar von der Story her nichts neues. Alles schon mal dagewesen (Einer gegen alle, in alter Die Hard Manier)
    Aber doch solide und unterhaltsam. Fazit: Gehirn abschalten und die Baller Orgie auf sich wirken lassen :)
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2013
    habe den Film zufällig schon in der Sneak sehen "müssen".
    Bewertung ist wie immer subjektiv, kann hier nur für mich sprechen.
    ich schaue gerne anspruchsvolles Kino, habe aber auch nichts gegen einen gediegenen Action Film ohne große Handlung.
    Doch der Film war unterirdisch. Handlung 0, pures Gemetzel und Blutgespritze.... War totaler Käse.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2013
    Cooler Spruch, ein Messer blitzt auf, Gerard Butler rammt einem Terroristen das glänzende Metall direkt in den Frontschädel, die Kamera hält voll drauf. Das Publikum wird zu einer explosiven Mischung aus Grummeln, Gröhlen und Lachen, obligatorisch völlig vernarrte Smart Phone Benutzer inklusive. Kaum eine Szene lässt als außenstehender Beobachter besser Einblick in die Welt der Kinogänger blicken als die aus Faqua's neuem Streifen "Olympus has fallen" einem ultrabrutalen Actioner mit zwanghaft versuchter Terrorismus - Botschaft.
    Aber alles auf Anfang. Mike Banning ist die tragende Rolle des Films, gesegnet mit unvorstellbarer Coolness in schwierigen und gefahrstrotzenden Reaktionen, wird zu Beginn gefeuert, um im Mittelteil seine Verfehlung wieder gutzumachen. Soweit alles bekannt. Doch eine Gruppe Terroristen kapert das Weiße Haus auf spektakuläre Weise und kidnappt den Präsidenten sowie seinen halben Stab. Aber Banning ist dort nicht mit den Terroristen eingeschlossen, sondern die mit Banning. So könnte ein werbewirksame Plotzusammenfassung aussehen.
    Tatsächlich eignet sich "Olympus has fallen" in weiten Strecken auch zu einem sehr reißerischen Actioner. Die in Bulgarien billig produzierten Effekte machen trotz der Kosten einen starken Eindruck und wirken gelinde gesagt nicht schlecht. Und Gerard Butler hat genug Gegner vor der Brust, das es nicht langweilig wird. Was also ist das Problem? Das liegt unweigerlich mit der Titelrolle zusammen. Die Rahmenhandlung und ihre umstehenden Figuren versuchen grundsolide eine dramatische Atmosphäre zu schaffen. Das gelingt mit Straßenopfern und Krankenhausszenen auch, wirkt aber bei den dauerdepressiven Mienen der Stabschef ein wenig aufgesetzt und findet seinen unfreiwillig komischen Höhepunkt in patriotistischen Trommelklängen und Fahnenwehen. Ein Effekt, über den der deutsche Zuschauer aber mittlerweile locker hinwegsehen sollte, lassen sich Patriotismus hier und dort doch nur unzureichend vergleichen. Trotz diesem realistischen Aufgebahren des Regisseurs lässt Butlers Banning allerdings jegliche Konsequenz vermissen. Genau wie in "Lockout" gehen dem geneigten Zuschauer die coolen Sprüche mit fortdauernder Spielzeit auf die Nerven, zudem wirken sie arg wiederholend, irgendwas mit "Leck mich" ist zumindest in jedem zweiten Satz dabei. Und dann kommt an dieser Stelle des angedeuteten sympathisch humorvollen "Stirb langsam" - Schemata eine völlig übertriebene Gewaltdarstellung hinzu, die nichts auslässt. Ein Thriller auf Spaß getrimmt, mit politischem Subplot, aber völlig gezwungen realistischer Körpervernichtung, wirft das nicht Fragen in der Moral auf. Zwischen Gegner Nummer 3 und 4 hat das Publikum spätestens seine Sensibilisierung für die Gewalt verloren und feiert jedes abgetrennte Körperteil. Vielleicht war das nie die Absicht des Filmemachers, vielleicht hatten die Leute im Saal auch einfach einen schlechten Tag und trotzdem bleibt der allesbesiegende Heroe des Films mit einem faden Beigeschmacks auf den Zungen des kritischen Kinogängers zurück.
    Ihm obliegt es zudem den Krisenstab in Sachen Politik und Gefahrenreduzierung deutlich auszustechen. Da kann nicht mal die, schon zum Running Gag verkommene, weise Rolle des Morgan Freeman etwas gegen ausrichten, Banning bleibt auch in Dingen wie Gefahreneinschätzung und politischem Sachverstand das Maß aller Dinge, sodass er an diesem Abend niemals hinterfragt wird, nicht von Amerika, nicht vom Drehbuchautor und ganz sicher nicht vom Zuschauer. Oder? Am Ende strömt man aus dem Saal, die vorherschende Meinung ist ein launiger Actioner. Und die überzogene Action, ja, mein Gott, ist doch nur ein Film. Oder?
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2013
    Verdammt viel Munition, die hier verschossen wird. Allerdings wars das dann auch schon fast. 70 Millionen Dollar Budget kann man wirklich nicht erkennen, die Szenen aus dem Computer sind einfach zu schlecht gemacht, die Schauspieler sind nicht wirklich bei der Sache, nur das völlig zerstörte Gelände um und im Weißen Haus kann soviel Geld verschlungen haben.
    Auch wenn sich Butler und Eckhart alle Mühe geben und ihre Figuren doch recht gut verkaufen, die anderen Charaktere bleiben stumpf, farblos und klischeebehaftet. Selbst bei Freeman hatte ich das Gefühl, dass er seine Rolle nicht so ganz verstanden hatte. An sich bringt der Film nichts neues, sondern versucht Altbewertes neu zu mischen. Das gelingt jedoch nur auf der Actionebene, alle anderen kommen bedeutend zu kurz.
    Olympus versteht sich bestimmt nicht als sozialkritischer Film. Das beachtend ist der Streifen auf jeden Fall ein solider, wenn auch im Vergleich härterer Blockbuster, der mit guter Action zu unterhalten weiß.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2013
    hammer film :

    in da sneak preview in vilsbiburg im cineplex gesehen. unterhaltsam und actionreich. 9von 10 punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. April 2013
    Abgesehen von dem patriotischen Mist, mit dem man bei solchen Filmen rechnen muss, findet sich der Film in einem ziemlich interessanten und zumindest am Anfang realistischen Szenario wieder. Jedoch ist die Besetzung der Hauptrolle durch Gerard Butler suboptimal und so kommen seine "Bad Ass" Sprüche die an einen jungen Bruce Willis erinnern sollten eher mager an.
    Für Action-Film-Fans auf jeden Fall ein guter Tip. Leute die Handlungen gerne hinterfragen sollten dann doch lieber die Finger davon lassen.
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